Ist das bei einer Feier normal?

Hey People!

ich wurde letztens auf einer Feier eines guten Freundes eingeladen.

Auf der Einladung stand drauf, dass man doch bitte etwas zum Snacken mitbringen soll, um das Buffet Vielfälltiger zu machen. Ich habe gefragt, was man darunter versteht. Darauf kam die Antwort: Torte oder Sandwiches o.Ä.

Ich brachte dann einen Kuchen mit. Wie die anderen Gäste auch unter der Vorstellung, dass der Gastgeber auch etwas zum essen vorbereitet hat (Kuchen, Fingerfood, vllt. noch etwas vernünftiges: Salat und ne Mahlzeit wie Pasta, Pizza oder etwas Gegrilltes) Doch dem war nicht so. Es gab nur etwas zum trinken Seitens des Gastgebers. Hätte der Gastgeber etwas vorbereitet wäre es verständlich gewesen etwas noch mitzubringen, damit niemand hungern muss. (Vegetarier)

habt ihr so etwas auch erlebt? Wie seid ihr damit umgegangen?

Bisher wurde es immer so gehandhabt:

-"richtige" Mahlzeit (Pasta, Pizza, Lasagne, Gegrilltes)

-Kuchen/Torte

-Fingerfood

-Salat

wurde alles vom Gastgeber gestellt. Es muss ja nicht immer alles gemacht werden, aber wenn man bedenkt, dass man auf einer Feier gerne mal min. 5 Stunden ist, kommt früher oder später mal der Appetit. Man kann doch auch auf der Einladung erwähnen, dass es "nur" Kleinigkeiten geben wird, und man vorher noch etwas essen soll, was sich während ich das geschrieben habe sehr sehr komisch angehört hat.

Ich will ja echt keine "Karen" o.Ä sein, aber ich kenne das so einfach nicht, und hätte es besser gefunden gesagt zu bekommen, dass man vorher noch etwas essen soll.

Es handelte sich hierbei um eine Geburtstagfeier, und da würde ich als Gastgeber zumindest etwas (warmes) zubereiten, sodass jeder satt wird. Wir waren wirklich nur eine Hand voll Leute, sodass es keine riesige finanzielle Belastung darstellen sollte.

Wenn ihr Geburtstag feiert, macht ihr dann etwas "richtiges" (Gegrilltes, Pasta,...) oder macht ihr "nur" Salat, Käsespieße usw.?

Geburtstag, komisches Verhalten
Dänisch oder Englisch als Abiturfach?

Hey,

bald muss ich meine Abiturprüfungsfächer wählen. (Berufliches Gymnasium) Ich habe die Qual der Wahl zwischen Dänisch und Englisch, und ich bin Ratlos was ich nehmen soll.
Kurz zu mir:

Englisch habe ich schon seit der 3. Klasse und war auf meiner alten Schule auch relativ gut drinne (Note: 2-3). Auch in der MSA- Prüfung habe ich im schriftlichen Teil eine 3 bekommen. Der mündliche Teil ist wegen Corona weggefallen. An der neuen Schule gab es leider eine relativ starke Wendung. Mündlich bin ich in Englisch besser wie in den anderen Fächern auch. Nur schriftlich hatte ich letztes Jahr 5-2-2-5 NP geschrieben. Auch das Jahr vorher bin ich nicht über 4NP gekommen. Hauptsächlich liegt das am „sprachlichen“-Teil (Grammatik, Zeitformen etc. ….)

Dänisch habe ich erst seit dem ich auf der neuen Schule bin. Schuljahr 2020/2021. Schriftlich bin ich auch hier nicht die beste, Schafe es aber mich zwischen 5-8NP (11. +12. Klasse) zu halten. Mündlich bin ich hier aber auch viiiiieeeel besser. Meinte auch meine Lehrerin. Allerdings soll das Dänisch Abitur dem Englischen vom Niveau her angepasst werden.

Ich habe prinzipiell das Gefühl, dass es mit Dänisch besser laufen könnte, habe dann aber Angst, dass ich mich überschätze. (mündlicher Teil vom Dänisch-Abi). Aus meinem Kurs machen von ca. 18 Leuten nur 3 inklusive mir Dänisch Abi (manche können aber auch kein Dänisch nehmen weil sie Englisch als LK haben).
Hat jemand von euch Erfahrungen gemacht im Dänischen sowie Englischen Abi oder kennt eine Person mit Erfahrungen? Würde mich total freuen <3

Englisch, weil… 75%
Dänisch, weil… 25%
Englisch, Abitur, Dänisch, berufliches Gymnasium
Fahrlehrer zieht mich überm Tisch?

Hey,

ich hatte heute meine 14. Fahrstunde (alle a=60min) und irgendwie habe ich das Gefühl, dass wir nicht wirklich vorran kommen.

Die erste FS lief super, ich bin nie zuvor gefahren, durfte da zuerst nur lenken, anfahren, bremsen, 2-3 mal beim fahren Schalten ( davor trockenübungen gemacht) Ende vom Lied mein FL meinte, echt gut für die erste Stunde, was mich echt happy gemacht hat.

die nächsten 3 FS sind wir dann ,,nur,, herumgefahren ohne gezielt irgendwas zu üben im Sinne von Rechts vor links, Schulterblick etc...

dann kam die 3 Monatige coronapause dann hatte ich meine 5. FS war nicht die beste wegen 30-40km/h in der 50er Zone, konnte noch nicht erkennen wann ich schalten muss...

in der 6. FS erst hat mein FL angefangen r.v.l gezielt zu üben.
7.) + 8.) 30er zone

9.) Schulterblick gelernt

10.) herumfahren

11.) Stopschild

12.)herumfahren

13.+ 14.) Einbahnstrasse

das Ding ist wir müssen erstmal 15 min. Zu einem anderen Ort fahren, um da die Sachen zu lernen. Und diese übungseinheiten nehmen nur 10-15 min in Anspruch der Rest wird nur gefahren. Später dann nochmal 15 min zum zurückfahren. Das heißt von den 60min FS bleiben 30 min in der Stadt um da die Sachen zu lernen. Ich habe ihn letztens gefragt wann ich mit den Sonderfahrten anfangen kann und er meine wenn ich parken, rückwärts rechts um die Ecke gemacht habe. mir kommt das aber so vor als würde das eine Ewigkeit noch dauern. Vor all Dingen dacich nur 1-2 mal die Woche fahre. Mein FL hat seit letzter Zeit auch so ein Zettel dabei wo er sich Striche notiert, was ich schon gemacht habe.

mein Bruder hat vor 10 Jahren beim selben FL den Führerschein gemacht, er brauchte nur 10 ü-Stunden + 12 Sonderfahrten+2 ü-Stunden

meine Eltern fragen auch schon die ganze Zeit wann ich mit den Sonderfahrten anfange

Führerschein, Fahrschule, Auto und Motorrad
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