Ist es sinnvoll eine Informatikausbildung zu absolvieren und danach betriebswirtschaft und wirtschaftspsychologie studieren?
Also oben steht schon die frage. Da ich aus meinem jetzigen Beruf so schnell wie möglich aussteigen möchte, würde ich gerne eine 7 monatige Ausbildung zur Software Developerin absolvieren, um danach so schnell wie möglich in den Beruf einsteigen zu können. (Habe keine Vorerfahrung in dem Bereich, bin derzeit in der Pflege tätig).
Nun wäre es aber auf lange sicht schon mein wunsch gewesen zu studieren. Da aber ein Informatik studium oft sehr schwer ist ubd einfach meistens ein 40 stunden job ist, möchte ich das ungern machrn. Noch dazu war es schon seit langem mein wunsch betriebswirtschaft und wirtschaftspsychologie zu studieren. Meine frage ist nun, ob diese kombination für unternehmen von vorteil wäre oder ob ich da konplett daneben bin und mehr oder minder meine zeit verschwende und lieber etwas anderes machen sollte. Möchte wieklich kein Infomatik studium mehr machen und sehe auch bei meinem bruder wie aufwendig dieses studium ist.
Hast du Abitur?
Ja, also die österreichische matura habe ich abgeschlossen.
3 Antworten
Hey! Es klingt nach einer spannenden Kombination! Eine Informatikausbildung kann dir solide Grundlagen für den Einstieg in den Softwareentwicklungsbereich geben. Und ein anschließendes Studium in Betriebswirtschaft und Wirtschaftspsychologie könnte dir ein breiteres Verständnis für Unternehmen und ihre Prozesse vermitteln. Es könnte definitiv von Vorteil sein, da du technisches Wissen mit betriebswirtschaftlichem und psychologischem Verständnis kombinieren könntest. Es gibt viele Unternehmen, die nach solchen Fähigkeiten suchen. Es ist wichtig, dass du deine Interessen und Ziele berücksichtigst. Wenn du dich für diese Bereiche begeisterst, könnte es eine gute Wahl sein.
Die Weiterbildung soweit ich weiß, geht nur mit einer vorausbildung indem Bereich und Erfahrung.
Gut du kannst ja in Studium einige Module aus ändern Studiengänge ohne Probleme anerkennen und dir was zusammenbasteln, wenn du magst, gibst sogar alles als Fernstudium in Teilzeit.
Die Frage ist, welche vorqualifikation hast du jetzt.
Achso du bist aus Österreich :) sag das gleich. Ich kenne mich in deutschen System aus und die sind da Recht flexibel, auch kann man ohne Abitur studieren in Deutschland und die staatliche Fernuni Hagen, die alle 3 Bereiche abdecken die dich interessieren kann man auch in Österreich studieren also online.
Mir würde paar Wege einfallen, einmal komplett über Studium also Wirtschaftspsychologie als Bachelor und Wirtschaftsinformatik als weiterbildungsmaster.
Sonst mit der Weiterbildung und die Qualifikation Betriebswirt in Deutschland per Fernlehrgang machen Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik und dann Bachelor in Wirtschaftspsychologie.
Betriebswirtschaft kann im Zusammenhang mit dem Ziel Systemanalytiker zu werden helfen. Wirtschaftspsychologie passt jedoch garnicht dazu.
Also die Informatikausbildung ist explizit für Quereinsteiger konstruiert. Habe da auch mit meiner ams-Beaterin (arbeitsmarktservice in österreich)darüber geredet.
Anosnten habe ich vor meiner Pflegetätigkeit eine 3 jährige Betriebswirtschaftliche Ausbildung abgeschlossen, wo natürlich auch Informatik dabei war. Würd aber nicht behaupten das ich in der Informatik super viele vorkenntnisse habe.
Hoffe das ist jetzt verständlich 😅