Nach Fachabi keine Ausbildung gefunden was jetzt?

Hallo zusammen,

ich weiß dass die Entscheidung letztendlich bei mir liegt, trotzdem wollte ich euch nach Rat fragen und vielleicht finde ich jemanden dem es ähnlich ergeht wie mir.

Kommen wir nun zu meiner Situation:

Ich bin 19 Jahre alt und habe in diesem Jahr mein Fachabi in Wirtschaft und Verwaltung bekommen. Dies aber mit schlechten Noten die persönliche Gründe hatten (Depressionen, angststörung) habe deswegen oft in der Schule gefehlt und hatte daher auch viele fehlstunden. Deswegen konnte ich mich nirgends mit meinem halbjahreszeugnis bewerben, denn seien wir mal ehrlich wer hätte jemanden mit über 100 fehlstunden angenommen, und zu dem Zeitpunkt hatte ich auch noch zwei 5en. Eine in Mathe und eine in Bwl. Beides Fächer die für den Bildungszweig relevant waren. Mit ach und Krach konnte ich die 5 in Mathe bis zum Abschlusszeugnis wegbekommen. 

Mit dem Abschlusszeugnis habe ich mich dann für mehrere Ausbildungsstellen beworben, habe aber leider nur absagen bekommen.

Nun fängt im August die Ausbildungszeit an und ich habe nichts. Ein Jahr zuhause sitzen kommt nicht in Frage und das Jahr wiederholen möchte ich auch nicht. Mein Ziel ist es das allgemeine Abitur zu machen. Ich weiß aber noch nicht wie ich das anstelle, da es mehrere Optionen gibt. Abendgymansium? Fernabi? Habe mich schon ein bisschen schlau gemacht. Am Abendgymnasium würde ich 2 Jahre fürs abi brauchen und beim fernabi kann man sich ja selbst einteilen wann und wie oft man lernt und wie lange man für den Stoff braucht. Oder soll ich das Jahr mit Praktikas oder einem einem fsj überbrücken? Das schlechte Abschlusszeugnis habe ich ja dann trotzdem noch. Wie würdet ihr euch entscheiden oder geht es jemanden ähnlich wie mir?

Fsj/Praktika 75%
Nebenjob und Bewerbungen fürs nächste Jahr schreiben 25%
Fernabi 0%
Abendgymnasium 0%
Beruf, Schule, Ausbildung, Abendgymnasium, Fachabitur, Fernabitur, Freiwilliges Soziales Jahr, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Kann eine Krankschreibung wegen Burnout schon zu Probleme mit der Verbeamtung führen?

Hallo Leute, ich bin aktuell bei einem Betrieb eingestellt, wo ich mittlerweile aufgrund der extremen Arbeitsmenge vollkommen überfordert bin. Vom Arbeitgeber erfolgt aber auch auf mehrfaches Bitten keine Unterstützung. Aktuell bin ich noch in der Wirtschaft tätig, Plane aber in den nächsten 5 Jahren als Quereinsteiger in den Schuldienst einzusteigen. Ich werde nun in den nächsten Tagen einen Arzt aufsuchen müssen. So geht es einfach nicht weiter (kann kaum noch schlafen, bin mehr und mehr erschöpft etc).

Es sind 1 zu 1 typische Burnoutsymptome aufgrund von zu viel Stress. Ich möchte mich deshalb nun krank schreiben lassen und dauerhaft nach einem neuen Arbeitgeber suchen. Durch die Krankschreibung hoffe ich mich vor einem entgültigen Zusammenbruch bewahren zu können. Andernfalls würde ich mich in absehbarer Zeit zu Tode arbeiten.

Meine Sorge ist nun, dass ich durch die reine Krankschreibung schon Probleme später mit der Verbeamtung bekommen werde. Eine Psychotherapie habe ich ganz sicher nicht vor zu machen. Diesbezüglich habe ich zwei Kennlernstunden bei einer Therapeutin besucht, aber gemeinsam festgestellt, dass es definitiv der aktuelle Job ist, welcher mich so beutelt. Ich gehe davon aus, dass es sicherlich 2-3 Monate dauern wird, bis ich eine neue Stelle finden werde und es sich somit auch bei mir gesundheitlich wieder beruhigt.

Habt ihr Erfahrungen und/oder Links zu dem Thema?

Ich konnte bisher immer nur was zur Psychotherapie und Verbeamtung im Netz finden. Diese will und werde ich aber auf keinen Fall machen. Worauf muss ich noch bei der Krankschreibung achten, um keine Probleme mit der Verbeamtung zu bekommen? Ich werde voraussichtlich von meinem Neurologen krankgeschrieben werden.

Über hilfreich Tipps und Links wäre ich sehr dankbar.

Vielen Dank im Voraus!!!

Liebe Grüße,

Sasnrw

Burnout, Erschöpfung, Gesundheit und Medizin, Krankschreibung, Lehramt, Neurologe, Psychotherapie, Verbeamtung, Ausbildung und Studium
Nach fachabi keine Ausbildung gefunden was nun?

Hallo zusammen,

ich weiß dass die Entscheidung letztendlich bei mir liegt, trotzdem wollte ich euch nach Rat fragen und vielleicht finde ich jemanden dem es ähnlich ergeht wie mir.

Kommen wir nun zu meiner Situation:

Ich bin 19 Jahre alt und habe in diesem Jahr mein Fachabi in Wirtschaft und Verwaltung bekommen. Dies aber mit schlechten Noten die persönliche Gründe hatten (Depressionen, angststörung) habe deswegen oft in der Schule gefehlt und hatte daher auch viele fehlstunden. Deswegen konnte ich mich nirgends mit meinem halbjahreszeugnis bewerben, denn seien wir mal ehrlich wer hätte jemanden mit über 100 fehlstunden angenommen, und zu dem Zeitpunkt hatte ich auch noch zwei 5en. Eine in Mathe und eine in Bwl. Beides Fächer die für den Bildungszweig relevant waren. Mit ach und Krach konnte ich die 5 in Mathe bis zum Abschlusszeugnis wegbekommen.
Mit dem Abschlusszeugnis habe ich mich dann für mehrere Ausbildungsstellen beworben, habe aber leider nur absagen bekommen.

Nun fängt im August die Ausbildungszeit an und ich habe nichts. Ein Jahr zuhause sitzen kommt nicht in Frage und das Jahr wiederholen möchte ich auch nicht. Mein Ziel ist es das allgemeine Abitur zu machen. Ich weiß aber noch nicht wie ich das anstelle, da es mehrere Optionen gibt. Abendgymansium? Fernabi? Habe mich schon ein bisschen schlau gemacht. Am Abendgymnasium würde ich 2 Jahre fürs abi brauchen und beim fernabi kann man sich ja selbst einteilen wann und wie oft man lernt und wie lange man für den Stoff braucht. Oder soll ich das Jahr mit Praktikas oder einem einem fsj überbrücken? Das schlechte Abschlusszeugnis habe ich ja dann trotzdem noch. Wie würdet ihr euch entscheiden oder geht es jemanden ähnlich wie mir?

Schule, Zukunft, Abitur, Entscheidung, Fachabitur, Freiwilliges Soziales Jahr, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Ich weiß nicht mehr ob ich in der richtigen Schule bin?

Hallo, ich bräuchte mal eure Hilfe, ich habe mich letztes Jahr für die berufsausbildende Schule "Bisop" entschieden. (Für die die nicht wissen was das ist, es ist eine Sozialpädagogische Schule) Es war eben schon immer mein Plan, dass ich Therapeutin werde, Psychologie und Psychotherapie studiere und dann meinen Traumberuf ausüben. Ich komme bald in die 2. Klasse der Oberstufe. Aber ich weiß absolut nicht mehr ob das das ist was ich will. Auf der einen Seite will ich zwar dort bleiben auf der anderen Seite will ich aber auch etwas ganz anderes machen. Ich interessiere mich total für Maschinenbau, Architektur interessiert mich auch oder ich möchte eventuell auch Unternehmerin werden. Deswegen würde mir die HTL gefallen.

Ich weiß zwar dass es nicht einfach wäre Schule zu wechseln. Immerhin sind das komplett unterschiedliche Zweige. Ich würde wieder in der 1. Klasse anfangen müssen und meine Noten habe ich auch ziemlich verhauen obwohl ich weiß dass ich es besser kann aber ich habe drei 4er und nur zwei 1er. Dennoch weiß ich auch, dass wenn ich etwas will, ich es auch schaffe mit ein wenig Bemühung.

Ich hab einfach absolut keinen Plan was ich jetzt machen soll. Aber es belastet mich enorm und bereitet mir täglich Kopfschmerzen und ich zerbrechen mir wirklich meinen Kopf.

Hat vielleicht jemand Erfahrung mit Schulwechsel in der Oberstufe, Tipps oder Pro und Contra Meinungen? Ich weiß dass ich meinen Weg finden muss aber ich stecke gerade irgendwie fest und ein paar Meinungen würden mir eventuell helfen meine Gedanken zu sammeln. Würde mich sehr freuen.

Danke im Voraus :)

Schule, Pädagogik, Ausbildung, Schulwechsel, HTL, Schule und Ausbildung, Ausbildung und Studium
Anliegen, Vollzeit arbeiten und Schulpflicht?

Ich bin 17 werde im September 18 Jahre. Habe 10 Jahre Schule ( Realschulabschluss ) , meine Ausbildung nach einem Jahr abgebrochen im beidseitigen Einvernehmen, da ich es schulisch und betrieblich nicht geschafft habe. Bekam sogar 3 Monate bezahlte Freistellung jetzt und die gilt bis ende September.

Jetzt wohne ich in NRW und da ist die Regelung leider mit am strengsten, unzwar ist man schulpflichtig bis zum Ende des laufenden Schuljahres, in dem man 18 Jahre alt wird.

Ich wusste davon noch gar nichts habe zum 01.10. eben die Vollzeit stelle - ohne Ausbildung - , das ist eine Lagertätigkeit und ich würde 12 € Stundenlohn bekommen fürs erste , kann sich aber auch noch steigern.

Wurde schon alles besprochen und punktgenau wenn ich 18 bin würde ich das unterschreiben.

Die Schulbehörde hat meine Eltern und mich angeschrieben das ich , genau das was ich oben schrieb und auch im Internet steht , bis zum ende des kommenden Schuljahres schulpflichtig bin da ich vor Beginn des kommenden Schuljahres 17 Jahre alt bin. Ich soll in so eine berufsfördernde Maßnahme , rein schulisch halt, wo ich keinen Pfennig kriege und mir nichts bringt.

Ich würde da sogar mit Anwalt gegen vorgehen , weil das Geld ists ja allemal wert wenn ich Vollzeit arbeiten kann statt diese Zeit einfach in der Schule abzusitzen ohne ein Vorteil oder Abschluss zu bekommen.

Schule, Recht, Schulpflicht, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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