(Medizin) studieren in Bochum oder Köln?

Ich komme aus einer Nachbarstadt von Dortmund, daher wäre Bochum auf jeden Fall die nächstgelegene Medizin-Fakultät für mich von der Entfernung zur Heimat gesehen. Das ist aber meiner Meinung nach relativ irrelevant.

Mein Vater hat auf seiner Arbeit mit einer Ärztin geredet, die meinte, dass die besten Medizin-Absolventen aus Bochum (Ruhr-Universität Bochum) kommen. Ich denke, dass diese Ärztin einfach nicht objektiv urteilt. Wahrscheinlich sieht sie einfach meistens Absolventen aus Bochum, weil ich aus einer Stadt komme, wo die nächstgelegene Medizin-Fakultät in Bochum ist und es daher normal ist, dass die meisten Absolventen hier in der Gegend aus Bochum kommen. Ich denke, dass sie möglicherweise dasselbe über Absolventen aus Köln sagen würde, wenn diese Ärztin in Köln arbeiten würde.

Ich habe mich nach dem Studien- und Prüfungssystem in beiden Städten erkundigt.

Köln gefällt mir vom Prüfungssystem deutlich besser als Bochum, weil es in Köln ein gestaffeltes Physikum mit Physikums-Äquivalenzprüfungen der Uni Köln gibt. Das heißt, dass schriftliche Physikum wird auf mehrere schriftliche, eigens von der Uni Köln konstruierten, Klausuren aufgeteilt, wovon man jede einzelne 3x schreiben kann.

Das ist in Bochum nicht so. In Bochum wir das ganz normale bundesweite Physikum in Standardform abgehalten, was ich stressiger finde als in Köln.

Daher deutlicher Pluspunkt für Köln was das angeht meiner Meinung nach.

Außerdem ist Köln als Stadt, unabhängig vom Studium, wahrscheinlich die interessanter Stadt von beiden.

Ich weiß, dass die Mieten in Köln höher sind als in Bochum. Allerdings würde ich in Köln in ein Wohnheim gehen und es könnte möglicherweise so sein, dass die Mieten von Wohnheimen in beiden Städten gleich sind und ich somit keine höhere Miete in Köln im Vergleich zu Bochum zahlen müsste

Da ich selber aus einer Nachbarstadt von Dortmund komme, wäre Bochum auf jeden Fall näher an meiner Heimat. Da Köln jedoch auch in NRW liegt und ich dann ja durch das NRW-Ticket so oder so kostenlos in die Heimat fahren kann, wäre dieser Vorteil der Nähe denk ich irrelevant, kaum ein merkbarer Vorteil.

Bochum 67%
Köln 33%
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Bewerbung Anschreiben als Bürokauffrauu?

hallo,

Kann jemand so hilfreich sein und mir dabei helfen?

Mein Anschreiben:

meinem Berufwusch entsprechend möchte ich mich gerne um die Stellenanzeige über azubiyo.de von Ihnen ausgeschriebene Ausbildungsstelle als Kauffrau für Büromanagement bewerben. Ich möchte mich mit diesem Schreiben um diese Ausbildung zum... bewerben.

 

Meine Entscheidung für diesen Beruf beruht darauf, dass ich mich sehr für Bürotätigkeiten interessiere. Der Umgang mit Menschen, Terminvereinbarungen und Aktenführung stellen reizvolle Aufgaben für mich dar. Ich bin flexibel und besitze gute Computerkenntnisse in Office-Anwendungen. Ich habe viele Praktika im Büro absolviert, und habe gemerkt das eine Ausbildung im Büro perfekt für mich ist.

 

Seitdem mein Vater selbstständig ist, durfte ich schon während meiner Schulzeit im elterlichen Betrieb mithelfen. Ich lernte die Grundlagen der Buchführung, beispielsweise Angebote und Rechnungen schreiben. Seit meinem Schulabschluss arbeite ich im Betrieb meines Vaters. Bürotätigkeiten und Kundengespräche gehören zu meinem Alltag.

 

Meine Schulzeit habe ich mit der Mittleren Reife im Juli 2020 beendet. Zu meinen Eigenschaften zählen Teamfähigkeit, Selbstständigkeit und ein freundliches Auftreten.

 

Gern stelle ich mich Ihnen persönlich vor und freue mich auf eine Einladung zum Vorstellungsgespräch.

 

Mit freundlichen Grüßen

..

Schule, Bewerbung, Anschreiben, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Während eines Praktikums Vorstellungsgespräche bei anderen Unternehmen wahrnehmen?

Hallo. Ich schildere mal kurz die Situation: Ich bin seit einigen Monaten mit meinem Studium fertig und befinde mich seitdem auf Jobsuche. Ich hatte auch schon einige Vorstellungsgespräche, bislang hat es aber noch nicht mit einer Zusage geklappt. Ich hatte nun bei einem Unternehmen bei einem Praktikum gefragt und heute mit dem Chef der Abteilung telefoniert. Wir haben für morgen nochmal ein persönliches Gespräch vereinbart, aber wahrscheinlich sollte es mit dem Praktikum klappen. Er hatte mich heute darauf hingeweisen, dass er mir nach dem Praktikum sehr wahrscheinlich keinen Job anbieten kann, allerdings würde ich das Praktikum trotzdem gerne machen, um weitere Berufserfahrung zu sammeln - und damit die Chancen zu verbessern, bei einem anderen Unternehmen in der Branche einen festen Job zu erhalten.

Allerdings gibt es noch einige Stellen, auf die ich mich im Laufe der letzten Wochen beworben habe - und die Wahrscheinlichkeit ist sehr groß, dass ich in den nächsten Wochen noch zu einigen Vorstellungsgesprächen eingeladen werde. Das Ding ist, dass ich mir für jedes Vorstellungsgespräch bei meinem Praktikum zumindestens mal einen halben Tag frei nehmen müsste - und ich habe ein bisschen die Befürchtung, dass das bei dem Unternehmen ziemlich blöd ankommt, wenn sowas öfters passiert. Andererseits würde ich aber natürlich eigentlich gerne jede Einladung zu einem Vorstellungsgespräch wahrnehmen, die ich erhalte.

Daher wollte ich mal nachfragen, wie ihr das nun an meiner Stelle regeln würdet?

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Findet ihr, dass insbesondere Gymnasial-Lehrer ein hohes Ansehen genießen?Eher in der Gesellschaft oder nur unter den Schülern oder nichtmal unter den Schülern?

Als Schüler, selbst in der 13. Klasse noch, hatte ich immer ziemlichen Respekt vor Lehrern am Gymnasium in der Oberstufe. Ich fand sie hatten ein hohes ansehen.

Jetzt wo ich älter bin und schon ein bissl studiert habe, geht der Respekt irgendwie stark zurück. Vielleicht weil ich merke, dass das Abrattern des Schulstoffes, selbst in der Oberstufe, eigentlich nichts Schwieriges ist, wenn man so lange studiert hat und immer dasselbe macht.... Das hat wenig mit Intelligenz oder Fähigkeit zu tun.... Als Schüler in der Oberstufe haben mich Lehrer teilweise beeindruckt, mittlerweile denke ich nur so "omg wie einfach das eigentlich ist, was die da tagtäglich lehren und dann immer dasselbe"

Findet ihr, dass vor allem Gymnasial-Lehrer ein hohes Ansehen in der Gesellschaft oder unter den Schülern haben?

Also differenziert betrachtet: Innerhalb der Gesellschaft und innerhalb der Schülerschaft auseinanderhalten.

Findet ihr, dass man als Gymnasial-Lehrer einen guten Beruf hat?

Ich selber war bis zur 10. Klasse auf der Hauptschule und danach von der 11 - 13. Klasse auf dem Gymnasium.

Ich finde, dass Lehrer am Gymnasium zumindest fachlich (von der Bildung her) viel tiefgreifender gefordert werden als auf der Hauptschule. Weil am Gymnasium in dr Oberstufe muss man z.B. was Mathematik angeht schon ein bisschen was drauf haben. Das war auf der Hauptschule nicht so schwer. Auf der Hauptschule ging m ein Matheunterricht soweit ich mich erinnere nur bis zum Thema lineare und quadratische Funkionen, Wurzeln natürlich auch. Ab da war Schluss. Auf der Hauptschule habe ich nie was von Kurvendiskussion (Ableitungen ... etc) gehört

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FOS Internationale Wirtschaft?

Halloo,

Ich bin momentan 15 Jahre alt und gehe in die 10. Klasse eines Gymnasiums in Bayern. Allerdings habe ich mich dazu entschieden nach diesem Jahr auf eine Fachoberschule zu wechseln. Ich habe mich bereits auch schon angemeldet und mich für die Fachrichtung Sozialwesen entschieden. Ich wusste damals noch gar nicht in welche Richtung ich nach der Schule mal gehen möchte und dachte, dass mir der soziale Zweig am leichtesten fällt und vielleicht auch das Praktikum nicht so anspruchsvoll ist. Dass ich später mal nichts im sozialen Bereich machen möchte, war mir aber eigentlich schon immer klar.
Seit ein paar Monaten spiele ich jetzt aber mit dem Gedanken mal etwas Internationales zu studieren, z.B. International Management, International Business... Also würde sich eigentlich die Fachrichtung internationale Wirtschaft, die auch an der FOS angeboten wird, perfekt für mich eignen vor allem auch mit dem Praktikum.
Ich bin mir jetzt noch nicht ganz sicher, ob ich wirklich noch wechseln soll. Es würde prinzipiell aber gehen, das habe ich nämlich mit der FOS schon abgeklärt.
Ich denke schon, dass der Zweig sehr anspruchsvoll ist und habe Angst, dass ich es dann nicht schaffen werde. Ich war noch nie die beste in Englisch. Das liegt aber bestimmt auch daran, dass ich mich bis vor einem Jahr ca. noch nicht wirklich dafür interessiert habe und ich für das Fach auch nie gelernt habe. Trotzdem kann ich Englisch in dem Jahr mit einer soliden 3 abschließen. Ich würde auch behaupten, dass ich in den letzten Monaten sehr viel besser in Englisch geworden bin, da ich mittlerweile sehr viele Serien und Filme auf Englisch schaue und auch Bücher auf Englisch lese.
In dem Zweig hat man ja auch - bei uns zumindest- Spanisch. Da habe ich auch noch keine Vorkenntnisse und auch nicht in anderen Sprachen, da ich auf dem Gymnasium nur Latein und Englisch hatte.
Ein kleiner Vorteil könnte evtl. sein, dass ich seit der 8. den Wirtschaftszweig habe.

Ich wollte also mal fragen, ob ihr evtl. schon Erfahrungen mit dem internationalen Zweig habt oder mal was darüber gehört habt. Vielleicht könntet ihr mir ja mal Eure Meinung darüber schreiben, ob ich wirklich wechseln soll. Ich habe nämlich sehr Angst eine falsche Entscheidung zu treffen :(

Danke schonmal im Voraus :))

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