Ist das eine gute Erörterung?

Frage steht oben, könnt ihr mir bitte sagen ob der Inhalt gut gegliedert ist, Einleitung, Hauptteil und Schluss richtig getrennt sind & ob die Absätze auch richtig sind:

Soll das Schulfach “Benehmen” eingeführt werden?

Nachdem ich an einer Diskussion, über das Einführen vom Schulfach “Benehmen” involviert war, habe ich mir Gedanken darüber gemacht, warum so ein Schulfach eingeführt werden soll, und was die Vor- oder Nachteile wären.

Ich finde, dass das Schulfach “Benehmen” nicht eingeführt werden soll.

Dafür spricht, dass es bereits genug Schulfächer und Unterrichtsstunden gibt. Wenn ein neues Schulfach eingeführt wird, müssten Schüler länger in der Schule bleiben, welches weniger Zeit fürs Lernen oder Hausaufgaben machen lässt und zu mehr Stress führen könnte.

Ebenfalls spricht dafür, dass dieses Fach für einige Schüler teilweise überflüssig ist. Viele Schüler wissen bereits, wie man sich z. B. Beim Essen zu verhalten hat, oder wie man respektvoll mit anderen umgeht.

Außerdem kann das Verhalten eines Schülers nicht verallgemeinert werden. Es ist Ansichtssache, ob das Verhalten eines Schülers gut oder schlecht ist. Denn das Benehmen ist ebenfalls vom Kulturkreis und persönlichem Umfeld abhängig.

Eine Lösung aber wäre, dass Schüler, die an ihrem Verhalten arbeiten müssen, einen freiwilligen Kurs besuchen können.

Somit bin ich der Meinung, dass das Schulfach “Benehmen” nicht eingeführt werden soll, es aber einen Kurs, für die, die an ihrem Verhalten arbeiten müssen, geben soll.

Deutsch, Schule, Erörterung, Hausaufgabenbetreuung, Meinung, Einleitung, pro-contra, Schulaufgabe, Ausbildung und Studium
Textgebundene Erörterung?

Hey Leute kann wer bitte diesen Textgebundene Erörterung für mich verbessern(Grammatik und Rechtschreibung ), ich habe es gerade geschrieben, aber ich bin sicher, es gibt ein paar Fehler drin.

Danke im voraus!

 

Der Artikel "Schuluniform in Österreich kein Thema" von Weiss Alexia, 30.11.2008 ,in die Press erschienen, geht es um das Thema Schuluniform. Heutzutage ist das Thema Schuluniform weltweit zu diskutieren, jeder hat mal von einer Schuluniform gehört oder mal getragen. Und deshalb wird immer die Frage gestellt, on Schuluniform Sinnvoll ist. Im Folgenden will ich mich mit den Thesen beschäftigen.

 Der Autor ist der Meinung, dass Schuluniform Mobbing und Makenterror verringen sollen. Viele Schüler werden immer wieder wegen ihrer Kleidungen gemobbt. Dieses Argument ist nachvollziehbar, während einige Schülerinnen und Schüler Markenkleidung bevorzugen, können andere Mitschüler sich diese oft nicht leisten. Ausgrenzung und Mobbing sind die Folge.

Der Autor vertritt die Meinung, dass durch Schuluniform die sozialen Unterschiede nicht sichtbar werden, er begründet diese These damit, dass dadurch soziale und kulturelle Unterschiede nicht sichtbar sind. Ich glaube, man kann ihm zustimmen, weil Kleidung gibt den Menschen die Möglichkeit sich zugehörig zu fühlen. Man sieht selten Gruppierungen von Menschen, die unterschiedlich gekleidet sind. Zum einen, da man sich unbewusst einander anpasst, was auch mit Interessen und Einstellungen zur Umwelt zu tun hat, aber zum anderen auch damit, dass man dazugehören möchte.

In einem seinen Gesprächen meint der Schüler Julian Kornprobst, dass es oft langweilig ist, immer nur die gleiche Kleidung anzuziehen. Hier kann ich ihn durchaus zustimmen, denn durch Schuluniform, die Freiheit sich selbst so anzuziehen, wie man will, verhindert. Wenn man gezwungen wird Schuluniform zu tragen, kann man seine Individualität nicht mehr so ausdrücken, wie man möchte. Manchmal will man auch das anzuziehen, worauf man Lust hat.

Die Frage, ob Schuluniformen eingeführt werden sollten, oder nicht, ist meiner Meinung nach sehr schwierig. Viele Familien würden dadurch finanziell entlastet werden und es würde weniger Mobbingfälle geben. Wiederum verlieren die Schüler somit an Individualität und können sich schlechter von anderen Menschen konkret abgrenzen, was gegen Schuluniformen spricht. Für manche Menschen würde es bestimmt eine Verbesserung bedeuten und für andere eher eine Verschlechterung. Somit komme ich zum Schluss, dass es keine klare Antwort auch die Frage gibt, ob Schuluniformen mehrheitlich eingeführt werden sollen oder nicht.

Deutsch, Schule, Text, Erörterung, textgebundene Erörterung, Philosophie und Gesellschaft
Wie kann ich meine Erörterung verbessern?

Auf die Ferien freut man sich das ganze Jahr, aber sie dann mit den Eltern verbringen zu müssen? Für viele Jugendliche ein Alptraum, die meisten machen es jedoch trotzdem. Woran liegt das? Urlaub lieber mit oder ohne Eltern, wo liegen Vor- und Nachteile?

Ein Argument dagegen, seine Ferien auch in jungen Alter schon alleine zu verbringen ist, dass man dies auch sein ganzes restliches Leben tun kann. Man sollte die Jahre wertschätzen, in denen man noch die Chance hat, Zeit mit seinen Eltern zu verbringen und gemeinsame Erinnerungen zu schaffen. Sie geht früh genug zu Ende. Ein weiterer Gesichtspunkt ist, dass man so auch kaum etwas selbst bezahlen muss, sich auf das Programm der Eltern nur einlassen und sich so auch um kaum etwas kümmern muss. Man kann mehr entspannen und die Verantwortung einfach abgeben, weiß aber trotzdem sicher, dass man die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu Gesicht bekommt.

So glauben auch viele Eltern, alleine würden ihre Kinder nur am Handy sein, nichts wirklich erleben und die besuchten Orte gar nicht wirklich kennenlernen.

Dem ist allerdings entgegenzuhalten, dass viele Jugendliche in der Tat sehr interessiert an Städten und Kultur sind, sich nur einfach nicht die gleichen Dinge wie ihre Eltern ansehen möchten. Während sie sonst ein Museum besucht hätten, bevorzugt man es mit seinen Freunden vielleicht sich das lokale Fußballstadion anzuschauen, oder einen bekannten Park zu besichtigen. Außerdem kann so eine selbstständige Reise einem auch extrem wichtige Lektionen für das weitere Leben erteilen, man erlebt Dinge, die Einen reifen lassen und Einem helfen, ein Stückchen weit erwachsener zu werden und Verantwortung für sich selbst zu übernehmen.

So ist meiner Meinung nach ein Urlaub, oder Ferien ohne Eltern auch wirklich eine tolle Erfahrung die viele Vorteile birgt, für die man aber auch unbedingt reif genug sein muss. Es liegt plötzlich viel Verantwortung bei einem allein und man sollte sich dies auch selbst zutrauen.

Ein sinnvoller Kompromiss könnte sein, dass man einen Teil der Ferien zusammen mit seinen Eltern verbringt, sich aber dafür die restliche Zeit selbstständig einteilen darf und da dann z.B. auch einen Urlaub nur mit Freunden einplanen kann.

Deutsch, Schule, Argumentation, Erörterung, dialektische Erörterung
Warum ist Deutschunterricht so unkreativ?

Warum wird in der Schule, spätestens ab der 9. Klasse, wenn es ums schreiben geht, nur so triste, unkreative, fantasielose und in nicht wirklich vielen Berufsgruppen anwendbare Dinge unterrichtet?

Interpretationen von Jahrhunderten alten Werken. Sicher mal interessant zu lesen, aber kein Mensch, der sich nicht für Literatur interessiert (und es gibt nur wenige Schüler die sich dafür interessieren), würde spontan auf die Idee kommen z. B. ein Gedicht Wort für Wort auseinanderzunehmen um dann den Inhalt des Gedichtes Unverständlich und langweilig in einen Seitenlangen Aufsatz zu Packen, inklusive eine Menger Fachwörter. Natürlich hilft es Texte zu verstehen, das ist nicht das Problem, mein Problem ist, dass im Unterricht Praktisch nichts anderes zu Gedichten oder Texten dran kommt. Man hat nicht ein mal die Möglichkeit selbst so etwas zu schreiben, es muss ja nicht gut sein, man muss das Thema nur verstanden haben.

War man in der 9. Klasse noch Gut in Deutsch kann es sein das man, Während man den Stoff aus dem Vorjahr in der 10. Klasse wiederholt, nur noch dreien schreibt weil jeder Lehrer anders Bewertet.

Wie gerne hätte ich eine Erörterung mit der Themenfrage "Ist Deutschunterricht fantasielos?" geschrieben. Das Problem dabei wäre nicht nur das es keine Argumente gibt die behaupten das man im Deutschunterricht sehr wohl seine Fantasie einsetzen kann, sondern auch das ich überhaupt nicht die Möglichkeit habe mein Thema auszuwählen. Da kommen dann so tolle Themen wie "Shareconomy". Ehrlich, ich würde lieber mit meinen Schwestern Barbie Filme schauen anstatt darüber schreiben zu müssen. Würde ich wissen das es nicht wieder vorkommt über solch ein Thema schreiben zu müssen hätte ich kein Problem damit, manche könnte es ja auch interessieren. Nur habe ich schon etliche male zuvor über ähnlich langweilige Themen schreiben müssen. Schon seit der 7. Klasse behandeln wir Erörterungen und es macht ja auch Sinn beigebracht zu bekommen wie man richtig Argumentiert und Erörterungen schreibt, aber warum beschränkt sich das dann nicht auf ein Schuljahr mit ein oder zwei Arbeiten darüber.

Dann gibt es noch Dialoge oder Tagebucheinträge. Meist von Charakteren aus einem Buch oder einer Kurzgeschichte. Die eigene Fantasie darf man auch hier nicht Gebrauchen, da man nur den Inhalt der eigentlichen Erzählung umformt und so wiedergibt.

Den Aufbau von Gedichten und anderen Werken kann man auch lernen indem man sich selbst darin versucht, das gleiche gilt für Dialoge und ähnliches. Um zum Beispiel den Aufbau von Texten zu verstehen ist es ja okay all das zu lernen, aber warum macht man nichts anderes.

Warum wird nie auch die Kreativität und die Fantasie gefördert, alle beschweren sich immer das heutzutage so gut wie kein Schüler mehr liest. Wie denn auch wenn keiner versteht wozu man Fantasie und Kreativität einsetzen kann, da eben auch die Bücher die man lesen muss nicht unbedingt für jugendliche geeignet sind. Zumal jeder, andere Genres bevorzugt.

Warum ist das so?

Buch, Deutsch, Schule, Sprache, Unterricht, Deutschunterricht, Erörterung, Literatur, Textinterpretation

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