Oberstufe: Chemie, Biologie oder Physik wählen?

Ich möchte erstmal sagen, dass Naturwissenschaften noch nie wirklich meine Stärken waren und ich eher in Richtung Geistes/Sozialwissenschaften und Sprachen gehe. Während meiner Zeit auf dem allgemeinbildenden Gymnasium war ich mir immer sicher gewesen in der Kursstufe das Fach Bio zu nehmen, da es weniger mit Logik und Rechnen und mehr mit Auswendiglernen zu tun hat und mich zudem immer am meisten interessiert hat obwohl ich da nie besonders gut war. Nun bin ich mir nicht mehr so sicher. Seit diesem Jahr wo ich auf ein berufliches Gymnasium gewechselt bin, hat sich meine Notenskala drastisch verändert. Ich habe doch tatsächlich das erste Mal seit meiner Gymnasiumzeit bessere Noten in Chemie und Physik als in Bio (wo ich auf dem gleichen Stand wie früher geblieben bin). Das könnte zu einem großen Teil daran liegen, dass wir insbesondere in Chemie mit Stoff nochmal ganz von vorne begonnen haben da die Mehrheit meiner Klasse aus Realschulen kommt. Höchstwahrscheinlich war es deswegen so einfach für mich weil ich schon Grundwissen hatte. Oder aber auch könnte es am Lehrer liegen. Unser neuer ist ein netter, älterer Herr, dessen Klassenarbeiten nicht allzu schwierig sind und er auchmal ein Auge zudrücken könnte. Bei Bio hingegen haben wir einen Leher, der nichtmal hauptberuflich als Lehrer tätig ist, sondern in der Landeshauptstadt im Labor arbeitet und nur einmal die Woche zu uns kommt. Ich sag mal nur dadd keiner es geschafft hat bei ihm bei der letzten Arbeit besser als eine 3 zu schreiben. Er hat uns auch schon bestätigt, dass falls wir Bio wählen sollten, wir ihn auch nächstes Jahr weiterhin haben würden.

Hat jemand schon Erfahrung mit Chemie/Physik/Bio Kursen in der Oberstufe? Wie ist da der Schwierigkeitsgrad? Und hängt es von der Schwierigkeit her hauptsächlich vom Stoff oder vom Lehrer selbst ab? Was sollte ich nehmen?

Schule, Chemie, Ausbildung, Biologie, Abitur, Lehrer, Physik, Ausbildung und Studium
Aluminium Gewinnung richtig?

Ist dies richtig?:
Für die Herstellung bzw. Gewinnung von Aluminium ist der Bauxit sehr wichtig. Was ist eigentlich dieser Bauxit?-Bauxit ist ein Aluminiumerz, der am häufigsten in Australien, China und in Brasilien vorkommt. Der Name kommt von der Französischen Stadt Les Baux, den man zum ersten Mal im Jahre 1821 in dieser Stadt entdeckt hat. Bauxit (Aluminium-Erz) ist ein Rohstoff, der als Grundlage zur Herstellung von Aluminium gebraucht wird. Zuerst wird der Bauxit gemahlen. Mit Hilfe der Natronlauge wird Aluminiumoxid herausgelöst. Doch es wird nicht alles mit der Natronlauge ausgelöst. Der Rotschlamm ist noch ungelöst. Rotschlamm ist ein Abfallprodukt, das nach der Aluminiumherstellung entsteht. Diesen Rotschlamm filtriert man ab und daraus wird Aluminiumhydroxid ausgefallt. Der Rotschlamm, der noch übrig ist muss man richtig gut deponieren weil es sehr giftig ist. 2010 kamen zehn Menschen in Ungarn Kolontär ums Leben und 150 verletzt, weil ein Rotschlammdamm gebrochen ist. Damit die Temperatur nicht so hoch ist, versetzt man Kryolith mit Aluminiumoxid. Diese "Mischung" wird einer Schmelzflusselektrolyse unterworfen. Diese Schmelzflusselektrolyse hat einen Minus (Kathode) und Pluspol (Anode). Damit entsteht an dem Pluspol Sauerstoff und an dem Minuspol Aluminium, weil Sauerstoff leichter ist, als Aluminium. Der Sauerstoff, der entstanden ist, oxidiert Kohlenelektroden zu CO2. Da die Produktion vom Aluminium sehr sehr viel Energie braucht und teuer ist, recycelt man es. Zum einen weil das Recycling günstiger ist, und weil das Recycling einfach 95% weniger Energie braucht, als die Gewinnung beim ersten Mal

Schule, Chemie, Aluminium, Alu

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