Offizierslaufbahn Fliegerischer Dienst?

Guten Tag Kameraden,

Ich hoffe hier eventuell auf kompetente Soldaten oder bereits Ausgeschiedene zu treffen, die mir bei meiner Frage weiterhelfen können.

Zum Eigentlichen:

Ich bin momentan Gefreiter und habe einen Laufbahnwechsel OA im Januar gestellt. Meine erste Wunschverwendung wäre Transportflugzeugpilot, die anderen beiden würden in Richtung Feldnachrichten/SanDienst als Offizier gehen. Jetzt zu meiner Frage: Und zwar gliedert sich das Auswahlverfahren eines Piloten ja in 3 Phasen. Phase 1 in Köln (Offizierseignung) und die anderen beiden in FFB soweit ich gehört hab. Für den Fall, dass ich eine Offizierseignung bekommen würde, aber zum Beispiel in Phase 2 wegen zu schlechter Augen rausfliege, kann ich dann irgendwie auf meine Eignung zurückgreifen indem dass ich in Köln Bescheid gebe und sage, dass ich nun für eine Stelle meines zweit oder dritten Verwendungswunsches bereit wäre?

Oder kann ich mir das wie folgt vorstellen, dass man dann sozusagen in Köln vor die Wahl gestellt wird, ob man mit Phase 2 und 3 weitermacht oder sich doch lieber gleich alternativ für einen seiner anderen Verwendungswünsche entscheidet? Wenn ich wegen zu schlechter Augen rausfliege, gibt es dann kein zurück und muss ich mich neu bewerben?

Ich danke im Voraus und hoffe, dass sich jemand findet, der sowas oder ähnliches schonmal erlebt hat oder sich mit sowas auskennt. Selbstverständlich hab ihn bereits versucht mir selber Informationen zu beschaffen, leider werde ich nicht fündig und würde mich über Kameraden freuen, die Erfahrung damit gemacht haben.

Horrido,

PzGren01

Schule, Bundeswehr, jetpilot, Offizier, Kampfpilot, Ausbildung und Studium
Arge - Umschulung oder Weiterbildung als Hilfsarbeiter?

Hallo zusammen,

bitte nagelt mich jetzt nicht auf die genaue Begriffe fest... ^^ aber folgendes:

Ich bin zur Zeit seit kurzem Arbeitssuchend/-los gemeldet und beziehe auch Arbeitslosengeld 1 (ca. 1000€).

Nun möchte ich eine Umschulung (Ausbildung mit Zeugnis) machen, mir wurde soweit auch schon alles zugesagt -wobei ich noch keinen Bildungsgutschein in der Hand habe- und habe auch schon einen Betrieb gefunden, der das alles mit machen und mich ausbilden würde.

Jetzt ist nur die Frage wie bzw in welcher Form ???

1.Fall - rein als Azubi - kann ich wegen dem geringen Verdienst vergessen.

2.Fall - mit diesem Bildungsgutschein - aber wieviel habe ich dann am Ende des Monats auf der Hand? Im Gespräch mit der Arge kam heraus, dass anscheinend das Azubi Gehalt mit dem Arbeitslosengeld 1 verrechnet und letzten Ende gedeckelt wird. Jedoch bekomme ich in diesem Fall ja noch die Fahrtkosten!? und andere Vergütungen wie Schulungsmaterial bezahlt!? und mit meinen angenommen 1000€ Arbeitslosengeld verrechnet.... wo komme ich da am Ende dabei raus?

Jetzt wurde mir noch eine dritte Variante schmackhaft gemacht:

3.Fall - Als Hilfkraft angestellt und dann im Betrieb weiter-/ausbilden - Hierbei soll ich mich bald möglichst als Hilfskraft anstellen lassen (wohl grob mit 1300€ Gehalt) und später dann die Ausbildung beginnen, jedoch weiter als Hilfskraft angestellt.

Bei der dritten Variante bekommt der Arbeitgeber einen Zuschuss und mir wird bei der Ausbildung/ Umschulung auch noch die Fahrtkosten bezahlt?

Habe ich dann letzen Endes eine "klassische Ausbildung mit Zeugnis" ?

Ist das dann eine normale Berufsausbildung?

etc....

Es kommt mir ein bisschen spanisch vor bzw. so als würde man mich hier nur gerne als "vermittelt" abstempeln wollen können... und der Arge entstehen so weniger kosten wohl ^^

Ich hoffe Ihr könnt mir hier ein bisschen weiterhelfen und mir einige Fragen beantworten und Licht ins Dunkel bringen.

Viele Grüße

Ausbildung, ALG I, ARGE, Umschulung, Weiterbildung, Arbeitslosengeld I, Hilfskraft, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Was tun um Game Artist o.ä zu werden in Deutschland? Und kommt es wirklich nur auf das Portfolio an?

Hallöchen! xD

Ich bin sehr an Animation, Game Art, Concept Art, etc. interresiert und hab mich seit mehreren Monaten nach Möglichkeiten und Studiengängen umgesehen bin aber dennoch recht verwirrt.

Ich bin noch zarte 16 Jahre alt und musste mein Abitur aus gesundheitlichen Gründen abbrechen und war erstmal für 2 Monate in einer Klinik und wurde vom Arbeitsamt weitere 3 Monate sozusagen "freigestellt" da ich erst noch einen Test zu meiner Belastbarkeit machen muss ehe sie mir weiterhelfen können. Ich sehe zurzeit auch nicht vor mein Abitur weiterzuführen, weshalb ich momentan für meinen Weg "nur" einen qualifizierten Realschulabschluss habe.

Ich habe schon ein paar Pläne gemacht was ich denn so machen könnte um eines Tages was in Game Art machen zu können. Und zwar plane ich fürs erste eine Ausbildung als Grafikdesignerin zu machen um erstmal was sicher zu haben und um etwas Geld zu verdienen. Außerdem habe ich mal gelesen, dass es im Endeffekt nur auf das Portfolio/das Können ankäme (??) und es nützlicher wäre Kurse zu machen anstatt mehrere tausend Euros für ein Studium auszugeben, ist das wahr?

Weil wenn ja dann würde ich nebenbei ein paar Kurse belegen um mir das nötige Wissen anzueignen und mich bei diversen Firmen bewerben solange ich als Grafikdesignerin (oder als vielleicht was anderes) arbeite.

Ich kenne mich noch nicht allzu gut damit aus und bin wie schon gesagt etwas verwirrt und es wäre sehr Hilfreich wenn jemand der sich damit besser auskennt oder jemand der in diesem Bereich arbeitet mir Tipps geben kann oder mal erzählt wie sein/ihr weg denn so aussah???

Vielen Dank und freundliche Grüße <3

(ich weiss ich bin noch etwas jung um mich so sehr mit meiner Zukunft zu befassen, gerade da sogar das Arbeitsamt mir geraten hat mich erstmal noch mit meiner Gesundheit auseinader zusetzen, aber ich will mich nur erstmal informieren und meine Möglichkeiten abchecken)

Animation, Schule, Portfolio, Concept Art, Ausbildung und Studium, Game Artist
Ausbildung als Med. fachangestellte?

Guten Abend liebe Leute, ich hab da eine Frage bzw eher ein Problem und hoffe auf einen guten Rat!

Es geht darum dass ich jetzt im 2. ausbildungsjahr stecke als Medizinische Fachangestellte, an sich macht mir der Beruf spaß und bin auch mit meinen Kollegen so zufrieden, aber das problem ist meine Chefin.. Sie macht mir seit meinem 1. Arbeitstag einfach nur das Leben zur Hölle. In der Praxis arbeitet nur eine andere Auszubildene (im 3. lehrjahr) und eine Teilzeit Mitarbeiterin und ich. Das heißt die Praxis leiten eigentlich nur die Auszubildene und ich da die Teilzeit mitarbeiterin noch nicht solange bei uns und wir sie bis heute sogar noch einarbeiten. Mein problem ist einfach das meine Chefin uns zu viele aufgaben gibt und man kann auch nicht mit ihr normal sprechen, denn wenn man eine Frage hat wird man dumm angemacht und wenn man sie mal nicht etwas fragt wird man auch direkt dumm angemacht, ich hab auch gemerkt das sie vorallem mit mir ganz anders umgeht als mit meinen anderen Kollegen, wenn die andere azubi oder die teilzeit kollegin einen fehler macht ist es nicht so schlimm, aber sobald ich einen fehler mache schreit sie mich direkt an und macht mich sogar vor Patienten fertig, ich werde auch angeschrien für die fehler von meinen kollegen, sie gibt mir jedesmal das gefühl das ich dumm bin ich hab auch schon wegen ihr die hoffnung aufgeben die Ausbildung zu schaffen

,die zwischenprüfung habe ich auch verhauen da ich so nervös war und nur das gesicht meiner chefin im kopf hatte wie sie mich zur sau machen wird wenn ich die prüfung verhaue.. und somit hab dann auch verhauen.

Ich denke auch schon freitags oder wochenende an meine chefin wenn ich sie wiedersehe, ich hab einfach irgendwie auch angst vor ihr und traue mich nie was zu sagen weil sie mich damals noch härter und schlimmer runtergemacht hat als heute, ich weiß echt nicht mehr was ich machen soll, ich wäre nächstes jahr fertig mit der ausbildung (wenn ich das überhaupt schaffe) deswegen lohnt es sich für mich irgendwie auch nicht wenn ich die Praxis wechsele.

Was mir auch aufgefallen ist, seitdem ich dort arbeite rede ich sehr schnell und undeutlich und kann irgendwie keinen vernünftigen grammatikalischen satz mehr bilden VORALLEM wenn ich mit meiner chefin sprechen muss.. ich hab auch noch konzentrazionsschwäche, egal was ich lese oder wenn ich was erklärt kriege oder auch sonst was, ich verstehe es einfach nicht mehr, irgendwie verarbeitet mein gehirn einfach nichts mehr und das macht mir panik.

Ich hoffe das mir jemand einen guten rat geben kann und auch auf jemanden treffe dem es vielleicht mal ähnlich ging.

Arbeit, Schule, traurig, kaputt, Ausbildung, Rechte, Ausbildungsplatz, Chef, Chefin, Konzentrationsschwäche, Medizinische Fachangestellte, Ausbildung und Studium, Rat
Braucht man denn wirklich einen Plan im Leben?

Ich mach nächstes Jahr mein Abi, wie es danach weiter geht, weiß ich nicht.
Meine Eltern meinen, ich soll mir endlich mal Gedanken machen und vorallem mit ihnen darüber reden dann. Aber 1. ich mache mir schon Gedanken, nur behalte ich diese lieber für mich, jedenfalls solange ich mir nicht sicher bin.
2. Wieso soll ich denn jetzt schon wissen können, was ich in 20 Jahren mal will? Ich weiß, eine Entscheidung, was man nach der Schule macht, ist keine Entscheidung fürs Leben.
3. Ich versteh die Leute nicht, die entweder jetzt in dem Alter oder auch wenn sie älter sind, schon so einen "Plan" haben können/wollen. Also auch z.B. was Kinder, Ehepartner*in Beruf etc. angeht.

Ich mein, es bringt einem Ordnung, Gewissheit, usw. aber andererseits, wieso kann man es nicht einfach auf sich zu kommen lassen? Das machen, was man in dem Moment möchte? Wenn ich nach dem Abi denke, Jo ich könnte mal ins Ausland. Wieso sollte ich es dann nicht einfach machen? Oder irgendwas anderes. Beruf, Studium, Ausbildung,...
Steht uns im 21. Jhrd. nicht diese "Freiheit" zur Verfügung?

Andererseits...wenn man so "ungeplant" lebt, könnte es auf die Kosten anderer gehen. Wenn man es doch irgendwie verkackt und Sozialhilfen oder dergleichen benötigt. Oder man als Prostituierte unterm Messer landet, weil man die "richtigen" Werte vergessen hat.

Aber es könnte doch auch "gut" gehen und man hat in seinem Leben das gemacht, was man machen möchte und zwar wirklich das, was man möchte, man hat es ja im "Augenblick" des Einfalls gemacht.

Was denkt ihr?

Liebe, Leben, Männer, Studium, Schule, Zukunft, Menschen, Ausbildung, Frauen, Beziehung, Psychologie, Planung, Ziele, Ausbildung und Studium
Polizei und Therapie (abgeschlossen)?

Hallo, ich habe mal eine Frage.
ich habe mich für ein Studium bei der Polizei beworben und warte derzeit auf die PÄU. Nun habe ich in letzter Zeit viel gelesenen und bekomme langsam Angst, evtl als untauglich eingestuft zu werden. Ich war für ein paar Monate (ca 4 Monate mit 1 Stunde Sitzung je 1-2 Wochen) in Therapie, weil ich meine Vergangenheit ein wenig aufgearbeitet habe. Beispielsweise Trennung der Eltern etc. Ich habe diese Therapie gemacht, um mehr über mich selbst zu erfahren und auch weil ich neugierig war wie das Ganze so abläuft und evtl auch wie ich mich nochmal von einer anderen seite besser kennen lernen kann.

Hätte ich gewusst, dass sich mein Leben nochmal so verändert (habe bereits win abgeschlossenes Studium) Bzw. Das ich mich nochmal weiterentwickeln möchte, hätte ich niemals ein psychologisches Gespräch begonnen.

Die Therapie habe ich vor zwei Monaten beendet. Der Therapeut stellt mir jetzt für den Polizeiarzt ein Gutachten aus, in welchem er von sich aus meine FÜR IHN sichere Diensttauglichkeit darstellt (er war zb jemand, der gesagt hat, wie sehr der Beruf zu mir passen würde etc.). Das letzte Wort hat sowieso der Polizeiarzt. Ich bin kerngesund. Und alles was ich da angesprochen habe sind keine Sachen, die in Zukunft nochmal auftreten könnten. Das ist abgeschlossen und durch.

Kann mir trotzdem jemand sagen wie gut/schlecht meine Chancen für die Tauglichkeit stehen? Ich finde es um ehrlich zu sein super schade aufgrund einer „Weiterentwicklung“ solche Nachteile zu haben. Ich muss mir jetzt für meinen „Fehler“ Gedanken machen, obwohl das in meinen Augen nichts ist, wofür man sich Gedanken machen sollte. Hat jemand mit so etwas Erfahrung gesammelt und wurde trotzdem genommen Bzw. hatte im Auswahlverfahren eine so reelle Chance, wie jemand, der nie in einem Gespräch war?

danke und liebe Grüße

Therapie, Polizei, Ausbildung und Studium

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