Ich meine jetzt staatliche und kirchliche Beamte.
Ich hab keinerlei Problem, mich mit fremden Menschen zu unterhalten. Das macht mir überhaupt nichts.
Aber wenn ich ein Gespräch mit Beamten habe, seien es staatliche Beamte oder Personalleute von der Kirche oder ein Gespräch mit einem Professor, dann bin ich hinter immer total niedergeschlagen und traurig.
Das liegt oft gar nicht mal am Inhalt, sondern an der Sprechweise.
Bei unserer Bankberaterin ist das z.B. anders. Die bringt auch schlechte Nachrichten so rüber, dass es nicht ganz so schlimm ist. Weil die dann so redet, wie sie auch mit ihren Freunden reden würde.
Aber bei Beamten, finde ich, die formulieren immer so extrem kühl, emotionslos und arrogant, dass ich mir immer richtig mickrig vorkomme. Immer wenn ich halt das Gefühl habe, da spricht kein "Mensch" zu mir, sondern ein "Amt". Es wirkt halt immer so richtig "kalt".
Wisst ihr, was ich meine?
Wenn ja, warum ist das so?