Unterschied zwischen dem Notfallsanitäter und Soldat im Sanitätsdienst bei der Bundeswehr?

Hallo,

ich werde zur Bundeswehr gehen als entweder Fallschirmjäger, Gebirgsjäger, Jäger oder Panzergrenadier. Für 1-2 Jahre möchte ich im militärischen Laufbahn tätig sein. Danach habe ich vor, als Sanitäter einzusteigen weil ich danach in meinem zivilen Berufsleben Notfallsanitäter werden möchte. Auf der Bundeswehr-Seite gibt es aber 2 mal den Sanitätsdienst. Einmal den Notfallsanitäter und einmal den Soldat im Sanitätsdienst. Aber ich kenne jetzt nicht die Unterschiede. Bevor ich bei der Bundeswehr anrufe, wollte ich hier mal kurz die Antworten lesen. Der Notfallsanitäter ist im Laufbahn der Feldwebel, also braucht man dafür die mittlere Reife und die habe ich, aber mit einem Durchschnitt von 3,2. Der Soldat im Sanitätsdienst ist im Laufbahn der Mannschaften. Was sind die Unterschiede überhaupt. Hab beides gelesen und hab kein Unterschied gemerkt. Wenn ich z.B als Soldat im Sanitätsdienst im Laufbahn der Mannschaften einsteige, kann ich dann im Zukunft in meinem zivilen Berufsleben nach Dienstzeitende als Notfallsanitäter z.B bei der DRK etc. einsteigen oder ist das nur möglich wenn ich bei der Bundeswehr ganz genau als Notfallsanitäter tätig war? Weil als Soldat im Sanitätsdienst lernt man ja praktisch auch Sachen was man für den Notfallsanitäter im zivilen Berufsleben bräuchte.

Beruf, Schule, Bundeswehr, Deutsches Rotes Kreuz, Soldat, Feldwebel, laufbahnwechsel, Ausbildung und Studium, Notfallsanitäter
Unwohl in neuer Klasse/neuen Kursen (LK)?

Hallo,

ich bin heute in die 12. Klasse eines Oberstufengymnasiums gekommen und hatte heute 2 Doppelstunden Unterricht in meinem Leistungskurs mit meinem Tutor. Ich kenne die meisten Mitschüler vom Sehen, aber mit den Meisten hab ich kein einziges Mal gesprochen, weil wir zuvor nie im selben Kurs waren.

An sich bin ich ziemlich selbstbewusst, aber so richtig komme ich aus mir heraus, wenn ich mich wohl fühle und an meinen Mitmenschen gewohnt bin. Zudem lasse ich mich schnell einschüchtern und fühle mich in meinem Umkreis auch ganz schnell wieder unwohl.

Das Problem dabei ist, dass ich Tage und manchmal sogar Wochen brauche bis ich mich wohl genug fühle, um am Unterricht gut teilnehmen zu können. Da meine Noten mir wichtig sind, strenge ich mich trotzdem an, gute Beiträge zu leisten. Das Unwohlsein schränkt mich da aber total ein und das geht dann auf meine Noten.

Ich bin mir auch darüber bewusst, dass ich die allgemeine Hochschulreife anstrebe, weil ich es möchte und es mir als Ziel gesetzt hab. Dafür müsste und sollte ich mich nicht schämen oder mich unwohl fühlen. Trotzdem fühle ich mich echt unwohl und da ich es mir nicht leisten kann, schulisch nachzulassen, möchte ich schnellstmöglich was dagegen unternehmen, doch die Frage ist was sich da machen lässt. Habt ihr vielleicht eine Idee, wie ich mich überwinden kann?

Schule, Psychologie, Unwohlsein, Ausbildung und Studium
Ich habe Fragen zu der schulischen Fachhochschulreife (Fachabitur)?

Nur noch 2 Jahre (natürlich vorrausgesetzt ich bestehe), dann gehts ins richtige Berufsleben. Ich bin derzeit auf einem Wirtschaftsberufskolleg und mache nur den schulischen Teil der FHR. Den praktischen Teil während der Schule ist irgendwie nicht möglich weil die 24 Wochen kriegt man nicht voll selbst wenn man alle Ferien in den 2 Jahren dafür nutzt. Ich habe 4 Fragen:

  1. Wenn es eine Ausbildungsstelle gibt & die haben die Vorraussetzung "(Fach-)Hochschulreife", kann man sich dann trotzdem bewerben mit nur dem schulischen Teil?
  2. Wäre es besser wenn ich eine Ausbildung mache um das volle Fachabitur zu bekommen oder eher ein Praktikum und danach ein duales Studium anfange? Die Ausbildung nimmt dann viel Zeit weg, aber man hat dann zumindest eine Berufsausbildung was eine Sicherheit gibt. Wenn ich ein Praktikum mache & dann das duale Studium anfange und ich das dann abbreche, habe ich dann quasi vom Praktikum bis Studium "zeitverschwendet".
  3. Wie viel Praktikum muss ich gemacht haben? Während dem Berufskolleg sind es 24 Wochen, gilt es auch nach dem Berufskolleg oder muss man dann 1 Jahr machen?
  4. Wenn ich nach dem Berufskolleg das Praktikum machen möchte um das volle Fachabitur zu bekommen, macht man einfach das Praktikum und beim Bewerben zeigt man das Zeugnis und den Praktikumsnachweis und die beiden ergeben dann das volle Fachabitur oder muss man sich irgendwo anmelden, dass man den praktischen Teil der FHR macht?
Studium, Schule, Bildung, Ausbildung, Abschluss, Karriere, Berufskolleg, Fachabitur, Fachhochschulreife, Praktikum, Unternehmen, Nordrhein-Westfalen, Ausbildung und Studium, Fachhochschulreife praktischer Teil, Beruf und Büro
Einstellungstest mit Narben bestehen?

Hey,

momentan bin ich dabei meine Zukunft etwas zu planen, da ich neue Ideen habe. Ich fange bald an mit meiner Ausbildung zur Fluggerätmechanikerin. Diese Ausbildung mache ich zum Einen aus Interesse aber zum Anderen auch, weil ich es möglicherweise als Sprungbrett für weitere Berufe nutzen möchte. Mein größter Wunsch ist es momentan tatsächlich irgendwann Pilotin zu werden. Nicht bei einer Airline sondern bei der Bundeswehr. Um näher an mein Ziel zu kommen müsste ich allerdings eine Offizierslaufbahn einschlagen, jedoch bin ich mir nicht sicher ob das für mich geht.

Ich habe Narben von Selbstverletzung, die allerdings verblasst sind und ich bin damit auf alle Fälle durch. Zwar war ich mir lang nicht sicher ob ich es durchhalte aber ich weiß was ich für meine Zukunft tun muss, was für mich ein großer Ansporn war. Jedenfalls ist bei mir von der Psyche her wieder alles klar und ich habe auch seit über einem Jahr keine Probleme mehr gehabt. Und wenn ich dann noch die 3 Jahre Ausbildung dazurechne hab ich vielleicht bessere Chancen.

Denkt ihr, ich könnte einen Einstellungstest im psychischen Bereich bestehen wenn ich eine Bestätigung eines Psychologen habe, dass ich wieder "gesund" bin?

Ich weiß natürlich, dass der psychische Test nicht der einzige ist, aber er ist der einzige, bei dem ich mir Sorgen mache.

Ich weiß es ist leicht gesagt, aber ich bin mir sicher dass ich meine Ziele erreichen kann, wenn ich mich genug anstrenge. Ich müsste sehr viel dafür tun aber ich will das unbedingt schaffen, auch, wenn ich noch so viel Kraft investieren muss.

Danke

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Rehaspezifische BVB Maßnahme abbrechen?

Ich mache seit dem 27. Juli eine Maßnahme. Nennt sich BVB für Rehabilitierende und Behinderte in einem Beruflichen Trainigszentrum, da ich dort von meiner Berufsberaterin hingeleitet wurde. Dort muss ich jede Woche von 7.30 bis 16 Uhr hin. Ich war bis jetzt nur eine Woche dort und habe mich dann 2 Wochen krankgeschrieben, weil mich das einfach psychisch belastet, jeden Tag so früh aufzustehen und dort hin zu müssen. Ich habe sehr Angst davor mich zu blamieren und ich quäle mich jeden Morgen aus meinem Bett. Ich fühle mich auch dort sehr fehl am Platz, da ich dort keinen Anschluss finde zu den anderen Leuten in meiner Gruppe. Wir sind nur zu 4. und dort ist keiner in meinem Alter. Fühle mich dort sehr allein und blamiere mich zudem oft. Außerdem macht es mir überhaupt keinen Spaß und es gibt dort auch kein Bereich, wo ich mich später evtl. beruflich weiterentwickeln möchte. Wenn ich dann daran denke, dass ich am nächsten Tag wieder dort hin muss, wird mir schlecht und schwindelig und es geht mir an die Psyche. Es ist dort einfach nicht das richtige für mich.

Ich überlege die ganze Zeit schon, ob ich diese Maßnahme abbreche und mir anderweitig Psychologische Hilfe suche um dann irgendwann eine Ausbildung zu suchen ohne davor Angst haben zu müssen. In der Maßnahme wird mir nicht wirklich geholfen

Was würden mir für Folgen drohen, wenn ich diese nun abbreche und meinem Kostenträger diese Probleme schilder? Würde mir eine Sanktion drohen? Wenn ja wie viel? Ich beziehe ALG2, Antrag auf Ausbildungsgeld und Fahrtkosten wurde schon gestellt, aber ich habe diese noch nicht erhalten und weis auch nicht, wie viel ich bekomme, da dies noch in Bearbeitung ist.

Schule, ALG II, berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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