Die Arbeitswelt ist nichts für mich, was tun, wenn Mutter Druck macht?

Hallo, ich bin Steve 22 Jahre alt, habe jetzt im Sommer meinen Hauptschulabschluss gemacht, dann habe ich mich für einen Ausbildungsplatz als Elektriker beworben. Als ich die Stelle bekam war ich schon direkt am ersten Tag motivationslos und hatte auf gut deutsch gesagt überhaupt keinen Nerv auf gar nichts. Ich habe mich halt von den anderen Azubis abgeschottet weil ich halt keinen Bock auf die hatte und der Ausbilder ging mir auch auf die Nerven und dann meinte er, wenn ich keinen Bock auf die Stelle habe, dann gehe nach Hause. Habe ich dann auch direkt gemacht, sofort gekündigt und ja, insgesamt habe ich die Ausbildung 2 Wochen durchgezogen und das kam mir vor wie eine Ewigkeit. Jetzt bin ich schon 2 Monate arbeitslos und meine ma zwingt mich irgendwelche Bewerbungen zu schreiben obwohl mir die Arbeitswelt nicht liegt, ich möchte so nicht leben. Ich gehe so nur kaputt, da war Schule halt das kleinere Übel. Wobei ich auch zugeben muss, dass ich halt noch nie in meinem Leben gearbeitet habe bis auf diese kurze Ausbildungszeit. Der Druck von meiner ma macht mich jetzt auch noch fertig, was kann ich tun? Ich würde vielleicht arbeiten gehen aber dann muss es halt auch Spaß machen, aber nichts macht mir Spaß. Ich bin generell auch in meiner Freizeit hobbylos und habe keine Interessen und so.

Ich will halt nicht kaputt gehen, was soll ich machen?

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Mit Triathlon anfangen neben dem dualen Studium?

Ich habe im September ein duales Studium in der Verwaltung der Polizei begonnen, welches bisher gut läuft und mir gefällt. Dieses nimmt in der Woche etwa 30 Stunden ein, dazu eventuell noch 1-2 Stunden wöchentlich an Nachbereitung.

In meiner Freizeit mache ich gerne Ausdauersport, ich gehe 2-3x pro Woche Laufen. Dort habe ich 3,5 Jahre Erfahrung und habe daher generell eine gute Kondition.

Nun interessiere ich mich schon seit rund 3 Jahren für den Triathlon und habe bisher nie ins Auge gefasst, damit anzufangen. Einerseits lag es daran, dass es durch das viele Equipment ein recht teurer Sport ist. Andererseits hatte ich da noch keinen Führerschein und daher auch nicht die Möglichkeit, mehrere Male pro Woche selber zum Training zu kommen. Die potenziellen Vereine sind mind. 10 Kilometer weg.

Jetzt verdiene ich als Beamter für ein duales Studium recht gut und kann ein Auto meiner Eltern nutzen.

Ich habe mich erkundigt und tatsächlich einen Verein im Internet gefunden, der Triathlon mit 4x Training pro Woche anbietet. Das Training wäre am Dienstag, Mittwoch, Samstag und Sonntag. Mit dem Auto wohl rund 20 Minuten pro Fahrt.

Jede Einheit geht rund 2 Stunden, zusätzlich müsste ich noch 1-2x wöchentlich Rad fahren müssen - im Verein wird nur Laufen und Schwimmen gemeinsam absolviert. Insbesondere das Schwimmen wäre wichtig, da das wohl meine Schwäche ist. Zum Radfahren verabreden sich die Leute untereinander, ohne festen Termin.

Da es drei Disziplinen sind, nimmt einen das zeitlich als auch physisch gut in Anspruch.

Jetzt ist das Ding, dass ich im Januar und Ende April die Klausurenphasen habe. Vor diesen werden wir seit dem ersten Tag gewarnt, es soll wohl ziemlich schwer sein. Laut älteren Studenten kommt man in der Vorbereitung auch bei weitem nicht mit 41 Wochenstunden aus.

Meint ihr, ich sollte trotzdem damit anfangen? In den harten Phasen des Studiums kann man den Sport runterschrauben und die Arbeit in den Fokus legen.

Meinen Eltern würde das nicht so passen, laut ihnen soll ich erstmal das Studium meistern. Solche Sprüche kommen aber immer. Vor ein paar Jahren wollte ich mal einem anderen Verein beitreten, da sagten sie dass ich mich auf das Abi konzentrieren solle. Jetzt habe ich das Abitur und sie sagen, ich solle mich aufs Studium fokussieren.

Aktuell habe ich viel Freizeit und sitze zum sehr großen Teil Zuhause am PC, was ich irgendwie leid bin.

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Auto fahren Gänge überspringen?

moin

Ich habe da mal eine Frage undzwar:

Mein Fahrlehrer bringt mir es so bei, dass ich zB wenn ich im 4ten fahre und dann sehe das ich anhalten muss (rote ampel etc.) ich einfach bremsen soll normal und dann wenn ich stehe vom 4 in den 1 schalten soll. Genauso isses auch auf der Autobahn, bzw Einfädelungsstreifen.. Also ich soll vom 3ten voll gas geben und dann bei ca 80-100 (auf der autobahn dann selber) in den 5ten gehen also direkt von 3 in 5. Ist das aber nicht total ungesund für das Getriebe/Kupplung/Motor? Vielleicht kann ich das im Fahrschulauto so machen, ja aber wenn ich dann meinen Lappen habe und auch mal ältere Auto fahren will wie nen alten 3er bmw oder den alten passat vom meinem Vater dann kann ich mir das nicht vorstellen dass das so gut is.. Mein Vater sagt auch immer, dass er es nie so machen würden sondern immer halt in der richtigen reihenfolge schaltet und nie irgendeinen gang überspringen.
Auch beim zufahren auf ne rote ampel wo gleichzeitig gebremst werden muss immer von 4 in 3 in 2 in 1, so, dass der Motor quasi „mit bremst“

Sollte ich diese Schaltweise dann auch so weiter führen wenn ich allein fahren kann oder soll ich mir je nach Auto was anderes angewöhnenen? Oder wie macht ihr das so? Danke

Wisst ihr was ich mein? :D ^^

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Kann ich meine Ausbildung immer noch verkürzen?

Hallo, ich habe im August eine kaufmännische Lehre angefangen. Voraussetzung für die Annahme war ein Fachabitur in Wirtschaft und Verwaltung.

Ich habe vor der Ausbildung eine schulische kaufmännische Ausbildung gemacht, die mir einen Beruf und das Fachabitur auszeichnet.

Ich hätte allerdings von Anfang an fragen sollen ob ich die Ausbildung verkürzen kann… ich wollte allerdings nicht meine Chancen im Bewerbungsgespräch nieder machen.

Ich hatte mich bei einer Kollegin erkundigt, die meinte, dass ich definitiv die Probezeit abwarten muss, was ich gerade tu. Danach möchte ich es nochmal versuchen.

Kann mir erfahrungsgemäß jemand sagen, ob es möglich ist dann quasi direkt ins 2.Lehrjahr zu springen und somit im Sommer ins 3. Lehrjahr? Ich würde die Ausbildung aufgrund meiner kaufmännischen Vorkenntnisse sowie Fachabitur um ein ganzes Jahr verkürzen wollen.Wie realistisch klingt das eurerseits?

Im Frühjahr werden allerdings bekanntlich Zwischenprüfungen geschrieben, die ich ja dann wohl nicht oder schwer mitschreiben kann, falls ich ins 2. Lehrjahr springe. Hat da jemand Erfahrung?

Ich habe gehört, wenn es Voraussetzung war ein Fachabitur zu haben, dass es dann nicht möglich ist diesen Abschluss sich anrechnen zu lassen, also also quasi 6 Monate zu verkürzen? Dennoch habe ich eine schulische Ausbildung fertig gemacht und durch zusätzlichen guten Leistungen wäre doch nochmal insgesamt 1 Jahr Verkürzung möglich? Wir müssen die Noten für eine Verkürzung aussehen? Ist Note 3 auch in Ordnung?

Ausbildung, verkuerzung, Ausbildungsverkürzung
Ausbildung abbrechen? FSJ und Lehramt?

Hi Leute,

seit dem 01.09.22 habe ich eine Ausbildung als Kauffrau für Versicherungen und Finanzen angefangen und dies im Außendienst. Zuvor habe ich den schulischen Teil der Fachhochschulreife erreicht. Ich weiß, ich bin zwar erst seit fast 2 Monaten in der Ausbildung, jedoch lässt mich der Gedanke nicht los, einfach ein FSJ zu absolvieren (um auch den praktischen Teil der FH-Reife zu erhalten) und danach Lehramt zu studieren (in Niedersachen geht das auch mit der FH-Reife).

Als Kauffrau für Versicherungen und Finanzen bekommt man zwar gutes Geld und kann durch Provisionen dieses vermehren, jedoch stresst mich dieser ganze "Du musst so und so viele Verträge abschließen"-Druck jetzt schon und es gibt so viele andere Dinge die mich interessieren würden. Ich muss teilweise von 08:00-22:00 Uhr arbeiten, da die meisten Kunden erst zu dem Zeitpunkt zuhause sind. Außerdem weiß ich nicht, ob dieser Beruf wirklich passend ist falls man später eine eigene Familie hat, da man schon von Provisionen abhängig ist und immer wieder Stornos reinkommen könnten und man Geld wieder zurückzahlen muss.

Aus diesem Grund überlege ich, innerhalb der Probezeit zu kündigen und ein FSJ zu absolvieren und danach Berufsschullehramt (Wirtschaftspädagogik) oder Gymnasiallehramt zu studieren, jedoch bin ich mir sehr sehr unsicher ob das die Richtige Entscheidung ist.

Soll ich die Ausbildung einfach durchziehen und vllt. danach studieren oder jetzt schon den Weg gehen? Was würdet Ihr empfehlen?

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Ist es möglich mit psychischer Erkrankung im RD zu arbeiten?

Hey ich bin W. 21 Jahre alt und habe seid 8 Jahren die Diagnose Borderline. Mein Hausarzt ist der meinung ich habe nichts im Regelrettungsdienst zu suchen und hat eine Romantische Ansicht das keiner der im RD arbeitet was mit der Psyche hat. Letzlich weiß ich aber das ich den Job packe, nicht nur weil ich bereits ettliche Praktika besucht habe ( sowohl aufm KTW 12 stunden schichten, RTW 12 stunden schichten und aufm NEF 24 stunden schichten) wie auch mein FSJ im Op gemacht habe. Vor zwei Monaten besuchte ich auch die Rettungssanitäter ausbildung für die ich vorerst gesperrt wurde wegen meiner dissoziativen anfälle. Das war ein rückschlag, jedoch hatte ich diese super im Griff. Die psychologen sagen ich sei Stark genug für den Regelrettungsdienst, ich weiß wo meine Grenzen sind und habe mir sehr hart erarbeitet stabil zu werden und verschiedene bewältigungsstrategien entwickelt. zudem Empfinde ich Einsätze eher als interessant und lehrreich wie belastend. Kann mich sehr gut vom leid anderer distanzieren und mit dem Anziehen der Jacke empathie zwar zeigen aber mit dem ausziehen der Jacke auch alles gut ablegen- zumindest bis jetzt. ( bin auch seid jahren Ehrenamtlich aktiv) . Aktuell bin ich dabei den EH ausbilder schein zu machen bis ih wieder zur prüfung zugelassen werde. Die frage die ich jetzt eigentlich stellen will ist : Haltet ihr es für Wahrscheinlich das ich diese wieder antretten kann? Denkt ihr das es möglich ist trotz Psychischer Einschränkungen im Regelrettungsdienst zu fahren?

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Hasse ich mich zurecht dafür?

Guten Abend Leute,

ich bräuchte von euch mal wirklich einen Rat.

2018 habe ich meine erste Ausbildung als Industrieelektriker im Bereich Aufzugsbau angefangen und diese 2020 erfolgreich abgeschlossen.

2020 - Juli 2022 habe ich weiterhin dort als Geselle gearbeitet aber musste wegen meinen Bandscheiben den Job dann schließlich aufgeben.

Im August diesen Jahres habe ich dann schließlich eine neue Ausbildung zum Fachinformatiker im Bereich Anwendungsentwicklung angefangen, da mich dieses Thema Interessiert hat, aber mich wegen meiner damaligen Arbeit dann doch kaum mit beschäftigt habe.

Also habe ich meine Ausbildung zum Entwickler mit kaum Vorerfahrung begonnen und es kamen ganz viele neue Sachen auf mich zu. Ich habe mich dann anfangs mit Lern Aufgaben ran gearbeitet und bin nun quasi Selbständig an wichtigen Aufgaben dran.

Das was mich aber an mir sehr sehr sehr stört ist:

Ich habe derweil immer noch Schwierigkeiten mich in die Sprache einzufinden, mir wurde vor 3 Wochen eine Aufgabe in die Hand gegeben, die ich selbständig machen soll, wo ich aber immer noch dran bin. Ich weiß nicht wieso, aber ich habe immer derartige Schwierigkeiten jemanden um Hilfe zu fragen. Auch z.B meinen Kollegen gegenüber. Ich sitze vor meinem Pc und weiß mir nicht zu helfen, ich versuche es zwar selber und versuche eine Lösung zu finden aber in den meisten Fällen klappt es einfach nicht und muss es bei den täglichen Meetings immer erklären wo ich bin und was ich mache. Mein Vorgesetzter hat auch schon mehrmals gesagt, das ich einfach um Hilfe fragen kann und mich nicht bei Kniffligen Geschichten zu lange aufhalten solle. Ich weiß das mir niemand den Kopf abreißt, aber ich rede mir immer ein, das sie eventuell von mir genervt sein könnten und selber gerade beschäftigt sind.

Ich hasse mich dafür auch einfach selber

Ich habe einmal meinen Vorgesetzten um Hilfe gebeten und er hat mich dann Sachen gefragt die ich nicht wusste, da war ich irgendwie sehr nervös.

ich weiß das man sich da eventuell fragt, wie ich eine Ausbildung abschließen konnte..

Hat jemand vielleicht Tipps?

ich möchte diesen Job gerne weiter machen

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Habe ich zu viele Fehlage (berufsschule)?

Hallo,

bin in der Ausbildung zu Mfa und mache sie in Bayern. Uns wurde gesagt, dass man während der kompletten 3 jährigen Ausbildung man nicht mehr als 16 Fehltage oder was das war haben darf und ich finde das so übertrieben. Ich hatte im 1. Jahr 2x wöchentlich Schule und habe jetzt 18 Fehltage und 4 davon zählen nicht, weil ich da Corona positiv war und die da das deswegen durchgehen lassen. Habe dann so gesagt 14 aus dem letzten Jahr. Ich war letzte Woche mega erkältet und wollte so nicht in die Schule also habe ich jetzt 15. Kennt sich jmd aus? Muss ich jetzt verlängern? Und sind 14 Fehltage viel bei 2x wöchentlich Schule? Waren auch oft keine ganzen Tage, die Lehrerin hat die Stunden, die ich früher gegangen bin zusammen gezählt und wenn es ein Tag ergab hat sie es als ein ganzen gezählt. Ich musste unter anderem da zu Terminen, weil ich sonst keine Zeit habe wegen der Arbeit und ja so hat es sich ergeben. Muss noch dazu sagen, dass ich oft erkältet war oder Rückenschmerzen bekam als ich die ganzen Infekte von der Kinder abbekommen habe und durch das lange Stehen kamen die Rückenschmerzen. Ich habe meinen Chef das nämlich noch nicht gezeigt, weil es mir unangenehm ist und er vielleicht was falsches denken könnte. Meine Noten sahen an sich ganz gut aus also hatte eine 1, drei 3er und eine 2. Meine Bemerkung sah auch gut aus. Mein Zeugnis wäre eigentlich besser, aber hatte eine Phase, in der in abbrechen wollte und meine Noten dann dementsprechend runter gingen, aber naja. Denkt ihr er denkt sich was dabei, wenn ich ihn sage, dass es 14 Fehltage sind, weil die anderen 4 zu Corona gehören?

danke

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Ausbildung, Berufsschule, Zeugnis, Fehlstunden

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