Roller Licht geht nicht nach Anbau von Heizgriffen?

Hallo allerseits!

Ich habe heute an meinen Aprilia SR 50 2018er Roller Heizgriffe angebaut. Diese funktionieren auch prima. Ich habe dazwischen ein Relais verbaut, was nur mit dem Zündungsplus am Abblendlicht schaltet. Danach holt sich die Griffheizung den Strom direkt von der Batterie.

Das Abblendlicht leuchtet nur wenn der Motor an ist.

Nun ist mein Problem, das das Abblendlicht nicht mehr leuchtet beim starten. Ich habe mit dem Multimeter mal nachgemessen, es liegen ca. 7 Volt an. Der Roller startet aber ohne Probleme mit E-Starter. Und das Fernlicht geht auch. Meine Batterie hat 4Ah, wobei bei den Heizgriffen steht das man mindestens 6Ah braucht. Ich habe meine Batterie jetzt mal ans Ladegerät gesteckt und schaue ob es dann mit voller Batterie leuchtet. Das Ladegerät sagt mir allerdings das die Batterie 13V hat, aber die Heizgriffe blinken auf der letzten Stufe (<11,5V).

Woran könnte es liegen? Ist es so tragisch das die Batterie nur 4Ah hat? Brauch ich eine größere Lichtmaschine? Eigentlich sollte das Licht doch trotzdem schwach leuchten? Immerhin habe ich die Heizgriffe zu dem Zeitpunkt ja aus und vorher hat das Abblendlicht auch immer geleuchtet?

Oder habe ich etwas falsch verkabelt? (Denke aber eher nicht) Relais bekommt Zündungsplus bei der Lampe und dann geht das Kabel an Minuspol der Batterie. Die öffnende Seite des Relais hat Plus direkt von Batterie und Minus auch wieder an Batterie.

Ist vielleicht das Kabel an der Lampe falsch? Wusste nicht welches, eins war schwarz und eins blau. Habe es an das schwarze geklemmt. Sollte ja aber eigentlich irrelevant sein um nur das Relais zu schalten, oder?

Danke!

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Hilfe zu Autokauf,Skoda fabia Baujahr 2009?

Ich bin grade dabei mir mein 1. eigenes Auto zu kaufen nachdem ich ein Jahr Fahrerfahrung gesammelt habe. Ich hab mir mehrere Autos angesehen wo von mir nur eins gefallen hat. Das Auto ist ein Skoda fabia Baujahr 2009,Benziner mit 69 PS,also mit dem 1.2 Motor.(kein Kombi) 120.000 Km runter. Ich habe ihn mir zusammen mit Verwandten angesehen die sich ganz gut mit Autos auskennen und vieles an Ihren eigenen Autos selber reparieren. Ich habe nun folgendes Problem. Auf der letzten Rechnung der Wekstatt steht dass die Steuerkette rasselt und das dies zum Motorschaden führen kann. Ich und die Personen die beim anschauen dabei waren haben nichts gehört. Ansonsten ist das Auto top gepflegt und halt ein Typisches 2. Auto einer Familie,also wird privat verkauft. Das Auto ist wie gesagt sonst super hat kaum Kratzer,keinen Rost und es wurde nachweisbar vieles regelmäßig ausgetauscht und gewartet. Sogar Scheckheft hat er,was ja auch nicht schlecht ist. Der Besitzer meinte das ihm das nie aufgefallen wäre mit einem rasseln und man hat unserer meinung nach auch wirklich nichts gehört. Die Rechnung hab ich zwar erst nach der Besichtigung bekommen aber auf sowas hab ich generell geachtet. Da ich nicht wirklich viel in mein 1. Auto stecken möchte(klar ein Auto kostet immer was,aber als Azubi und fahranfänger will man die Kosten so gering wie möglich halten) Meine Frage ist jetzt ob es sinnvoll wäre das Auto zu kaufen und wie viel ggf eine neue Steuerkette+Einbau ungefähr kosten würde. Kann es auch sein dass das Rasseln auch von alleine weg gegangen ist oder die Werkstatt was falsches aufgeschrieben hat? Man hat absolut kein Rasseln gehört,weder beim Kaltstart,Warmstart oder beim anfahren. Viele Verschleißteile sind neu und das Auto hat bei Übergabe neuen TÜV,wobei der Prüfer ja auf Sachen wie Steuerkette oder Kupplung eh nicht schaut,richtig? Danke fürs Durchlesen und für die Antworten!:)

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Wieso ruft mein Autohaus mich nonstop an?

Mein Autohaus, in dem ich meinen Toyota gekauft habe, war bisher sehr dezent.

Ab und zu kam eine Inspektions- oder TÜV- Erinnerung per Mail, ab und zu kam ein Brief mit Angeboten oder Werbegeschenken und gut war es.

Ich bin dort seit über 10 Jahren.

Seit 2 Wochen veranstalten sie Telefonterror.

Erst war ein Anruf in Abwesenheit auf dem Haustelefon zu sehen. Ich rief zurück, man wusste nicht, um was es ging.

3 Tage später riefen sie erneut an. Ob ich mein Auto Baujahr 2015 verkaufen und ein Neues kaufen will. Nö, will ich nicht.

Nochmal 2 Tage später hatte ich einen Anruf auf dem Handy. Es klingelte 1x, dann ging sofort meine Mailbox an, was sonst nie der Fall ist.

Es war eine Dame des Autohauses dran, die mich um Rückruf bat, damit ich einen Termin für Inspektion und Reifenwechsel im April vereinbare. Ich solle mich gestern Abend oder heute früh melden.

Da ich aber erst im Mai gehen will und mich nicht drängen lasse, meldete ich mich da nicht.

Heute früh rief sie mich während der Arbeitszeit 1x auf Handy und 1x auf dem Firmentelefon an, was ich ignorierte, da ich arbeiten musste und es mega unverschämt finde, nach der gestrigen Nachricht auf dem AB heute früh sofort wieder anzurufen.

Ich muss ja auch nicht in diese Werkstatt gehen und bin keine Rechenschaft schuldig, wobei das tatsächlich meine bevorzugte Werkstatt ist.

Aber meine Firmennummer habe ich da explizit nur für Rückfragen wegen grösserer Reparaturen oder Infos zur Fertigstellung meines Autos abgegeben und nicht für drängelnde Anrufe, dass ich zur Inspektion kommen soll.

Als Krönung erhielt ich dann zusätzlich eine Mail von dieser Dame, dass ich mich da zurück melden soll, da sie mich nicht erreicht habe.

Ich habe irgendwie eine Furzgranatenwut und gar keine Lust, mit ihr zu sprechen. Bisher habe ich immer direkt in der Filiale angerufen und gut ist. Die Dame ruft aber von der Firmenzentrale aus einem anderen Bundesland an.

Ich bin ein Mensch, der es hasst, derart verfolgt und bedrängt zu werden, ich mag nicht rund um die Uhr auf allen Leitungen angerufen werden für etwas, wofür ich bisher nie eine Vermittlung brauchte.

Geht es den Autohäusern gerade so schlecht, dass man die Kunden derart bedrängen muss?

Damit erreicht man sicher bei einigen das Gegenteil...

Hat noch jemand solch eine Erfahrung gemacht und wie würdet Ihr damit umgehen?

Ich finde nicht, dass man die Leute für sowas in der Firma anrufen muss. Und vor allem nicht nonstop.

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Firma abgebrannt was tun?

Hallo liebe Community, vorgestern Nacht ist die Autowerkstatt meines Vaters bzw. Familienbetrieb abgebrannt...Wir wurden von den Nachbarn dort angerufen und als meine Eltern ankamen brannte die Werkstatt schon lichterloh 😭. Die Feuerwehr hat 6 Stunden löschen müssen weil die Halle eine so komplizierte Bauweise hatte das sie nicht an die Glutnester rangekommen sind. Die Ursache ist höchstwahrscheinlich Brandstiftung allerdings kann man das nicht mehr zu 100% nachvollziehen. Wir hatten diese Firma nun 3 Jahre und jetzt haben wir nichts mehr, sie ist komplett ausgebrannt und am Ende eingestürzt ...Das schlimme ist das da auch einfach alles wichtige drin war (Papiere, Alles Werkzeug und Maschinen die er über 20 Jahre angesammelt hat, Computer mit Kundenverzeichnissen,Buchhaltung,und ALLE Bilder aus der Jugend und Kindheit von meinem Papa, außerdem auch ein alter Alpha Romeo). Meine Mutter hat zwar auch einen Job aber wir wissen nicht ob wir so lange bis er was neues hat mit 1300€ im Monat zu dritt und mit Hund auskommen aber nun ist mein Vater am Boden zerstört, hat seit dem nicht mehr richtig geschlafen und weiß nicht wie es jetzt weitergehen soll...Also was können meine Mama und ich w/15 jetzt machen um ihn zu unterstützen oder aufzuheitern oder so? Wir sind natürlich alle total geschockt aber meinem Papa geht es echt nicht gut! Also was tun?

Danke für alle hilfreichen Antworten :) :(

Snowgirl22

Familie, Gefühle, Brand, autowerkstatt
Ist 15/40-Öl so schlecht? (alter Mercedes W202)

Hallo!

War neulich in einem freien Autozubehörhandel, um einen Nachfüllkanister Motoröl (1 Liter) für meinen Mercedes C180 W202 (Baujahr 1997) zu kaufen. Bisher hatte ich als Nachfüll-Öl immer 15/40 dabei gehabt - weil ich es sowieso nur selten brauchte. In der Betriebsanleitung des Mercedes steht, dass man diese Viskosität verwenden darf. Beim Ölwechsel lasse ich immer 10/40 einfüllen, der Meister von meiner Mercedeswerkstatt meinte dazu auf meine Nachfrage schon vor zwei Jahren, dass das problemlos ist & da nix passiert.

Der Verkäufer im Zubehörhandel war zwar freundlich aber er meinte, dass 15/40 vermieden werden sollte, "heute" nur noch was für irgendwelche Traktoren oder Aufsitzrasenmäher sei & es nur eine Frage der Zeit sei, "bis einem der Motor um die Ohren fliegt" (O-Ton), wenn man - auch in alten Autos - 15/40er-Öl verwenden würde. Mir ist in meinen vorigen mit 15/40 betriebenen Autos (ein Audi 100 C3 und ein Ford Mondeo von 1993) sowie im Audi 80 meines Bruders der auch mit 15/40 lief niemals was dergleichen passiert, was ich erklärte. Mein Opa ist seinen Mercedes 230E der 124er Baureihe auch von Beginn an nur mit 15/40er Öl gefahren, das Auto hat allein bei ihm knappe 240000 Km ausgehalten & wurde nur deswegen verkauft weil mein Opa mit 88 Jahren kein Auto mehr fahren wollte.

Da sagte der Mann, dass ich dann halt einfach nur GLück gehabt hätte. Er wollte mir dann mit aller Gewalt ein 5/30-Öl verkaufen, das mir aber erstens zu teuer ist (der Liter käme auf ca. 15-20 Euro) & zweitens kein Muss ist. Der Mercedesmeister, den ich später anrief meinte auch, dass 5/30-Öl bei einem 20 Jahre alten W202 mit fast 200.000 Km eigentlich Geldschneiderei und Quatsch wäre.

Ich habe dann ein 10/40 Öl gekauft, der Liter kostete glaube ich 7 Euro.. Aber jetzt meine Frage, ist 15/40 Motorenöl wirklich so schlecht, schädigt es den Motor & hatte ich bisher nur Glück?

Was meint ihr dazu?

Wäre für Kommentare /Ratschläge dankbar :)

Auto, Technik, Motor, autowerkstatt, Mercedes Benz, Traktor

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