Lichterkette zu hell?

Hallo

Ich habe 5 Leuchtstäbe mit insgesamt 225 Led´s für die Terrasse. Auf dem Netzteil steht unter Ausgang: 4,5V und 3,6W. Das würde 800mA bedeuten wenn ich richtig gerechnet habe. Schaltet man die Beleuchtung ein ist sie aber extrem hell und wird über kurz oder lang auch die Nachbarn stören. Bei anderen Lichterketten habe ich in solchen Fällen immer ein Universalnetzteil angeschlossen und die Volt runtergestellt. Also in diesem Fall von 4,5V auf 3V.. Das Ersatzteil hat bei 12V 800mA und bisher war der Erfolg bei einer Stufe immer sichtbar nur diesmal merkt man ihn kaum. Ich habe im Keller noch ein ganz altes Teil gefunden mit glaube ich 300mA bei 12V (wenn ich richtig gelesen habe ist schon sehr alt) und auch da ist der Erfolg bescheiden wenn man es von 4,5V auf 3V stellt. Erst wenn man es auf 1,5 V reduziert ist die Lichtstärke gut aber da wird das Netzteil doch etwas warm. Warum merkt man den Unterschied kaum wenn ich von 4,5 auf 3 Volt reduziere. An dem Kabel der Lichterkette steht max 3.6W wenn ich aber nur die Hälfte oder noch weniger einstelle müsste man den Erfolg doch sofort deutlich sehen und warum wird das Netzteil etwas wärmer wie normal. Verstehen würde ich wenn nicht alle Birnen brennen würden aber das ist nicht der Fall. Ich habe noch ein Netzteil mit 3 - 12 Volt und 600 mA aber da müsste ich die Kabel ändern, Würde dieses etwas bringen. Hat man die 600 mA nur bei 12V oder auch bei 3V?

Technik, Elektronik, Strom, Elektrotechnik, lichterkette, Technologie
Ich interessiere mich für den Studiengang Fahrzeugtechnik, habe aber vor Informatik Angst, ist das dann der falsche Studiengang?

Ich interessiere mich für Fahrzeuge aller Art, vor allem für Wohnmobile, weil ich Schreiner bin und diese auch selbst innen ausbauen kann.

Icn liebe auch Fächer wie Werkstoffkunde, Leichtbauweise, Fahrzeugkonstruktionen mit CAD. Der Fahrzeugtechniker hat natürlich auch Elektrotechnik. Was aber denke ich noch schwerer ist, ist Steuer- und Regelungstechnik und vor allem Informatik.

Vor Physik, Technischer Mechanik und Festigkeitslehre habe ich nicht so Angst. Ich bin Holztechniker und hatte diese Fächer schon, wenn auch nicht in der Tiefe.

Es ist eher Mathematik, weil ich nur FH-Reife habe und wir nur hauptsächlich Kurvendiskussion, Flächenintegrale und Vektorrechnung gemacht haben. Natürlich hat man im Studium viel mehr Mathematik. Differentialrechnungen und Integrale, Matritzenrechnungen, Numerik etc. Einige Dinge wie partielle Ableitung, Gauß-Algorithmus etc. (die nicht so schwer sind) habe ich mir selbst beigebracht. Im Studium ist natürlich alles schwerer und man muss auch Herleitungen machen. Schwingungsgleichung etc.

Was mir aber größere Sorgen bereitet ist Informatik.

Ich wollte eigentlich komplette Wohnmobilaufbauten machen und nur das Fahrgestell mit Fahrerhaus kaufen. Alles andere, oberhalb des Rahmens, Seitenwände bis zum Dach, inkl. Innenausbau und Elektronik, wollte ich selbst bauen.

Jetzt ist die Frage, wieviel Informatik benötige ich für das Studium und kann man das schaffen? Wenn ich jetzt z.B. ein Ventilator in ein Wohnmobil einbauen möchte, der automatisch bei 35 Grad Innentemperatur einschaltet und abschaltet sobald der Akku zu 50% entleert und abschaltet sobald das Fahrzeug verlassen/verriegelt ist, in welchem Semester hätte man diese Art von Aufgaben. Macht man das gleich im 1. Semester und in welchem Fach wird sowas unterrichtet? Ich hätte dann einen Temperatursensor der mit der Verriegelung und dem Ventilator gekoppelt ist.

Wieviel Informatik hat man da und ist es zu schaffen?

Beruf, Studium, Schule, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Maschinenbau, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Meistgelesene Beiträge zum Thema Elektrotechnik