Tempo 30 wegen Luftreinhaltung?

Immer wieder sieht man Tempolimit-Schilder von 30 Km/h zur Luftreinhaltung. Ich frage mich immer wieder, ob das so sinnvoll ist. Zwar müssen die Fahrzeuge bspw. nach einer Ampel nur auf 30 beschleunigen, jedoch sind Saug- und Turbomotoren bei dieser Geschwindigkeit im Geringlastbereich wesentlich ineffizienter (Drosselverluste, magere Gemischabdaption, etc.). Bei höherem Verbrauch (pro Strecke!) steigt der Schadstoffausstoß nahezu äquivalent. Dazu kommt, dass der Verkehr bei niedrigen Geschwindigkeiten zu stocken neigt. Bremsen ist einer der großen Energiekiller. Darüber hinaus gibt es zahlreiche Studien, die das belegen.

Daher frage ich mich, warum das weiter praktiziert wird.

Ich fahre täglich durch 30er-Zonen, die durch Verkehrsinseln und einzelne Parkflächen zu einem Hindernisparcours werden. Wenn jeder, der da durch muss, fünf mal abbremsen und anschließend wieder auf 30 Km/h beschleunigt, ist das doch eine deutlich höhere Emissionsbelastung, als wenn die Geschwindigkeit nur gehalten werden muss!? Zudem gibt es Ampelschaltungen die, wenn z.B. nachts auf den Straßen nichts los ist, auf Rot schalten, wenn man auf die Ampel zurollt und nach 5 Sekunden Rotphase wieder grün wird, sodass man 70 Km/h verliert und danach erneut aufbauen muss. Klima- und Umweltschutz geht doch anders oder?

Danke im Vorraus für eure Meinungen!

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Hat die Erdrotation Einfluss auf das Klima?

Die Erde dreht sich um ihre Achse, und die Achse macht eine Pendelbewegung. Das bestimmt den Lauf und die Höhe der Sonne am Himmel.

Je näher die Erdmasse am Erdschwerpunkt und an der Erdachse liegt, desto schneller dreht sich die Erde und desto kleiner ist die Pendelbewegung. Das hängt mit dem Pirouetteneffekt zusammen.

Jetzt kommt der Mensch und baut Unmengen an Rohstoffen ab. Eine nennenswerte Masse wird vom Erdkern weg nach aussen verlagert. Dann dreht sich doch die Erde durch den Pirouetteneffekt langsamer und macht eine größere Pendelbewegung. Und dann macht die Sonne doch eine höhere Bahn am Himmel, und es folgt eine leichte Erderwärmung.

Infolge der Erwärmung nimmt die Atmosphäre mehr Wasser auf, und wieder verlagert sich Erdmasse nach aussen. Wieder dreht sich die Erde langsamer und macht eine größere Pendelbewegung, und wieder läuft die Sonne höher am Himmel und bewirkt eine Erderwärmung.

Und dann kommt es zur Schmelze an den Polen. Riesige Wassermassen verlagern sich und bewirken eine Verlangsamung der Erdumdrehung, eine größere Pendelbewegung und infolgedessen eine höhere Sonnenbahn mit mehr Sonnenstrahlen und wärmeren Temperaturen.

Ist diese Überlegung richtig? Oder gibt es noch andere Faktoren zu berücksichtigen?

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