Wäre eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten sinnvoll, wenn man eine chillige und einfache Ausbildung haben möchte und immer wieder ein paar Fehltage hat?
Meine Nichte hat sich für die Ausbildung beworben und eine Zusage bekommen.
Nur bemüht sie sich nie und lernt auch kaum, das war auch der Grund weshalb sie Abi in der 11. Klasse abgebrochen hat weil sie dadurch sehr schlecht Noten hatte.
Zudem hat sie im Schnitt immer ihre 50 - 60 Fehltage im Jahr, weil sie wegen jeder Kleinigkeit krank macht.
Wird sie überhaupt die Probezeit in dieser Ausbildung überstehen?
4 Antworten
So wird sie niemals einen Beruf erhalten da sie niemals zur Prüfung zugelassen wird!
Man darf nur eine gewisse Fehlzeit in der Ausbildung haben sonst fliegt man oder man wird erst gar nicht zugelassen!
Und chillen gehört nicht in die Ausbildung oder arbeit!
Aber sie wird sich anpassen müssen!
Aber es ist egal was du von ihr hältst nur weil sie ein Scheidungskind ist ist das kein Grund sie runterzumachen!
Das sie sich so verhält ist nicht dein Problem den das ist das Problem des Vaters und der mutter besonders wen die beiden das Kind benutzen um gegeneinander krieg zu führen! Das Machen nämlich gerne beide Parteien und das ausgerechnet auch noch wen das Kind in der Pupertät ist wo Eltern und Jugendliche sowieso aneinander geraten da die Eltern oft nicht kapieren wollen das sie immer weniger Einfluss und rechte haben!
Eigentlich ist das normal das sie sich nicht mehr alles gefallen lässt und erst recht wen er ihr zusätzliche arbeiten im Haushalt aufbrummt!
Halte dich am besten da raus! Es kann ja auch sein das sie den echten Scheidungsgrund kennt!
Natürlich kennt die Tochter den echten Scheidungsgrund. Ihr Mutter hat meinen Schwager jahrelang mit dem besten Freund der Familie betrogen.
Wenn sie sich in der Ausbildung genauso verhält wie in der Schule, dann wird das nichts. Ist nicht vom Ausbildungsberuf abhängig. Ist in jeder Branche so.
Wenn sie dabei nichts lernen will, wird sie diese Stelle nicht lange behalten. Jedenfalls wird sie die Abschlussprüfung nicht bestehen.
Dann kann man sich eine solche Ausbildung gleich sparen und lieber putzen gehen.
Wenn ihr rechtliche und steuerrechtliche Themen und Berechnungen im Schlaf zufliegen, klar. Wenn nicht, dann gute Nacht.
Siehst Du. Das glaube ich eben nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, daß sie daran Spaß hat. Ich glaube im Moment auch daß sie nicht weiß was auf sie zukommen wird. Daher vermute ich, daß sie den Job nach ein paar Monaten wieder kündigen wird.
Ist richtig. Bzw. wird sie der Ausbildungsbetrieb innerhalb der Probezeit kündigen.
Das sie ein Scheidungskind ist, ist ja nicht der Grund. Es liegt an ihr unverschämtes Verhalten gegenüber meinem Schwager.