Wo (mit einem Durchschnitt von 3,3) bewerben? Oberstufe,Berufskolleg, Ausbildung?

Ich muss mich jetzt langsam wirklich für einen Weg entscheiden und mich bewerben. Ich geh davon aus,dass mein Durchschnitt nach diesem ersten Halbjahr nur 3,3 sein wird. (1.) Soll ich mich trotzdem an Gymnasien und Gesamtschulen bewerben? Steh ich dann auf deren Wartelisten bis ich mich im zweiten Halbjahr gebessert habe,wie zb mein jetziger Klassenkamerad,der die 10.Klasse doch noch freiwillig wiederholt hat.., gesagt hat? (2.) Oder soll ich mich nur an Berufskollegen bewerben? Soll ich da dann ganz normal weiter zur Schule gehen und nach einem Jahr halt Fachabi machen? Oder soll ich da nur zwei mal die Woche zum Unterricht und drei mal die Woche schonmal ein Praktikum machen? (3.) Oder soll ich einfach eine Ausbildung machen? (4.)Oder mich an mehreren Schulen/Stellen also überall bewerben? Ich weiss nicht was bzw vor allem nicht wo ich was machen soll. Ich hab schon tausende Tests gemacht, ob online oder nicht,Erwachsene gefragt usw und alle meinen überall bewerben und sonst entweder was Soziales (zb eine Ausbildung zur Erzieherin) oder meine Lehrerin meinte zb,wenn sich mein Durchschnitt nicht nach dem zweiten Halbjahr bessert, mich lieber jetzt schon auch für was im Kaufmännischen Bereich also für eine Ausbildung zu bewerben. Aber wo denn zb (hier in Duisburg)? Ausserdem bin ich mir in dem Bereich nicht so sicher,weil man da doch gut in Mathe, Informatik usw sein muss oder? Naja..hier eine Beschreibung von mir: Ich liebe die Musik und die USA,ich singe,bin eher einfach gestrickt, eher schüchtern,sage aber ob nett oder nicht das was ich denke, male mir immer zu allem tausend Szenarien aus und denke (zu) viel nach,bin eigentlich ehrgeizig und zielstrebig ausser in Mathe,bin da eben ne Niete,bin zwar anpassungsfähig aber organisiere also plane lieber,bin nicht so Party-süchtig,bin nicht wirklich sportlich,will aber auch nicht nur rumsitzen,bin eher abenteuerlustig und neugierig,höre gerne zu und bin ehrlich,bin ne Mischung aus Realist und Pessimist,wäre aber schon lieber Optimist xd und joa... Achja eine etwas ältere Freundin von mir meinte letztens was von Eventmanagerin wegen der Musik und den organisatorischen Dingen,aber auch da bin ich mir nicht sicher. Und wie und wo soll ich mich denn da bewerben? Bitte helft mir. Bin total am verzweifeln,weil ich mich halt nicht entscheiden kann was ich wo machen soll. Also bitte nennt mir nicht noch mehr verschiedene Vorschläge, denn das verwirrt mich noch mehr. Macht mir lieber weitere kleine Vorschläge, die denen hier schon etwas ähneln mich aber sicherer machen. Oder findet ihr ich sollte doch wirklich einfach eins dieser drei Berufe also Ausbildung zur Erzieherin, Kauffrau oder Eventmanagerin machen? Wo? Oder eben das Gegenteil und also noch keine Ausbildung, sondern erst zum Berufskolleg/Gymnasium?^^ ... DANKE.

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Angst vorm Abitur was tun?

Hallo, ich bin im 13 Jahrgang, mache mein Abitur mit G9. Im Februar schreibe ich meine Vorabitur Klausuren und im April kommen dann die Prüfungen. Und ich habe panische Angst davor!

Ich kann nicht ruhig schlafen, habe an Gewicht verloren, kann mich wenig konzentrieren und bin und habe eine depressive Laune. Ich habe als Abiturfächer 1.Deutsch 2.Sozialwissenschaften 3. Englisch 4.Mathe und ich bin mit dieser Wahl gar nicht zufrieden. Ich weiß es reicht aus alle Fächer mit ausreichend zu bestehen aber ich habe (besonders) im 3 und 4 Fach Angst zu vergeigen. Ich bin in allen Fächern 3 und ich kann so viel lernen wie ich möchte ich werde nicht besser. Ich will einfach nicht dass das alles umsonst war, die 3 Jahre extra Schule, denn wenn ich es nicht schaffe weiß ich nicht was ich machen soll. Widerholen, möchte ich eigentlich ungerne, denn zum einen habe ich mir gesagt entweder du schaffst es oder du schaffst es nicht, außerdem ist der Lehrplan umgestellt worden, das heißt würde ich wiederholen müsste ich sozusagen Stoff von 2 Schuljahren wiederholen, den alles was der Jahrgang nach mir gelernt hat, habe ich nicht gelernt und umgekehrt. Die Lehrer sagten sogar selbst, dass der neue Plan viel anspruchsvoller ist und es nicht zu empfehlen wäre, sein Abitur dieses Jahr nicht zu schaffen. Zudem habe ich ein Platz für ein freiwilliges soziales Jahr machen (das muss ich machen, denn sonst kann ich meine Ausbildung nicht antreten).

Ich weiß nicht was ich machen soll, die Prüfungen sind „erst“ im April und ich habe schon jetzt das Gefühl das mir alles zu wird! Ich weiß nicht was ich machen soll. ich habe einfach unheimliche Angst zu versagen!

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Anschreiben für eine Bewerbung zum Bankkaufmann so gut?

Hey :) Mein Freund und ich schreiben schon seit längerem Bewerbungen für eine Ausbildung die er nächstes Jahr beginnen möchte. Leider hat noch nichts geklappt, vielleicht liegt es auch an seinen Noten die nicht so besonders gut sind. Da wir beide nicht genau wissen wie ein perfektes Anschreiben formuliert werden muss, wären wir euch sehr dankbar wenn ihr euch dieses mal anschauen würdet und bewerten könntet. Vielen Dank :)

Bewerbung für eine Ausbildung zum Bankkaufmann

Sehr geehrte ....,

über die Internetpräsenz der Agentur für Arbeit habe ich erfahren, dass Sie im Jahr 2016 Ausbildungsplätze für angehende Bankkaufleute zu vergeben haben. Da ich mich sehr für das Kaufmännische, wie z.B. die Finanzanlage oder das Kreditwesen interessiere, möchte ich mich hiermit um diese Position bewerben.

Während meines Praktikums im Autohaus Peugeot, konnte ich erste kaufmännsiche Tätigkeiten, wie die Buchführung oder die Kundenbetreuung miterleben und habe so meinen Wunsch für eine kaufmännische Ausbildung gefestigt. Daraufhin habe ich nach meiner mittleren Reife das kaufmännische Berufskolleg für Fremdsprachen absolviert, welches mich weiter bestärkt hat, einen Beruf im Wirtschaftssektor zu ergreifen, da vor allem die Betriebswirtschaft, die Finanzierung oder auch das Marketing, in mir weiteres Interesse geweckt hat einen Beruf im Bankwesen anzustreben.

Mit dem Eintritt in das Berufsleben fängt ein neuer Lebensabschnitt an, bei dem ich bei Ihnen gerne unter Beweis stellen will, dass ich zielstrebig, diszipliniert sowie ein guter Teamplayer bin. Doch gerade dies sind meine Stärken, welches ich an vielen Gruppenarbeiten und Präsentationen während meiner Schulzeit zeigte und zudem in meinem jetzigen Nebenjob anwende.

Gerne würde ich mit meiner offenen, kontaktfreudigen Art und meiner Motivation zum Erfolg Ihres Unternehmens beitragen.

Auf eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr.

Mit freundlichen Grüßen

Arbeit, Beruf, Schule, Bewerbung, Anschreiben, Bank, Ausbildung, Abschluss, Zeugnis
Ausbildung abbrechen um ein Studium zu beginnen?

Hallo zusammen,

ich wollte mal nach ein paar unabhängigen und neutralen Meinungen fragen. Und zwar habe ich folgendes Problem:

Ich habe im Sommer 2014 mein Abitur (Technisch, aber Vollabi) mit 2,9 bestanden (es war wohl mehr drin, hatte leider zu dem Zeitpunkt auch private Probleme).

Da ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste was ich machen wollte und es für eine Ausbildung zu spät war, habe ich ein Jahr gearbeitet um unter anderem meinen 5 Wöchigen Roadtrip durch Kalifornien zu finanzieren. Ich habe in einer Klinik gearbeitet und Menschen geholfen, die auf Hilfe angewiesen waren.

Dann habe ich 2015 (mit 20 Jahren) eine Ausbildung zum Industriekaufmann begonnen und befinde mich Momentan im ersten Lehrjahr. (5. Monat)

Jedoch Zweifel ich momentan stark daran, ob es die richtige Entscheidung war, eine Ausbildung zu beginnen. Ich bin Momentan im Verkauf zuständig und ich fühle mich einfach völlig unterfordert. Das soll auf gar keinen Fall abgehoben rüber kommen, aber ich langweile mich echt sehr sehr stark und muss einfach jeden Tag die gleichen kleinen Aufgaben eines Sachbearbeiters machen.. Routinearbeit halt. Jeden morgen denke ich daran wie ich jetzt schnellstmöglich den Tag überstehen kann und „frei“ bin. Ich habe mir immer vorgenommen nicht so zu denken und nicht eine solche Einstellung zu bekommen, denn ich möchte einfach Spaß an meinem Beruf haben.

Ich bin momentan sehr stark am überlegen ob ich die Ausbildung abbreche und ein Studium (in ähnlicher Richtung z.B. Wirtschaftspsychologie) zu beginnen. Ich möchte einfach in meinen jungen Jahren unabhängig sein und nicht von 7-16 Uhr im Büro sitzen und Routinearbeit machen. Ich möchte nicht, dass mir jemand vorschreibt, wie und wann ich meine Pausen zu machen habe und ich möchte die Gelegenheit haben, einfach für eine Stunde aufzuhören wenn ich das möchte und raus zu gehen. Ich weiß das man auch als Student hart arbeiten und lernen muss - wenn nicht sogar mehr - aber man hat einfach viel mehr Freiheiten und ist nicht an einen Ort angewiesen und hat weniger Anweisungen zu befolgen. Man kann sich selber aussuchen, wann man hart arbeitet und hat somit mehr Freiheiten. Im allgemeinen ist es für mich ein gutes Gefühl zu wissen, das ich jetzt zum Sport gehen kann, wenn ich es möchte. Ich möchte nicht jeden Tag denken „oh noch 4 Stunden“ dann bin ich frei und ab dann muss ich mein privates Programm von 16 bis 22 Uhr einbauen. In der Mittagspause darf ich dann für eine halbe Stunde mein Essen auspacken und etwas relaxen - aber nichtmal Musik hören oder auf mein Handy gucken (Handy wird seitens der Firma komplett verboten)

Ich möchte mich lieber in Projekte, Hausarbeiten oder Referaten im Team einarbeiten und an „größeren“ Sachen arbeiten, als immer nur an kleinen Routinearbeiten die in 10 Minuten Frequenzen von statten gehen. In der Schule habe ich immer viel Zeit in Projektarbeit und Referate gesteckt. Allgemein würde ich mich als sehr lebendigen Menschen bezeichnen, der nach Feierabend eigentlich

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Ausbildung abgeschlossen was nun Angst vor der Zukunft?

Hallo Leute :), ich habe da ein kleines Problem.. ich werde nächsten Monat 20 und bin jetzt im 3 Lehrjahr meiner Ausbildung, werde diese also im Frühjahr nächsten Jahres beenden. So weit so gut. Nun habe ich leider gar keine Ahnung was ich nach der Ausbildung mache kann oder möchte!! Eins steht fest, in dem Beruf weiter arbeiten möchte ich auf keinen Fall! Wenn ich noch eine andere Ausbildung machen möchte sollte ich langsam mal anfange mich zu bewerben, ich möchte halt nur nicht wieder 3 Jahre mit etwas "verschwenden" was ich dann eh nicht weiter machen möchte. Langsam fange ich an zu verzweifeln.. bin mir einfach total unsicher was ich mein Leben lang machen möchte. Habe schon überlegt erstmal 2 Jahre mein Fachabitur nachzuholen.. aber ich wüsste nicht was ich danach Studieren sollte, wäre dann nur so zum überbrücken und Zeit schinden! Wobei ich mit 20 nicht mehr so krass viel Zeit für Fehlentscheidungen habe. Eine alternative wäre ein Jahr beruflich Pause zu machen und mir in Ruhe im klaren werde was ich möchte, ein paar Monate reisen und Erfahrungen sammeln.. ich weiß mittlerweile das man dafür kaum noch Zeit in einer Ausbildung hat. Ich möchte noch was erleben! Andere in meinem alter haben ihr Leben durchgeplant und wissen genau was sie machen wollen und ich habe einfach keinen Plan. Kennt irgendjemand meine Situation und hat Tipps? Wäre es verwerflich ein Jahr sein Leben zu leben und "nichts" zu machen, auch wenn man schon 20 ist? Mit Freunden darüber zu reden geht nicht so gut da die alle, wie schon gesagt, das perfekte vorzeige Leben diesbezüglich führen! Danke schonmal :)

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Warum hört man nur negatives vom beruf der krankenschwester?

Hallo,

ich will gerne Kinderkrankenschwester werden, da ich 1. mit kindern arbeiten möchte und 2. mich medizinisches sehr interessiert.

Ich hatte schon ein Praktikum im Krankenhaus aber jeder egal wer, ob Ärzte zu denen ich gehe, oder Krankenschwestern im Praktikum alle sagen es sei ein sche.. beruf.

Ich mein klar man muss an Feiertagen und Wochenende arbeiten, und Schichtdienst aber so schlecht ist das nicht, ich finde Schichtdienst vorteilhaft.

Jeder sagt auch dass man sehr wenig verdient, aber der beruf sollte doch eigentlich spaß machen da ist Geld egal, warum sollte ich z.b. irgendetwas lernen wo man sehr viel verdient mir aber keinen spaß macht.

Klar man hat auch viel Verantwortung aber so wie ich das in den Krankenhaus erlebe bei kinder ( ja ich geh mit 18 noch zu einem Arzt der eigentlich für kinder gedacht ist, darf man ja bis 21 ) dass die gar nicht soooo viel Verantwortung haben denn bei kinder ist es so dass die den Arzt rufen müssen bevor irgendwelche Medikamente gegeben werden dürfen was ja bei erwachsenen nicht so ist.

Vor allem will ich es eh nicht für imemr machen da ich nochmnal auf die BOS gehen möchte und studieren will um meinen wirklichen ersten Traumberuf zu verwirklichen, Krankenschwester ist mein zweiter Traumberuf. hab halt jetzt im Moment wegen Krankheit kein abi geschafft. Aber die FOS hat mir angeboten mich nach einer Ausbildung nochmal an der BOS zu bewerben. Wird ich auch.

Aber wieso hört man so viel schlechtes über den Beruf der Krankenschwester?

PS. auch wenn es manchmal "dreck klsarbeit" ist macht es trotzdem spaß.

Beruf, Krankenschwester

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