Wie sag ich meinem Vater das ich zur Bundeswehr gehen willq?

Guten Abend GuteFrage Community,

Meine Frage steht zwar schon im Titel, jedoch möchte ich hier etwas genauer werden.

Und zwar, ich möchte seit ca. einem halben Jahr zur Bundeswehr, jedoch hatte ich heute ein kurzes Gespräch zwischen meinen Eltern miterlebt. Es hieß ironisch das ich durch meine Spiele (ich spiele ein paar Kriegsspiele seit neustem) die ich zocke zur Bundeswehr gehe. Ich fande es zutreffend das ich zur Bundeswehr will, nur wollte ich nicht wegen einem Shooter spiel zur Bundeswehr. Dann sagte mein Vater aber das dass NIEMALS passieren wird, das ich lieber hier die Spiele spiele anstatt das er mich dort hingehen lässt. Jedoch bin ich fest davon überzeugt zur Bundeswehr zu gehen und ich weiß es ist hart dahin zu kommen, aber ich möchte es trotzdem.

Er sagt es seie kein richtiger Beruf. Ich verstehe zwar nicht warum er das sagt aber naja. Ich geh ja auch nicht ohne Grund hin, es gibt eine ganz gute Bezahlung, man lernt Teamwork, Verständigung und vieles mehr und ich will dorthin um den Land zu dienen, in welchem ich und viele andere Menschen lebe.

Dennoch, ich habe bemerkt das er strikt dagegen ist dass ich zur Bundeswehr gehe, darum weiß ich nicht wie ich es und wann ich es ihm sagen soll und es quält mich auch ein bisschen denn ich werde tagtäglich von meinen Großeltern und Eltern gefragt was ich nun machen möchte und ich will sie nicht anlügen und sagen: ,,Ich weiß es noch nicht." Obwohl ich es schon weiß.

Ich hoffe ihr könnt mich verstehen und vielleicht ein paar Tipps geben wie ich es ihm sagen soll.

Danke im voraus!!!

Edit: Es gab ein paar Antworten jetzt, wo Leute etwas an meiner Frage falsch verstanden haben. Ich will nicht wegen Ego Shootern zu Bundeswehr. Ich spiele seit neustem welche weswegen es ein Gesprächsthema zwischen meinen Eltern gab. Wo es darum ging das ich wegen sowas noch zum Militär gehe, deswegen gehe ich dort jedoch nicht hin. Ich habe schon geschrieben warum ich dahin will bzw was mich überzeugt hat. Bitte versteht das nicht falsch mit den Kriegsspielen, danke.

Bundeswehr, Ausbildung und Studium
Minijob kündigen wegen Studium?

Hallo,

ich habe folgendes Problem: Seit Dezember 2021 arbeite ich bei einem lokalen Supermarkt als Aushilfe. Ich habe direkt in die Bewerbung und auch in die Zustimmung der Arbeitsanleitung reingeschrieben, dass ich eine "Studienbewerberin" bin, damit gerade die Chefin auch weiß, wo ich stehe.

Nun ist es so, dass ich zum Sommersemester angenommen wurde, als die Chefin 3 Wochen im Urlaub war. Darüber habe ich dann direkt einige meiner Vorgesetzten, die einen guten Draht zu ihr haben, in Kenntniss gesetzt und auch mehrfach betont, dass ich nicht weiß, wie und ob ich weiter arbeiten kann, da ich meinen "Stundenplan" noch nicht hatte.

Auf Absprache mit einer Vorgesetzten habe ich mir dann für die ersten beiden Wochen des Studiums Urlaub genommen und auch extra nochmal in den Urlaubstext reingeschrieben, warum ich nicht kommen kann, damit die Chefin auch von meiner Situation erfährt, wenn sie wiederkommt. In der Hoffnung nicht direkt nach meinem Urlaub wieder so eingeteilt zu werden, wie ich normalerweise arbeite, weil ich zu den Zeiten dann nicht einmal in meiner Stadt wäre.

Heute habe ich dann meinen Plan bekommen und gemerkt, dass ich bei den Vorlesungen und dem Aufwand für Hausarbeiten und Klausuren nicht mehr viel Zeit übrig haben werde, gerade auch, weil ich pendle und eine relativ lange Anfahrt habe, ist es mir kaum mehr möglich um 16 Uhr auf der Matte zu stehen.

Jetzt möchte ich kündigen aber ich bin mir unsicher, wie sich das mit der Frist gestaltet... Einen schriftlichen Arbeitsvertrag habe ich nie gesehen oder unterschrieben, obwohl mir einer zugesichert worden ist und ich deshalb fast jede Woche bei der Chefin nachfrage und sie sich immer "drum kümmern" will (SEIT 4 MONATEN).

Gerade wegen einigen Ungerechtigkeiten am Arbeitsplatz wollte ich den Vertrag, da uns jetzt zum Beispiel jegliche Urlaubsansprüche untersagt worden sind. Mich hat das von vornerein stutzig gemacht, dass wir "keinen Anspruch auf bezahlten Urlaub haben" obwohl überall steht, dass einem mindestens 4 Wochen zustehen, aber jetzt dürfen wir nicht mal mehr unbezahlten Urlaub nehmen.

Außerdem wird uns die Zeit, die wir oftmals länger arbeiten nicht angerechnet und nicht bezahlt, aber wenn wir nur 5 minuten früher gehen können weil wir fertig sind, wird das direkt von unserem Lohn abgezogen weil wir "Nur für die Zeit bezahlt werden, die wir da sind". (logik left the chat)

Jedenfalls wird unser Arbeitsplan immer 4 Wochen im Vorraus erstellt und natürlich wurde ich jetzt wieder so eingeteilt wie ich vorher gearbeitet hab, obwohl ich da nicht arbeiten kann.

Eigentlich wollte ich fristlos kündigen, da ich jetzt einfach keine Zeit mehr hab, aber jetzt habe ich gelesen, dass auch schon ein mündlicher Vertrag zu Stande gekommen sein kann?

Was soll ich jetzt machen? Zu welchen frühstmöglichem Termin kann ich kündigen?

Kann mir das Irgendjemand sagen? ;(

Kündigung, Minijob, Ausbildung und Studium
Einstiegsgehalt für Auftragsbearbeitung (2500€ Brutto) viel? Und wann wäre ein guter Zeitpunkt für Verhandlungen nach Weiterbildung?

Hallo an alle,

ich bin 23 Jahre alt, habe jetzt vor ca. 8 Monaten meine Ausbildung als Groß- und Außenhandelskaufmann abgeschlossen. Da ich in 1-2 Jahren studieren möchte und solange nicht untätig bleiben möchte, bin dadurch jetzt (direkt nach der Ausbildung) seit 8 Monaten in der Auftragsbearbeitung in einem mittelständischen Unternehmen tätig.

Die Lage ist perfekt (keine 5min), Mitarbeiter total in Ordnung (anders als in meiner Ausbildung) und man bietet mir auch viele Weiterbildungsmaßnahmen (habe während meiner Probezeit schon eine Angebot bekommen bzw. angenommen als Fachkraft für Export).

Mein Jahresgehalt liegt aktuell bei 30.000€ + 13. Gehalt (Weihnachtsgeld) + Urlaubsgeld + 30 Tage Urlaub.

Ich bin total zufrieden, nur kann ich es einfach nicht einschätzen, ob 2500€ Brutto viel oder wenig als Anfangsgehalt ist.

Natürlich ist nicht Geld alles und die zusätzlichen Leistungen haben alle auch einen Wert (wie z.B die Weiterbildung). Die Menschen sind super und das der Betrieb nur 5min entfernt ist, ist ebenfalls klasse.

Dennoch ist meine Neugier groß, da ich noch sei frisch im Arbeitsleben habe und einfach alles nicht so einschätzen kann. Vor allem, weil ich durch die Weiterbildung neue Tätigkeitsbereich abdecken soll. Wie viel kann man da mehr erwarten? Habt ihr selber Erfahrungen? Wie würdet ihr das beurteilen?

Geld, Gehalt, Export, gehaltserhöhung, Gehaltsvorstellung, Weiterbildung, Gehaltsverhandlung, Ausbildung und Studium
Wird es komisch?

Nun ist es so dass ich, w 22, umgezogen bin und mein Bett aufgebaut und ein Fernseher gekauft werden muss. Meine Familie und Freunde haben sich bereitwillig als Umzugshelfer angeboten. Das meiste ist erledigt. Aber das Bett muss halt noch aufgebaut werden und der Fernseher muss noch gekauft und verkabelt werden.

In meiner Freundesgruppe sind wir 3 Typen und 3 Mädels. Ich habe glaube ich einen crush auf einen Kerl bin mir aber nicht sicher lol. Vielleicht will ich auch einfach nur eine Freundschaft. Er hat mir mal geschrieben dass ich mich melden soll wenn ich beim Umzug Hilfe bräuchte. Einem anderen Freund aus unserer Gruppe hat er letztens auch geholfen. Nur das Ding ist, wir haben noch nie uns alleine getroffen. Und wir reden auch wenig wenn wir als Gruppe unterwegs sind weil wir beide schüchtern sind. Wir schreiben auch nicht so oft und meistens schreibe ich aber nicht immer. Wenn wir als Gruppe irgendwo her gehen gehen wir beide aber meistens irgendwo zusammen her.

Soll ich ihn jetzt um Hilfe bitten? Ich brauche die Hilfe eigentlich nicht und kann einfach meine Familie fragen. Aber ich will gerne mit ihm Zeit verbringen. Ich meine einfach als Freunde wäre es ja auch okay aber wie gesagt wir haben sonst wenig Kontakt und ich will nicht dass es komisch wird. Bin hin und her gerissen und traue mich irgendwie nicht ihn zu fragen.

P.S. mein Auto ist zu klein. Ich kann nur eine Person zum Fernsehkauf mitnehmen mehr passen nicht rein. Daher kann ich die Freunde dafür auch nicht gemeinsam fragen

Was würdet ihr machen?

Frag ihn ob er hilft 100%
Lass es lieber und frag deine Familie 0%
Liebe, Freundschaft, Umzug, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium
War meine Entscheidung richtig oder hätte ich durchziehen sollen?

Mache grade meinen Abschluss (Ausbildung) und wir haben diese Woche sehr viele Klausuren, Präsentationen etc.

Ich bin ein Streber und dafür bekannt nie zu fehlen, aber heute bin ich aufgewacht und hab mich total krank gefühlt. Halsschmerzen, Kreislaufprobleme etc. Denke ich habe eine Mandelentzündung.

Bin trotzdem zur Schule (Corona Test ist negativ), habe meine mündliche Prüfung grade bestanden und bin dann nachhause.

Jetzt habe ich aber irgendwie so ein schlechtes Gewissen wegen Fehlstunden und bereue es, dass ich nicht einfach bis 15:30 Uhr durchgezogen habe.. Andererseits will ich mich gleich zuhause lieber mehr ausruhen.. Evtl. Baden gehen und früh schlafen.

Und noch bisschen lernen für die Klausur morgen. Außerdem brauche ich Paracetamol, habe leichtes Fieber, also 37,5.

Keine Ahnung ansich ist es gut, dass ich gegangen bin, weil ich so kaputt war und nur wegen der Prüfung unbedingt kommen musste..

Das Jahr geht nur noch 3 Wochen, ich habe einen Schnitt von 1,0 und wollte unbedingt 0 Fehlstunden beibehalten.. Ist jetzt doof, aber andererseits was bringt es mir? Dann lieber Zuhause erholen... Trotzdem ärgere ich mich so, wo war meine Disziplin? Hätte ein perfektes Zeugnis haben können.

Achja bei uns kann man aktuell nicht wirklich Klausuren nachschreiben, weil wir jeden Tag Prüfungen, Leistungsnachweise und Präsentationen haben und man das zeitlich nicht nachholen könnte. Und man muss das in den nächsten 3 Wochen machen, damit man die Zulassung für die Abschlussprüfungen bekommt. Wäre das nicht so, würde ich mich auskurieren und einfach nachschreiben.

Oh man..

Fühle mich halt auch schlecht, weil meine Mitschüler alle Kommentare gebracht haben, weil ich ja sonst nie fehle. "ach krass, echt? Die hat Fehlstunden?".. Obwohl jeder irgendwann man gefehlt hat, sogar öfters.. Nur ich halt nicht bis jetzt.

Schule, Angst, Klausur, Ausbildung und Studium

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