Bewerbung für Praktikumsplatz/ kita?

Hey, ich finde der Satzbau klingt ein bisschen doof und auch durcheinander. Könnt ihr mir vielleicht helfen das es perfekt klingt. Es geht um ein halbjähriges Praktikum in einer städtischen Kita.

hiermit bewerbe ich mich um einen Praktikumsplatz an Ihrer Kindertagesstätte ***

 Derzeit besuche ich die 10.Klasse der Oberschule***. Im Juli 2022 werde ich    meinen Abschluss der mittleren Reife erwerben. Im September werde ich eine weiterführende Schule im Bereich Gesundheit und Soziales  besuchen. 

Mein Wunsch ist es einen sozialen Beruf auszuüben, weshalb ich mein Praktikum gern in einer Ihrer städtischen Kindertagesstätten absolvieren möchte. 

Das Praktikum findet jede Woche donnerstags und freitags vom ***2022 bis zum ***2023 statt und verteilt sich über 8 Arbeitsstunden. Des Weiteren werde ich mich ab Mitte November mittwochs im Praktikum befinden.

Während des ein wöchigen Praktikums in der Kindertagesstätte *** habe ich gemerkt, dass mir dieser Beruf sehr viel Freude bereitet. Das Basteln, Singen mit den Kindern und Arbeiten im Team hat mir sehr viel Spaß gemacht. Besonders möchte ich die Kinder auf ihren Individuellen Lebensweg begleiten und Sie gezielt unterstützen in Erziehung und Bildung, ihre motorischen Fähigkeiten fördern sowie ihren Entwicklungsstand zu beobachten und auszuwerten. 

danke im Voraus!

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Ich habe Ärger auf der Arbeit, was soll ich tun?

Hallo,

ich brauche eurer Rat.

Hier die Schilderung;

Ich bin seit 3 Wochen als Alltagshelfer in Kita beschäftigt. Der Arbeitsvertrag ist für 3 Monate befristet.

Anfangs fand ich alle nett, in der Stellenausschreibung steht alles drin, was meiner Tätigkeit ist und dass ich Ausflüge mit den Kindern machen usw., aber Puste Kuchen.

Manche Erzieher haben ihre extra Wünsche, wie z.Bsp. Wie ein Geschirrtuch gefaltet werden soll, wie das Obst geschnitten werden soll, jeder will sein wünsche und extra Würste durchsetzten. Ich bin der Depp in Dienst oder letztens z.Bsp. Hat ein Kind Brot und Obst gesnackt, die Azubi läuft 5 Mal vorbei, anstatt es wegzukehren, die warten bis ich es wegmache, die reden mit mir als wäre ich ein kleiner Junge bzw. als wäre ich minderbemittelt.

Sie erklärt mir, wie ich saugen soll, als wäre ich dumm. Die andere Mitarbeiterin schaut die an und belächelt es.

Ich habe gestaubt saugt und habe es aus Trotz liegen lassen, aber später habe ich es doch weggekehrt. Sie sagte mir, warum ich es nicht gleich weggesaugt habe und nehme jetzt ein Besen? Ich sagte Ihr, dass ich es vergessen habe und Nachhinein weggekehrt habe. Und außerdem bin ich nicht dafür zuständig der Bereich komplett zu saugen und wie ich es mache ist mir überlassen, ich muss nicht mit mir wie ein Kleinkind reden lassen.

Ich habe aus Trotz alles liegen lassen, mir würde es zu viel und habe ein Erzieherin-Grenzen aufgesetzt halt, mit unfreundlichem Ton. Jetzt habe ich mich bei allem unbeliebt gemacht.

Mein Problem ist, dass ich manchmal zerstreut bin, und vielleicht dämlich rüberkomme.

Was meint Ihr dazu, wie würdet ihr reagieren?

Soll ich mich bei Ihr entschuldigen, dass die mich nicht auf dem Kicker haben?

Oder ich zu Chef und darauf ansprechen?

Danke für eure Mithilfe.

Beste Grüße

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Erzieherin meint, mein Kind will vieles nicht machen und das kommt von einem schlechten elternhaus?

Mein Kind ist erst neu in der Krippe.

Ich hatte mit der Erzieherin ein Gespräch, und sie meinte zu mir, das mein Kind viele Sachen nicht machen möchte, und das es eben von zuhause gespiegelt wird, laut ihrer Aussage.

Da geht es darum, das er sich nicht gerne die Windeln wechseln lässt, den Schnuller ungern rausgibt, und sich nicht gerne die patschen anziehen lässt. (wir sind eigentlich noch in der Eingewöhnung.)

Mein Kind ist aber gerade in der trotzphase, probiert viel aus.

Er braucht nun mal eben Zeit…. Nur scheinbar versteht das die Erzieherin nicht…..

Als er damals bei der Tagesmutter war, gab es keine Probleme, er hat ihr auch immer den Schnuller gegeben, und wegen dem Windeln wechseln, wollte sie ihn nie zwingen außer es war wirklich notwendig, aber wenn sie die anderen Kindern die Windeln gewechselt hat, wollte er auch.

Ich weiß nicht was ich davon noch halten soll, irgendwie will ich ihn einfach nur wieder abmelden und fertig, daher wir scheinbar starke Kommunikationsprobleme haben, und ich deren Methoden in Frage stelle, so wie sie meine als Mutter.

Sie sagte mir dann auch noch, das sie (die Erzieherin) hauptsächlich für die Eltern zuständig sei. Und die Helferin für die Kinder.

Die Helferin sehe ich aber immer nur am hintern sitzen mit dem Handy in der Hand.

Mein Partner will das aber nicht, und mir wird geraten es einfach noch zu probieren.

Ich habe aber einfach kein gutes Gefühl mehr dabei,

Was soll ich tun?

Leben, Kinder, Familie, Erzieher, Kinder und Erziehung
Kein Urlaub für Aufnahmeprüfung - Was tun?

Hallo,

Zurzeit befinde ich mich im letzten Ausbildungsjahr zur Erieherin (werde diese im Sommer beenden).

Nun ist es mein größter Kindheitstraum Schauspiel zu studieren (Schauspielerin zu werden) ich weiß, dass das ziemlich schwer ist. Teilweise ärgere ich mich, dass ich es nicht schon vor der Ausbildung versucht habe. Egal kann ich nun eh nicht mehr ändern.

Nun ist es so, dass ich mich an staatlichen schauspielschule bewerben möchte und dann evtl. auch zur Aufnahmeprüfung muss. Nur was mach ich wenn ich keinen Urlaubstag mehr dafür habe (kann ich im Notfall einen unbezahlten nehmen?kurzfristig?)

Es ist leider so, dass wir im Kindergarten 3 Wochen im Sommer geschlossen habe, weshalb 15 ja eh immer schon dafür weg sind. Und so flexibel sind die leider auch nicht...

Ein weiteres Problem wäre, dass ich mir ja leider nicht 2 Wochen (oder mehr) in welchen ich einen Tag zur Prüfung muss freihalten kann.

Hat da jemand Erfahrung mit, wie ich es dann machen kann oder wie ich es ansprechen kann. Ich fehle außer Urlaub ja sonst nie, also bin (toi toi toi) nie krank oder so.

Meine Chefin weiß das mit der Schauspielerei. Habe mich auch zweimal schon beworben (erste Runde raus). War jedoch aufgrund der aktuellen Situation online.

Nach der Ausbildung werde ich dann, wenn es jetzt noch nicht funktioniert, auch erstmal als Erzieherin arbeiten und mich dann währenddessen an allen staatlichen Schulen bewerben.

Etwas ähnliches wäre ja auch mit Vorstellungsgesprächen. Vielleicht kann mir ja jemand helfen.

Danke

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Soll ich meine Ausbildung abbrechen?

Hallo Zusammen,

ich mache seit 1 Jahr die Ausbildung zur Pflegefachfrau und bin 19 Jahre alt. Ich überlege seit einer Woche die Ausbildung abzubrechen, ich habe nur Angst vor so einem Schritt, da ich eigentlich sehr diszipliniert bin und alles zu Ende bringe, was ich beginne. Dazu meinen viele ich wäre besonders gut in meinem Beruf und es würde zu mir passen, aber das wurde mir auch im Kindergarten gesagt. Nur jetzt habe ich starke Zweifeln an meine Zukunft und an mir selbst. Viele wissen ja wie schwer die Pflege ist. Vor allem mit den ganzen Überstunden oder Schichtwechsel, einspringen usw, meine größte Angst ist, dass sie durch diese Ausbildung Depressionen bei mir entwickeln, da ich kaum Zeit für Freunde/Familie habe und nur arbeite. Ich habe auch stark zugenommen (15 Kg) seit der Ausbildung.

Mein Traumjob war eigentlich die Erzieher Ausbildung, weshalb ich zuvor ein einjähriges Praktikum absolviert habe, doch mein Kopf sagte mir, dass es besser wäre, wenn ich in die Pflege gehe, falls einer aus meiner Familie im hohen Alter pflegebedürftig wird. Damit ich Erfahrungen habe und meine Familie unterstützen kann.

aber ich merke langsam wie körperlich und seelisch ich kaputt gehe. Ich habe zudem so gut wie alle Freunde verloren seit der Ausbildung und keine Hobbys mehr.

Nun stellt sich die Frage ob es sich lohnt die Ausbildung mit 19 abzubrechen oder lieber zu kämpfen und dann anschließend nach der Ausbildung in die Erzieher Ausbildung rein zu gehen. Ich könnte zudem erst mit 20 nächstes Jahr in die Erzieher Ausbildung gehen, weil die anmelde-Frist abgelaufen ist, aber ich hätte dann ein ganzes Jahr Zeit wieder Sport zu treiben und eventuell zu jobben oder Praktika zu absolvieren.

Ich weiß, eigentlich sollte nur ich die Antwort kennen, aber ich brauche einfach Hilfe bei der Suche nach der richtigen Antwort. Und sollte ich auch wegen der Situation (Pflegenotstand) abbrechen? Sowas erscheint mir teilweise auch als sehr selbstsüchtig, da meine Kollegen eigentlich auf mich zählen.

ich bedanke mich schon mal im Voraus über eure Hilfe und ich würde mich sehr freuen ob jemand mal in so einer ähnlichen Situation gewesen ist und mit erzählen kann, wie sie diese Situation bewältigt hat:).

Ausbildung abbreche und eine neue starten 83%
Die Ausbildung durchziehen 17%
Schule, Ausbildung, Erzieher, Erzieherausbildung, Pflegefachfrau, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Mein Kind will plötzlich nicht mehr in Kindergarten?

Hallo meine lieben,

Ich bin langsam an verzweifeln und sprachlos, mein Kind ging so gerne im Kindergarten und plötzlich will sie nicht mehr dahin. Meine Tochter 3 Jahre alt geht seid August letztes Jahr im Kindergarten sie ging gerne dahin nur ich wurde einmal in der Woche von ein und die selbe Erzieherin immer wieder angerufen ihre Tochter hat Durchfall aber wenn sie zu Hause war war da nichts. Dann bin ich zum Arzt gegangen weil ich stuhlgangprobe gemacht habe ja es kam ein Virus raus der nicht ansteckend war hatte es schriftlich vom Kinderarzt bekommen. Meine Tochter sollte nur oft Hygiene einhalten und Obst und Gemüse richtig abwaschen.

Seid ein paar Tagen machte sie ein Zirkus das sie nicht mehr in die Gruppe wollte aber im Kindergarten hin wollten ich dachte es wäre eine Phase von ihr oder sie hat es beim anderen Kind abgeguckt und fand es cool.

Jetzt letzte Woche Donnerstag habe ich sie abgeholt mittags, kam die Erzieherin zu mir an das momentan ein Machtkampf statt findet und nur rum gezickt wird. Meine Tochter hatte wohl Streit mit einem Jungen und meine Tochter hätte was gemacht wo sie sich bitte entschuldigen sollte, normalerweise tut sie es dann auch aber da nicht. Die Erzieherin meinte meine Tochter war so stur und hat es lange durchgezogen und das weinen, die Erzieherin meinte sie hätte sich das Aufe wund gerieben was ich von nichts gemerkt habe. Ich habe mir das Auge angeschaut und es war nicht von weinen sondern es wurde leicht rötlich blau, meine Tochter hat mir erzählt das der Junge ihr in den auge gekniffen hatte und er kein Ärger bekommen hätte. Ich wollte mit der Erzieherin am nächsten tag reden sie blickte ab und meinte was im Kindergarten ist bleibt auch hier und sollte nicht weiter drauf eingehen und mit meiner Tochter nicht mehr darüber reden. Ich war nur geschockt.

Gestern also Sonntag habe ich gesagt das morgen Kindergarten ist meinte meine Tochter, nein sie möchte bei mir bleiben und sie möchte nicht dahin. Habe sie gefragt was los ist warum sie nicht mehr hin möchte kam nur raus "Die ärgern mich und ich bekomme immer ärger" aber wieder ein und die selbe Erzieherin die immer was auszusetzen hat über meine Tochter.

Zu Kindergarten Leitung brauchen wir nicht anfangen der hält zu die Erzieherin. Muss aber dazu sagen das meine Tochter heute gesagt hatte "Mama will in ein anderen Kindergarten"

Wie würdet ihr reagieren?

Also das Gespräch bringt einfach nichts, klar ist das erste mal so schlimm geht das denn wieder oder was soll ich machen?

Familie, Erzieher, Kinder und Erziehung, Kindergarten, Liebe und Beziehung
Chronischer Personalmangel- Wie kann man Druck auf die Leitung ausüben?

Ich arbeite in einem Kindergarten mit sehr vielen (ich würde fast sagen űberproportional vielen) auffälligen Kindern.

Trotzdem sind wir ständig zu knapp besetzt durch reihenweise Kűndigungen, diverse schwangere Kolleginnen, Corona etc.

Jetzt ist es so, dass wir zusätzlich zu der sehr knappen Besetzung erfahren haben, dass wieder eine Kollegin schwanger ist und Arbeitsverbot hat. Alle Kollegen gehen seit Monaten auf dem Zahnfleisch und trotzdem muss die selbe Arbeit wie immer geleistet werden. Mit noch mehr auffälligen Kindern als vorher schon. Demnächst hat eine Vollzeit-Kollegin eine Woche Urlaub und wir überlegen jetzt schon, wie wir diese Woche wohl stämmen können. Die pädagogisch qualitative Arbeit leidet unter dieser Situation schon sehr lange. Bezugskinder werden hin und her geschoben und Eltern beschweren sich über diese Zustände.

Leider wird von Leitungs- bzw Trägerseite immer nur gesagt, dass das halt jetzt so ist und es halt irgendwie so gehen muss und man ja keine neuen Kollegen (in der benötigten Stundenanzahl) herzaubern kann. Stattdessen wird man dann vertröstet, dass ja demnächst eine Springerkraft (40%) käme. Uns fehlen aber deutlich mehr als diese 40 % gerade jetzt wo auch noch eine weitere 100%Kraft durch Schwangerschaft ausfällt.

Ich frage mich: Wie können wir als Team Druck ausüben und den Träger unter Druck setzen? Welche Möglichkeiten hat der Träger, das Team dauerhaft zu entlasten? Könnte er beispielsweise die Öffnungszeiten verkürzen? Oder könnte man verweigern, besonders schwierige Kinder (mit teilweise beratungsresistenten oder überforderten Eltern) weiter zu betreuen bzw den Platz kündigen (privater Träger)..... Welche Möglichkeiten haben wir als Team zu signalisieren, dass es so nicht mehr weitergehen kann und was kann der Träger wirklich effektiv ändern? Diese Chause haben wir seit 2 Jahren als Dauerzustand und es ändert sich nicht wirklich was daran.

Gesundheit, Erzieher, Kindertagesstätte, ver.di, personalmangel
Was würdet ihr als angehende Erzieher in meiner Situation tun?

Hey,

ich mache derzeit ein Praktikum in einer KiTa. Ich habe meinen Sozialassistenten bereits abgeschlossen und mache gerade den Erzieher und befind mich im 1. Lehrjahr.

Ich bin in einer Gruppe wo die Kinder im Alter von 3-6 Jahre alt sind.

Dieses Praktikum ist es noch angenehmer, da wir keine Sichtstunde ablegen müssen. Wie müssen Beobachten, Dokumentieren und Hospitieren.

Angebote mit den Kindern zu machen ist keine PFLICHT. Meine Schule meinte es bleibt uns überlassen.
Ich bin oft ängstlich etwas mit den Kindern seperat in einem Raum zu machen, da ich kein Selbstbewusstsein bzw Selbstvertrauen habe. Ich arbeite stark an meiner Eigeninitiative, jedoch scheitere ich oft, weil ich Angst habe mich zum Deppen zu machen.

Am Anfang des Praktikums meinte meine Mentorin und Kollegen das sie mich nicht unter Druck setzen werden… letzte Woche habe ich mir vorgenommen mit den Kindern etwas zu machen, habe es jedoch nicht gemacht, da ich gezögert habe und mich wieder nicht getraut habe.

Meine Kollegen setzen mich nun unter Druck und meinten wenn ich mit den Kindern kein Angebot mache bzw mir keine Ideen einfallen zwingen sie mich dazu indem sie mir Beispiele geben, die ich dann umsetzen soll.. obwohl es nichmal meine Pflicht ist ein Angebot mit den Kindern zu machen.

Das soll nicht heissen, dass ich nichts tue. Ich bin immer beschäftigt und male mit den Kindern, spiele in der Puppenecke mit oder spiele Tischspiele mit ihnen.. anscheinend ist das nicht genug..

Was würdet ihr in meiner Situation tun?

Ich habe Bauchschmerzen zur Arbeit zu gehen.

Ich sagte sogar noch das ich mich unter Druck setze und nun setzen sie mich mehr unter Druck indem sie etwas von mir erwarten, wofür ich noch nicht bereit bin.

Und bitte sagt nicht “Lehrjahre sind keine Herrenjahre”, denn jeder Erzieher war mal in meiner Situation was Praktikum machen betrifft.

Schule, Psychologie, Erzieher, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium

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