Werde ich es relativ leicht haben, eine Partnerin zu finden, wenn ich als Mann soziale Arbeit studiere und anschließend als Sozialarbeiter tätig bin?
Der soziale Bereich ist ja überwiegend von Frauen besetzt oder?
4 Antworten
Kolleginnen + Chefinnen = Partnerinnen
Aha
Was hat der Beruf mit der Partnerwahl zu tun?
Du fragst hier Klischeevorstellungen ab!
In erster Linie kommt es wohl darauf an, dass die Betreffenden Gefallen aneinander finden und sich gut verstehen.
Naja, das kann auch in geistige Inzucht ausarten...
Ein Partner aus einem andren beruflichen Bereich erweitert den Horizont und man kann sich in vielen Dingen ergänzen.
Nun, als Sozialarbeiter wirst du an deinem Arbeitsplatz vielleicht unzählige mehr oder weniger kratzbürstige Teenies kennenlernen.
Wenn es dich gelüstet mit diesen auch doch in deiner Freizeit deinem Erziehungsauftrag nachzukommen steht wohl einer harmonischen Beziehung nichts mehr im Wege.
Könnte sein, ein Mann der im sozialen Bereich tätig ist, ist attraktiver.
Davon merken Krankenpfleger aber nichts, wenn sie nicht attraktiv sind...
Ich kenne einen, der "Soziale Arbeit" hatte und der hat jetzt Kinder.
Na ja, vielleicht nicht nur Drogenberater werden?
Weil sich viele Paare am Arbeitsplatz kennenlernen bzw. durch Arbeitskollegen/-innen. Und im sozialen Bereich arbeiten nur sehr wenige Männer und viele Frauen. Die Wahrscheinlichkeit ist also höher, eine passende Partnerin zu finden.