Depressionen bei der Bundeswehr (aber noch kein Einsatz) Hilfe!?

Hallo ihr lieben,

mein Problem sieht folgender maßen aus. Ich leide unter Depressionen und Angststörungen mit Panik Attacken. Das hat sich vermutlich in der Zeit entwickelt, in der ich nicht zu hause bin (also in der Kaserne lebe) und nicht in der gewohnten Umgebung von Familie und Freunden. Ich weiß dass das "normal" ist bei der Bundeswehr und vermutlich muss ich mir auch wieder anhören was ich denn dann beim bund suche, wenn ich damit scheinbar nicht zurecht komme.

Ich konnte leider vorher nicht wissen wie meine Psyche darauf reagiert und muss jetzt eben versuchen damit klar zu kommen.

Mein größtes Problem dabei ist dass ich wirklich professionelle Hilfe gebrauchen könnte, ich mich aber nicht traue mit jemandem zu reden, weil ich mich so sehr dafür schäme. ich war nicht mal im Einsatz und will dann jemand professionellem davon erzählen dass ich Panik Attacken habe und unter Depressionen leide ? für mich kein weg, was sagt ihr ?

des weiteren wollte ich fragen ob sich jemand damit auskennt wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist sich in ein depot versetzen zu lassen (zwecks freier dienstposten) Ich hab gehört, dass es sehr schwierig sein soll da ran zu kommen. Das wäre aber Heimat nah und damit würde mir vermutlich ein stein vom herzen fallen und mein leben würde wieder sinn machen. wenn man das so sagen kann.

Ich bin immer noch stets überzeugt von dem was ich bei der Bundeswehr mache und kann mir ehrlich gesagt auch keinen anderen Arbeitgeber vorstellen. Ich würde mich auch weiterhin durchbeißen, weil ich ja noch Spaß habe. nur würde meine Psyche mein Körper wahrscheinlich irgendwann kaputt machen.

ich hoffe sehr dass das jemand nachvollziehen kann und mir eventuell helfen oder tipps geben kann. Ich weiß das klingt alles merkwürdig, aber ich verzweifle echt langsam,

Bundeswehr, Versetzung

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