Ich habe eine bewerbung geschrieben, es das gut?

Bewerbung auf die Stelle als Bauzeichnerin

Sehr geehrte Frau

Auf der Internetseite Ausbildung.de, bin ich auf Ihre Anzeige gestoßen, welche mich zum sofortigen

Interesse motivierte, sich über Ihre Firma schlau zu machen, da sich meine Stärken wie Teambereitschaft und Zuverlässigkeit in Ihrem Profil widerspiegeln.

Zurzeit bin ich Schülerin der 10. Klasse in der Mittelschule. Ich werde die Schule voraussichtlich im Sommer 2023 mit dem mittleren Schulabschluss verlassen.lch werde auch nach der 10. Klasse nach Köln ziehen.

Meine Gründe für die Wahl des Berufes Bauzeichner sind vielfältig. Bereits während der schulzeit gehörte das Zeichnen zu einem meiner liebgewordenen Hobbys. Den Kunstunterricht in der Schule hatte ich mit großem Eifer besucht und genossen, wobei ich den meisten Spaß am Zeichnen und technischen Arbeiten hatte, welches als Wahlpflichtunterricht angeboten wurde. Durch Team-Projekte habe ich gelernt, dass die Arbeit im Team am meisten Freude bereitet, wo jeder das tut, was sie am besten können.

Im Mathematik-Unterricht hat mich vor allem das Teilgebieten Geometrie begeistert: das sorgfältige

Arbeiten mit Zirkel und Lineal und das Berechnen von Flächen und Volumen liegt einfach in meiner Natur. Aber auch in anderen Teilgebieten der Mathematik kann ich auf gute Leistungen verweisen. Bei schulischen Projektarbeiten, wie zum Beispiel beim Modellbau von Gebäuden, überzeugte ich vor allem durch meine Konzentrationsfähigkeit über einen längeren Zeitraum, meine ruhige Hand und meine Sorgfalt.

Über die Einladung zu einem Vorstellungsgespräch würde ich mich sehr freuen

Ist das gut?

Was kann ich verbessern oder Was soll ich weg lassen?

Ich habe geschrieben, dass ich nach Köln ziehe, da ich jetzt in bayern wohne.

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Kann ich von der Pflegefachfrau Ausbildung zur MFA Ausbildung wechseln Bzw. einsteigen?

Guten Tag,

ich habe die Ausbildung zur Pflegefachfrau angefangen und möchte nun das Ausbildungsverhältnis beenden, da die Umstände in der Pflege einfach unmenschlich sind. Vor Beginn der Ausbildung konnte ich mir Vorwissen in der Pflege aneignen, da ich zuvor ein Jahr als ungelernte Hilfskraft in dem Betrieb gearbeitet habe. Mir ist es allerdings jetzt zu blöd, das ich ständig angerufen werde, ob ich einspringen können und das obwohl ich jetzt Schüler bin. Ich habe nicht einmal mehr die Zeit zum lernen, da von allen Seiten und Ecken unnötig Druck gemacht wird. Das macht mich psychisch total fertig. Man ist ständig unterbesetzt und die Kollegen sind zu einem auch nicht immer freundlich, was einem das Arbeit auch nicht mehr Spaß macht. Das man meint man müsse 24/7 seinen Schüler anrufen und anbetteln, ob dieser einspringen kann, an seinem freien Tag/Urlaub etc. Ich habe bereits schon etliche Gespräche geführt, mit Kollegen, Vorgesetzten. Bringt alles nichts mehr.Was wäre nur die Einrichtung ohne diesen Schüler, wenn dieser nicht kommt und hilft.

Die generalisierte Ausbildung würde ich gerne anderswo weitermachen. Doch ich bin mir sehr zuversichtlich, das es wo anders auch nicht besser ist. Viele meiner Mitschüler geht es nicht anders. Der Druck ist einfach zu hoch und die Ausbilder sind einfach nicht fähig genug, ihre Schüler in Schutz zu nehmen. Böse Schwestern auf Stationen, die einem das Leben schwer machen wollen und verbitterte Vorgesetzte die den Mund nicht aufmachen können und ständig Ausreden finden, das wir froh sein können, "gute Leute" zu haben.

so viel dazu…

Trotz allem möchte ich einen medizinischen Beruf ausüben können und würde gerne wissen, ob ich von der Pflegefachfrau Ausbildung zur Ausbildung in die Medizinischen Fachangestellte rüberwechseln kann. Bzw. Dann so noch einsteigen könnte?

ich freue mich über eure Antworten.

LG

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An die Leute, die schon einen Beruf lange ausüben:Frage bezüglich zur beruflichen Zukunft?

Hallo zusammen,

Ich (w,18) bin momentan an einem Punkt, wo ich nicht weiterkomme.

Momentan studiere ich Deutsch und Geographie auf Lehramt.

Es ist sehr viel und komme kaum voran bzw.hinke (trotz Besuch von Nachhilfe/Tutorium) mit meiner Arbeit hinterher. Mir ist klar, dass ein Studium nicht geschenkt wird…Aber ich komme so langsam an meine Grenzen und meinen Freunden geht es genauso (die machen teilweise noch weniger als ich bzw. gar nichts mehr).

Ich habe so gehofft, dass ein Lehramtstudium meine Erfüllung wäre, aber ich zweifle so langsam dran (obwohl ich erst im 1. Semester bin). Ich weiß noch nicht mal, ob ich die Prüfungen schaffe.

Ich habe so viel abgewogen bezüglich des Berufes und mir steht der Sinn mehr nach einem anderen Beruf…

Aber auch hier kommt das Problem. Ich weiß nicht genau, was ich werden will. Ich weiß nur, auf was ich Wert legen möchte (wenig Mathe im Beruf, gutes Gehalt, familienfreundlich und gerne was mit Sprachen). Ich bin verzweifelt…

Ich würde mich eher als einen Menschen beschreiben, der mal Lust auf den einen Beruf hat und dann wieder auf einen anderen.

Könnt ihr mir helfen, wie ich vielleicht auf den richtigen Weg komme? Wie habt ihr euren Beruf fürs Leben gefunden?

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