Was mit 2er Abitur studieren ohne zu viele Mathematische Schwerpunkte?

hey

und zwar weiß ich einfach nicht was ich studieren soll bzw finde ich einfach nichts.

Eigentlich habe ich, so dachte ich mit 2,3 ein gutes Abi aber ich finde einfach keine Studiengänge die für mich passend sind und die mich auch interessieren. Habe dieses Wintersemester eigentlich vor anzufangen da ich bereits letztes jahr mein abi gemacht habe und das letzte jahr nur fürs papier eingeschrieben war wegen dem kindergeld und nebenbei gejobbt habe aber meine probleme sind, dass ich zum einen von meinen Eltern aus eigentlich keine wartesemester mehr sammeln darf, also jetzt- auf biegen und brechen sage ich mal- schon anfangen soll und ich ausserdem auch finanziell nicht die Möglichkeit habe auszuziehen. (kommen also nur Unis/ Hochschulen im Bereich Essen Dortmund Duisburg Düsseldorf und Wuppertal Iserlohn als äußerste Grenze in Frage). Zum anderen, dass ich absolute Probleme mit Mathematik habe. (Habe in der Abiprüfung noch gerade so eine 5- geschrieben, um zu verdeutlichen was ich mit Probleme in Mathematik meine) und deswegen eigentlich keine Studienfächer die sehr Mathematik lastig sind in Frage kommen. Auch wenn ich jetzt sagen würde „ach ein bisschen BWL hier und Statistik da schafft ja jeder also warum nicht auch ich“ weiß ich, dass mir das das ganze Studium versauen wird weil ich die Prüfungen höchstwahrscheinlich nicht bestehen werde. Und dann wüsste ich echt nicht was ich dann machen soll. Und es ist auch nicht so dass ich zu faul bin und mich da eben durchbeissen muss, ich will es ja verstehen aber es geht einfach nicht. Bin die ganze Schulzeit nur durchgekommen weil ich immer die rechenschritte auswendig gelernt habe, wirklich verstanden hab ich das nie. Vermute auch das ich Dyskalkulie habe aber das ist ne andere Sache.

Ich bin mega aufgeschmissen und perspektivenlos, ich habe keine Ahnung was ich machen soll. Habe bis jz nur eine Möglichkeit gefunden und das wäre ein 2 Fächer Bachelor in Kommunikationswissenschaften in Kombi mit entweder Germanistik oder Kunstwissenschaft, Germanistik und Kunstwissenschaft hatten letztes Wintersemester an der Uni keinen NC aber Kommunikationswissenschaften hatte letzten Winter einen NC von 2,1 ich hab 2,3.

Keine Ahnung wie da dieses Jahr die Chancen stehen, dass ich da reinkomme. Da stand irgendwas von 6 Wartesemestern bei einer Durchschnittlichen Note von 2,7 .. hab aber keine Ahnung was das dann für mich bei einem Schnitt von 2,3 heissen würde.

Kommunikationsdesign fand ich auch mega interessant und dachte das könnte klappen aber die haben was ich vorher nicht wusste nur einmal im Jahr im März die mögl zur Teilnahme an einem Eignungsverfahren wo man eine Mappe etc vorbereiten muss.

Brauche also auf jeden Fall noch alternativen die auf jeden Fall klappen könnten wenn ihr Ideen habt bitte helft mir! Bin mittlerweile auch offen für ein duales Studium.

Würde am liebsten so in die Richtung Unternehmensberatung Marketing Management gehen

habt ihr da Ideen für mich

bitte seid nett in euren antworten ..

Arbeit, Beruf, Studium, Schule, Abitur, Zukunftspläne, Zukunftsangst, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Fachgebundene Hochschulreife durch Praktikum?

Guten Tag , ich habe vor Psycholgie im Bachelor zu studieren.

Hab den Realschulabschluss hinter mir und muss mich nun entschieden ob ich auf einer Fachoberschule wechsel oder auf das Gymnasium von meiner Schule gehe.

Wollte eigentlich auf das Gymnasium und dann nach der 11. Klasse aufhören und ein Jahr FSJ machen,sodass ich dann meine Fachhochschulreife habe und theoretisch Psychologie studieren könnte.

Nun nimmt die Uni in meiner Stadt nur Abiturienten mit NFC von 1,2.

Deswegen kam mir direkt die Fernuni Hagen in den Sinn.

Dort habe ich dann ebenfalls nachgefragt und die meinten, dass ich die fachgebundene Hochschulreife bzw die normale Hochschulreife brauche oder ein anderer vergleichbarer Abschluss.

Demnach reicht dann ja die normale Fachhochschulreife (nach Gymnasium Klasse 11.) gar nicht oder ?

Wenn nicht, wie kann ich diesen Abschluss zu einer fachgebundenen Hochschulreife aufwerten ? ( vlt durch ein gelenktes Praktikum??)

Ich weiß,dass der Unterschied zwischen der fachgebundenen Hochschulreife und dem Abitur, darin liegt,dass man bei der FGHR nur eine Sprache hat, die Prüfungen sind ja dieselben.

Aber da ich ja auf ein Gymnasium wechsel, habe ich ja dort ebenfalls 2 Sprachen was demnach ja wieder auf einer fachgebundene Hochschulreife hinausläuft.

Bin jetzt komplett verwirrt, kann mir da jemand weiterhelfen ?

Danke im Voraus.

Studium, Schule, Master, Abschluss, Psychologie, Bachelor, Fachabitur, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Warum ist Deutschland ein Land, das schlecht bezahlt?

Ich verstehe etwas an Deutschland nicht.

Warum schreien die Arbeitgeber in der deutschen Wirtschaft: "Wir haben keine Fachkräfte. Es ist ein risesiger Mangel. Wir brauchen hochwertige und qualifizierte Jugendliche damit unsere Firmen besser laufen.

Dann kommt der junge Mitarbeiter, 24 Jahre alt, kann schon mal 3 Sprachen und hat eine Ausbildung mit einer Weiterbildung verknüpft in einer Branche, in der Fachkräftemangel ist oder er hat seinen Bachelor in einer Branche mit Fachkräftemangel.

Dann kommt der potenzielle Arbeitnehmer und handelt. "Ich bin zwar jung. Habe nicht viel Erfahrung, dafür aber sehr solide Fachkenntnisse. Ich möchte jetzt 7000€ brutto oder was am Anfang. Aber zumindest 4000€ brutto".

Dann sagt der Arbeitgeber zu dem mit dem Bachelor :" Es ist schön, dass sie so hoch qualifiziert sind, und ja, sie sind jung, also können Sie auf längerer Weise für uns arbeiten, aber sie fordern viel zu viel. Ich kann Ihnen nur 2700€ zum Einstieg geben, und mit drn Jahren wird es irgendwie wachsen."

Dann sagt der Arbeitgeber zu dem potentiellen Mitarbeiter mit einer Ausbildung und eine Weiterbildung exakt das gleiche wie bei dem mit den Bachelor, aber der mit der Ausbildung und Weiterbildung will 3200 € brutto als Einstieg. Der AG sagt aber :" Ich kann Ihnen nur 2200€ als Einstieg geben und das Gehalt wird mit den Jahren irgendwie schon wachsen."

Beide sind frustriert. Lehnen ab und bewerben sich im Ausland. Einer kriegt eine Stelle in Luxemburg, der andere in der Schweiz. Sie kriegen netto fast das dreifache verglichen zu Deutschland und sind nur Berufseinsteiger.

In diesen Länders sind die Lebenshaltungskosten größer, aber trotzdem haben sie bessere Aufstiegschancen und mehr Geld in der Tasche als in DE.

Versteht ihr, was ich damit meine?

Junge Arbeitnehmer leben in eine Pony Welt und fordern zu viel 63%
Deutsche Arbeitgeber müssen sich ändern 26%
Tarifverträge müssen bundesweit allgemeinverbindlich werden 7%
Der Stadt hat den Arbeitsmarkt zu stark reguliert 4%
Deutschland, Politik, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Arbeitsmarkt, Bachelor, Informatik, Unternehmen, Ausbildung und Studium, Wirtschaft und Finanzen, Beruf und Büro

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