Seat Altea Baujahr 2006 eventuell Wackelkontakt?

Hallo liebe Auto Experten,

folgendes; Meine Schwester fährt einen Seat Altea Baujahr 2006, ihre Oma hat das Auto vor 2 Jahren gebraucht für fast 4000€ (meiner Meinung nach zu viel) gekauft und mein Dad hat das Auto, im Sommer für 1000€ ihrer Oma abgekauft, weil sie wegen Studium wieder hierher gezogen ist samt Auto. Das Auto hat schon viel hinter sich, hat auch nicht mehr so viel Power (bei den starken Schneefällen vor einigen Wochen war es ein Wunder, wenn sie überhaupt ausparken konnte) und fährt nicht mehr besonders schnell an (An Ampeln wird man da schon öfter von Menschen mit neuen Bonzenkarren angehupt), aber sie fährt immer verlässlich, trotz ihres Alters. Neulich allerdings, gingen die Armaturen einfach nicht an, sprich Tankanzeige, Geschwindigkeit etc. und man konnte das Blinker Geräusch nicht hören. Sehr "interessante" Erfahrung so zu fahren. Radio und alles ging. Am Abend wollten wir meinem Dad das Problem zeigen und siehe da, es ging plötzlich wieder. Jetzt frag ich mich was da falsch war, hat das Auto eventuell in der Elektrik einen Wackler, und wenn das wieder passiert, kann man da irgendwie selbst was machen? Weil eine Reparatur in der Werkstatt wäre bei unserem Glück vermutlich teurer als das Auto selbst wert ist. Und wir beide können uns weder ein neues altes Auto noch eine teure Reparatur leisten. Das Auto war erst letzten Monat in der Werkstatt weil eins von drei Bremslichtern nicht ging und es deswegen nicht durch den TÜV kam, das war schon teuer, davor mussten wir es ummelden, das war auch viel Geld und die Versicherung ist jetzt auch viel teurer, weil sie erst jetzt auf meine Schwester läuft und bei Erstversicherten ist der Beitrag echt hoch. Das Auto wurde neulich von einem ausparkenden Auto angefahren, aber der eventuelle Wackler kann doch nicht dabei entstanden sein, oder? Es kam ja erst fast zwei Wochen später zu dem Ausfall der Armaturen.

Danke schon mal für jegliche Hilfe

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Rentiert es sich mein Auto zu reparieren?

Ich habe einen Fiat Bravo (Diesel) aus dem Jahr 2006. Gekauft habe ich ihn vor zwei Jahren mit ~185.000km für 2.800€ inklusive frischem TÜV. Jetzt ist er bei der HU durchgefallen (KM-Stand: 208.000) mit folgenden Mängeln:

  • Bremsscheibe 1. Achse rechts Tragbild mangelhaft
  • Scheibenwaschanlage vorn links Spritzdüse ohne Funktion
  • Abblendlicht rechts ohne Funktion
  • Abblendlichtscheinwerfer links und rechts Abschlussscheibe matt
  • Batterie Polabdeckung fehlt
  • Nebellicht links und rechts Einstellung zu hoch
  • Abgasrohr mitte Verbindung mangelhaft
  • Endrohr beschädigt
  • Motormanagement- / Abgasreinigungssystem (Diesel) nicht in Ordnung
  • Radbremse 2. Achse links Freigängigkeit nicht ausreichend
  • Radbremse 2. Achse rechts Freigängigkeit nicht ausreichend
  • Reifen - Verschleiß 1. Achse links und rechts einseitig abgefahren
  • Fehlerspeicher (Diesel) enthält abgasrelevante Fehler
  • Status Kontrollleuchte Motordiagnose (Diesel) nicht in Ordnung
  • Kotflügelverbreiterung Unterbodenverkleidung hinten links Befestigung mangelhaft

Zusammengefasst sind es also:

  • Bremsen beide Achsen neu
  • Scheinwerfer neu
  • Abgasanlage neu
  • Abgassensoren neu (tatsächlichen Werte passen), vermutlich ist die Lamdasonde defekt
  • und ein paar Kleinigkeiten wie Polabdeckung, Befestigung etc.

Lediglich die Motorkontrollleuchte macht mir Sorgen, wenngleich ich vermute, dass das mit der Lamdasonde zusammenhängt, weil funktionieren tut der Motor einwandfrei.

Macht das Sinn das Auto noch zu reparieren? Wie viel würde es inklusive Arbeitszeit geschätzt kosten (75/h) und wie viel, wenn man nur die Teile kauft und es privat macht? Zumindest so ganz grob.

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Klage wegen Autoreparatur obwohl Mechatroniker im Recht?

Hallo zusammen,

Ich bin gerade etwas verzweifelt, weil ich nicht weiterkomme und brauche eure Hilfe. Ein Freund von mir hat eine Klage von einem ehemaligen Kunden erhalten und ich habe ihn bisher immer beim Verfassen seiner Argumente unterstützt. Der Fall sieht folgendermaßen aus:

Er ist Kfz-Mechatroniker und hatte das Auto eines Kunden repariert. Dieser Kunde hatte dann ein Jahr später dasselbe Auto mit einem Motorschaden in die Werkstatt gebracht mit der Aussage, mein Bekannter hätte schlechte Arbeit geleistet und müsse für den Schaden aufkommen. Bei der Untersuchung des Fahrzeuges hat mein Bekannter festgestellt, dass die Kühlmittelflüssigkeit komplett leer war und das Auto seit der eigentlichen Reparatur innerhalb eines Jahres mehr als 15.500 km gefahren war, was schon zeigt, dass der Schaden nicht von der Reparatur von vor einem Jahr stammen kann. Uns ist bewusst, dass sobald die Kühlmittelflüssigkeit knapp wird, eine Lampe im Auto blinkt. Der Kunde allerdings bestreitet, dass die Lampe jemals geblinkt hat und möchte die ganze Schuld auf den Mechatroniker schieben.

Nachdem wir in unserem Schreiben alle Fakten aufgezählt haben, die unserer Meinung nach belegen, dass der Schaden nicht durch die Reparatur des Mechatronikers entstanden ist, kam das Antwortschreiben der anderen Parteien. Darin gehen diese aber eigentlich auf keines unserer Argumente richtig ein sondern fangen jeden Satz an mit “Hiermit bestreiten wir dass …“ , d.h. es wird immer nur bestritten aber kein wirkliches Argument gegeben.

Jetzt mache ich mir Sorgen wegen des Prozesses im Februar nächsten Jahres. Wie wahrscheinlich ist es, dass der Kläger solch eine Klage gewinnen kann? Der Kläger hat auch einen Gutachter bestellt, der im Gutachten die ganze Sachlage natürlich so darstellt, dass der Mechatroniker schuld dem Schaden sei.

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BMW E39, Geld investieren oder abtreten?

Dieses Jahr haben wir das Auto meiner Großtante, einen älteren BMW E39 von 1997 übernommen, der jetzt knappe 108.000 Kilometer gelaufen ist.

An dem Ding ist ständig irgendwas. Es gab während unserer Haltedauer ein neues Zündschloss, einen neuen Viscolüfter und andere Kleinigkeiten, es summiert sich bislang auf rund 1200 Euro. Auch ein neuer Kühler war fällig. Jetzt ist die Servolenkung undicht und die Ölwannendichtung sifft Öl raus - kostet laut Werkstatt 700 Euro.

Wir überlegen was wir machen sollen. Ich bin eher Opel zugetan und mochte BMW noch nie besonders, aber den haben wir halt geschenkt bekommen - nur meine Freundin fährt den gern. Es ist aber so, dass ständig was ist: Erst Anfang des Monats wurde das Zündschloss gemacht, im Juni war der Viscolüfter und so weiter.

Wir wissen nicht, was da als Nächstes kommt und ob es Sinn macht, weitere 700 Euro in die Hand zu nehmen für ein Auto, an dem sowieso bisher ständig was ist, an dem jederzeit wieder was sein kann (ich traue dem Ding nicht mehr) und an dem mir nichts liegt. Er fährt sich gut, aber ich bin technisch nicht so begeisterungsfähig für den Reihensechszylinder und das Image - ich will ein Auto "das geht". Und das tut der BMW nicht. Eigentlich brauchen wir auch kein Auto dieser Größe.

Der BMW-Händler ist kein angenehmer Laden und wir fühlen uns dort nicht wohl, eine freie Werkstatt hat an dem Ding schon mal rumgepfuscht und deswegen gehen wir da nicht mehr hin. Beim Opelhändler weiß ich aber, es wird alles gut gemacht und die Preise passen.

Laut BMW ist er sonst sehr in Ordnung und durchgehend werkstattgepflegt, TÜV hat er seit Juni neu und die Kilometer sind original. Die Reparatur wäre nicht dringlich, aber mich störten die Ölflecken. Mich regt das ganze Auto nur noch auf!

Was würdet ihr machen? Den BMW nochmal machen oder verkaufen?

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SKODA-Werkstatt findet Fehler nicht - Rechnung trotzdem bezahlen (Werkvertragsrecht)?

Hallo, ich habe eine rechtliche Frage. Mein alter Skoda Fabia I springt nicht mehr an wenn der Motor warm ist. Die freie Werkstatt meines Vertrauens findet den Fehler nicht. Tipps in gutefrage.net brachten mich nicht weiter, habe aufgrund dieser Tipps in der freien Werkstatt viel Geld für das Auswechseln von Teilen gezahlt die nicht fehlerursächlich waren..

Deshalb war ich in der SKODA-Vertragswerkstatt.

(zur Technik siehe meine vorhergehenden Fragen hier zu diesem Thema).

Obwohl der Wagen nicht ansprang als er in der Skoda-Werkstatt stand fanden die den Fehler nicht.

Es wurde mir dann vorgeschlagen die Drosselklappe zu wechseln weil das am ehesten die Ursache sein könnte. Würde 1000.-€ kosten. Allerdings ohne Garantie, dh. wenn das ein erfolgloser Reparaturversuch aufgrund Fehldiagnose ist soll ich die 1000.- trotzdem zahlen.

Im Kaffeesatz lesen kann ich selber, rein aufgrund der Vermutung lasse ich nicht für 1000.- Drosselklappen wechseln.. Deshalb meine Frage wie das rechtlich ist:

Für die erfolglose Fehlerdiagnose bei Skoda bezahlte ich schon 150.- € (leider, das war wohl mein Fehler).

Ich brauche jedoch eine verbindliche Fehlerdiagnose als Grundlage für einen Reparaturauftrag und muss deshalb nochmal zu Skoda in die Werkstatt. Will aber nicht nochmal für nicht und wieder nichts Geld bezahlen.

Ist es nicht so, dass die Skodawerkstatt ihren Teil des Werkvertrages nicht erfüllt wenn sie behauptet den Fehler nicht zu finden? Muss ich dann Geld für die erfolglose Fehlersuche bezahlen oder kann ich sagen: "Deal war eine (verbindliche) Fehlerdiagnose, die seid ihr mir schuldig geblieben also brauche ich nichts zu bezahlen???

(Anmerkung: es handelt sich nicht um einen 12-Zylinder-Hightech-Ferrari sondern um einen simplen 18 Jahre alten Skoda... Unfassbar dass die Vertragswerkstatt nicht weiß weshalb die Kiste nicht anspringt...)

Danke schon mal für die Rechtsauskunft...

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