Eröterung schreiben?
Hallo zusammen ich schreibe am Montag eine Deutsch Probe es geht um Erörterung. Es wird ein Sachtext dran kommen. Hättet ihr vielleicht Ideen welche langen Sätze ich für Sachtexte verwenden. In der Einleitung muss ich das Thema kurz zusammen fassen und davor kommt ein Einleitungssatz z.B. heuzutage diskutieren viele Menschen über dieses Thema und ich werde im folgenden dazu Stellung nehmen ....
- hättet ihr vielleicht ein guten Einleitungssatz (c.a 2 lange Sätze die man in jedem Sachtext verwenden kann) ?
- soll man gegen das Thema sein, wird es dann einfacher zu argumentieren ?
- hättet ihr vielleicht einen langen Schlussatz ? (Z.B. selbstverständlich gibt es vor und auch Nachteile ... so etwas in der Art)
2 Antworten
Also, wenn ich das richtig verstehe, geht es darum, abwechselnd sehr lange und dann wieder ziemlich kurze Sätze zu schreiben.
Ich bin jetzt aber ein bisschen durcheinander. Du brauchst einen Einleitungssatz. Dann aber sagst du, du bräuchtest 2 lange Einleitungssätze, also Universalsätze, die du in all deinen Sachtexten verwenden kannst. Ja, was denn nun, einen oder zwei lange Sätze? Und dann willst du das Thema kurz umreißen.
Das Thema heißt "Eröterung". Damit kann ich leider nichts anfangen. Ich habe das Wort nämlich noch nie gehört. Meinst du vielleicht "Errötung" von "erröten" (=rot werden, z.B. vor Scham)? Dann würde man aber von dem "Erröten" sprechen. "Erötern" gibt es meines Wissens nicht.
Was ich auch nicht verstehe, ist, wie man gegen das Thema sein kann. Habt ihr denn mehrere Themen zur Wahl? Dann nimm doch gleich ein anderes, am besten eins, das man versteht.
Für das Ende brauchst du wieder einen langen Satz, irgendetwas mit Vor- und Nachteilen, und der muss auch überall passen.
Ganz ehrlich, ich verstehe überhaupt nicht, was du willst. Am besten ist es, du schreibst mal so einen Text, der immer passt, wenn du eine Deutsch-Probe (Was ist das?🤯) hast. Dann schauen wir uns den an und korrigieren ihn, wo es nötig ist.
- Zum ersten Punkt kann ich nicht viel sagen, dass musst du eigentlich immer individuell zum Thema machen.
- zweitens: sei am besten für das, was du auch wirklich bist. So sind es deine echten Argumente die du aufschreibst, die du dann logischerweise auch besser begründen kannst.
- Selbes wie beim ersten, aber vllt haben andere da Vorschläge. Ich habe es immer individuell gemacht.