Kind wird ohne erlaubnis fragwürdig von erzieher angefasst?
Ich beobachte wie ein erzieher ein persönliches Interesse an meiner Tochter entwickelt. Die Kita sagt mit sie dürfe den Wunsch wenn meine Tochter zu dem möchte nicht verneinen. Als er anfing meine Tochter anzufassen oder gar festzuhalten obwohl wir als Eltern sagen nein tut er es trotzdem. Er versucht obwohl sie mittlerweile nicht mehr in seiner Gruppe ist ihre Aufmerksamkeit zu erzwingen damit sie den Wunsch äußert zu ihm zu gehen. Ich habe dem schon ein Unterlassungs Verbot ausgesprochen aber auch dies geht nicht. Was kann ich tun bevor ich mein Kind auf eigene Hand schütze.
3 Antworten
In wie fern Festhalten?
In wie fern anfassen?
Was sagt deine Tochter dazu? Möchte sie in den Arm genommen werden?
Wenn sie dem Erzieher mag und er sich ihr nicht sexuell nähert, dann bitte lass es wie es ist. Nicht jeder männliche Erzieher ist ein Kinderschänder. Bitte nicht sowas überbewerten.
Geh den einzig zutreffenden Weg:
Das ist unter vier Augen mit der Kita-Leitung zu klären und nicht durch deine Unterstützungssuche hier bei gf
Wäre mir auch, mehr als suspekt, wenn er dies nicht unterlässt, würde ich es beim Jugendamt melden, damit die Bescheid wissen und evtl. was tun. Oder anzeigen, geht unter Belästigung normalerweise. Rufe einfach mal in einem Revier an und frage nach, mache ich auch manchmal.
Festhalten im dem Sinn sie ist bei meiner Freundin auf dem Arm und er möchte nicht das sie in ihre Gruppe geht. Darauf hin hält er sie fest und bügelt über das Nein von uns als Eltern. Ich würde ja verstehen wenn ich der einzige wäre der es so sieht das ich mich da reinsteiger. Aber es sehen auch andere erzieher so männlich wie weiblich das er dort Grenzen überschreitet dazu gab es bei dem jenigen schonmal den Verdacht ein gewisses Interesse an Kindern zu haben dazu ist sein Verhalten meiner Tochter zu anderen Kindern deutlich verzehrt. Und ich möchte niemanden die Pädophälie oder etwas vorwerfen wenn ich mir nicht wirklich Sorgen um mein Kind mache dazu war mein Sohn in seiner Gruppe und dort war es nicht der Fall.