Chaos in der Wohnung vom Freund, irgendwelche Ideen?

Mein Freund und ich sind seit über 2 Jahren zusammen, besuchen uns öfters gegenseitig, weil ich allerdings in einer anderen Stadt studiere, bin ich meistens bei ihm. Nun ist es so, dass er schon ziemlich lange in der Wohnung lebt und diese einfach zu klein für seine Bedürfnisse ist. Sein Schreibtisch ist supervoll, der Tisch an dem eigentlich gegessen wird ebenfalls und deswegen essen wir immer am Couchtisch. Die Regale sind voll mit Dingen die er zum Großteil nicht nutzt (z.B. Ordner, die -seit wir uns kennen- nie bewegt wurden. In der Küche stehen teilweise monatealtes Altglas und leere TetraPaks rum.

Ich hatte vor knapp einem Jahr mal angesprochen, dass mich das nervt, dass alles vollliegt - damals waren es auch noch größere Schachteln und Verpackungen - und man nicht mal den Tisch nutzen kann. Es wurde dann kurz besser, ich freute mich nur leider zu früh, das Chaos hat wieder zugenommen und es schaut nicht aus, als würde er von alleine was ändern.

Ich denke, er wohnt lange genug alleine, um zu checken wie aufräumen geht, das ist nicht das Problem. Eher wie ich ansprechen könnte, dass es mir sehr wichtig ist, in einer für mich angenehmen Umgebung zu sein, dass es mich stört, dass Nutzflächen in der Wohnung nicht als solche gebraucht werden können etc. ohne dabei zu klingen, als wollte ich ihn bevormunden. Klar ist es seine Wohnung, aber ich darf ja davon ausgehen, dass er als mein Freund wollen wird, dass ich mich bei ihm auch wohlfühlen darf.

Freundschaft, Beziehung, Kommunikation, aufräumen, Chaos, Liebe und Beziehung
HABE ICH SIE ZU HART BESTRAFT?

Hallo, brauch mal eure Meinung, meine Tochter ( fast 8 Jahre) hinterlässt alles wo sie geht und steht, heißt, aufräumen ist ein Fremdwort! Stifte liegen auf den Wohnzimmertisch + Malblock + Bibi Blocksberg Zeitschriften ( wo ausgeschnitten wird und alle schnippsel rum liegen) + Barbie und und und........

Am Esstisch liegt dann ihr Lieblings stofftier und Pocket Spielzeug und in ihrem Zimmer ist eine Bombe eingeschlagen! Nun rede ich mir seit 2 Wochen den Mund fusselig das sie doch bitte ihr Spielzeug, Malsachen etc auch wieder weg räumt, ich biete ihr auch immer meine Hilfe an. Aber dann gehts los, so bald ich das Wort aufräumen in den Mund nehme, wird geschrien, geweint und das beste, sie nennt mich dann: blöde Mama und zickt rum! Seit 2 Wochen das gleiche Spiel, nun drohe ich seit ein paar Tagen damit das ich alles was rumliegt und sie nicht aufräumt in eine Mülltüte packe und wegwerfe. Heute das gleiche Spiel wieder und dann wieder: blöde Mama, ich hab es nochmal gesagt: räum bitte auf, wenn Du Hilfe brauchst sag es.

Ein Geschrei dann vom feinsten, nun habe ich alles gepackt, in eine Mülltüte gemacht und in den Müll geworfen ( was auf dem Wohnzimmertisch lag). Mir zeriss es fast das Herz, meine Kleine stand da: Nein Mama, nicht! Ich räum ja schon auf! Ich konnte aber nicht mehr zurück, hätte ich alles wieder geholt, wäre ich unglaubwürdig gewesen. Hab ihr auch in einem ruhigen Ton erklärt das ich es schon so oft gesagt habe das sie aufräumen soll und ich immer wieder höre, jaja mache ich......aber nichts passiert. Habe ihr auch gesagt das es nicht schön ist, blöde Mama zu sagen. Sie stand nur da und weinte bitterlich!

War die Strafe zu hart? Ich meine sie soll ja nicht unmögliches machen, nur was sie her räumt halt auch wieder weg bevor was neues gespielt wird, ich helf ihr auch gerne. Im Kindergarten räumt sie immer fleißig auf, so die Erzieherin.

Was meint ihr, war ich zu hart??

Kinder, Erziehung, Psychologie, aufräumen
Aufräumen - ausmisten - Messie: Wie zum entrümpeln überreden?

Ich habe heute meiner Mutter auf ihre Bitte hin im Haus geholfen und es hat mich fast der Schlag getroffen. Sie hat bei 100% Platz 150 - 250 % Sachen (je nach Betrachtungsweise). Von diesen Sachen sind ganz sicher 90-95% nicht in Benutzung. Es ist gerade "unordentlich aber auf eine ordentliche Art". Alles fing an mit einer Haushaltsauflösung im Verwandtenkreis, von der sie den Großteil mitnahm, um ihn evtl. zu verkaufen. Diese Sachen kamen in die Garage und in ein "Abstellzimmer". Kennt ihr diese durchsichtigen Plastikkästen von Ikea? Die stehen bei ihr in jedem Zimmer, teilweise gestapelt. Alles ist sauber und wird sauber gehalten, aber nur umgeräumt, immer wieder neu. Der gesamte Keller (3 Räume, 2 Flure, ein Heizungsraum) ist vollgestellt (man kommt aber noch durch). Mit Kram, den sie zu 90% nicht mehr braucht (außer Werkzeuge und Sommermöbel vielleicht). Abgesehen von den Sachen aus der Haushaltsauflösung, unter anderen mehrere Geschirrsets, so dass sie an alle Nachbar bequem je ein Set verschenken könnte, und Erinnerungsstücken sind auch einfach viele unnötig gekaufte Dinge dabei, wie drei Kisten mit Kerzen, zwei Kisten mit Teelichtern, 2 Schränke voll mit Putzmitteln und Lappen etc.

Sie möchte nichts wegwerfen, weil alles Geld gekostet hat. Sie möchte aber Neues kaufen, wenn es ihr schlecht geht. Ihre Vorstellung ist "wir sortieren alles in Kästen und verstauen es gut, damit wir es irgendwann verkaufen können". Meine Vorstellung ist: Keller bis auf das Nötigste leeren, Abstellraum bis auf das Wichtigste leeren und gemütlich machen, Platz schaffen, erst mal alles entsorgen, was man nun gar nicht mehr benötigt und dann erst den Rest aufräumen."

Wir kommen nicht zusammen und reden aneinander vorbei. Sie will Platz schaffen, sortieren, aus dem Weg räumen (heute wurde erst mal der Eingangsflur geleert - in die Garage...) aber nichts weggeben, nichts aktiv aussortieren. Außerdem will sie es ordentlich und sauber haben, arbeitet auch täglich daran, aber kommt mMn nicht weiter, weil einfach der Platz fehlt.

Wie kann ich ihr eindringlich klar machen, dass Kram verschwinden muss, wenn man alles ordentlich aufräumen will ohne Kästenstapel und dass man Dinge, die man zigmal besitzt wie die Kerzen stark reduzieren kann, obwohl alles mal Geld gekostet hat?

Ordnung, Kommunikation, aufräumen, Messie, Überforderung, entruempeln, wegwerfen
Hilfe freund faul oder wird er zum Messi?

Hallo, mein freund hat eine eigene Wohnung und ich bin jedes Wochenende bei ihm... Nur kriegt er es nicht auf die reihe die Wohnung ordentlich geschweige denn sauber zu halten! Ein Tag bevor ich komme macht er das nötigste aber wenn ich unangekündigt komme sieht es aus wie ein Bomben Einschlag! ! Das geschirr stapelt sich trotz spülmaschine die Wäsche liegt überall rum über all Wäsche Berge! Müll ist auch überall und das ist echt widerlich! !!!! Ich helfe ihm immer beim aufräumen wenn ich da bin aber er braucht 3× so lange wie ich und ist 3× unordentlicher! Ich hab mit ihm geredet warum er denn nicht sofort sauber macht wenn er etwas Schmutzig gemacht hat... Warum er das Geschirr nicht gleich nach dem benutzen in die spülmaschine stellt...Es hilft gar nichts...Dann wollte ich Wäsche mit ihm aussortieren die ihm nicht passt oder kaputt ist oder die er einfach nicht mehr leiden mag... Nichts wollte er weggeben! Es hätte ja alles Geld gekostet selbst eine kaputte Hose wollte er nicht wegschmeißen...Man könne sie ja nähen... Und nu zieht er/wir um und er packt einfach papiermüll aus dem Schrank mit in den umzugskarton!!!! ??? Das ist doch nicht normal! Da frag ich mich war es Faulheit den müll auszusorieren oder macht er das unterbewusst?

Ich hab echt Angst das er zu einem Messi wird... Was soll ich tun ? Er sieht es ja in den ersten paar Tagen ein aber nächste Woche sieht es wieder so aus! Ich bin echt verzweifelt ich kann und will auch nicht seine Putzfrau spielen...Bitte um schnellen Rat!!!

Danke! !

LG

Haushalt, messi, Psychologie, aufräumen
Komme mit dem Lernen nicht hinterher?

Ich bin sehr Faul und habe am Anfang meiner Ausbildung nicht sehr viel getan. Aber ich möchte mich jetzt mehr anstrengen aber jetzt komme ich mit dem lernen fast nicht mehr hinterher aber ich finde irgendwie auch keine zeit dafür. komme meisten erst um 16 uhr heim und muss dann noch essen machen. eventuell noch einkaufen. Mein Zimmer aufräumen und so sachen eben. und dann ist es meistens schon sehr spät und ich muss dann auch früh ins bett weil ich sonst verschlafe. Ich weis nicht wie ich das jetzt alles besser in den Griff bekommen soll. Und vorallem wie ich mich besser Motivieren kann überhaupt etwas zu tun. Ich räume zwar fast jeden Tag auf aber ich produziere mehr müll wie ich aufräume. Ich hab echt Angst das ich die Ausbildung nicht schaffe. Für Aufräumen und Lernen brauch ich auserdem viel zu viel Zeit! Ich hab keine Ahnung wieso aber ich brauche Stunden zum aufräumen weil ich nie weis .. wo ich das jetzt hin tun soll und das... und dann lenke ich mich wieder ab .. und immer so weiter... Und beim lernen fühle ich mich oft in bergen von Papier verloren. Ich habe zwar mittlerweile eine sehr gute Ordnung was Papiere angeht und alle sachen sauber geordnet in je einem Ordner. Aber sobald ich den Ordner öffne weis ich nicht wo ich anfangen soll zu lernen. Aber muss auch sagen, das ich meistens so ein oder 2 tage vor der arbeit anfange zu lernen. Bitte Hilft mir ich will nicht durchfallen und bin Ratlos und verzweifelt :( Ich würde mich auch über längere Hilfe freuen (->Freundschaftsanfrage) DANKE ._.

Haushalt, Ordnung, Lernen, Schule, Noten, Ausbildung, aufräumen, Faulheit, verzweifelt
Warum ist es Eltern so wichtig das Zimmer aufzuräumen?

An alle Eltern da draußen! Ich (weiblich,14Jahre, fast 15) hab jetzt mal ne Frage: Warum ist es euch soo wichtig dass das Zimmer des Kindes immer aufgeräumt sein soll? Ich verstehe das einfach nicht. Bei uns zu Hause ist aufräumen das Thema Nr. 1 und ich muss immer die Küche und das Wohnzimmer und Bad und was weiß ich was aufräumen. Mach ich natürlich auch nicht gern, versteh ich aber, weil diese Räume ja alle benutzen und sich jeder wohlfühlen soll. Ich verstehe aber einfach nicht warum das eigene Zimmer so wichtig ist. Ich bin Einzelkind und fühle mich wohl in meinen Zimmer. Ich muss zugeben ich bin SEHR unordentlich(+faul). Wenn ich mal mein Zimmer aufgeräumt hab siehts am nächsten Tag ungelogen oft noch schlimmer aus wie vorher. Ist aber nur in meinem Zimmer so im Rest des Hauses räum ich mein Zeug immer auf (Wenn auch nicht sofort aber ich machs) Da sind dann aber nicht nur meine Sachen sondern eben Teller und so weiter von meinen Eltern und ich muss immer alles aufräumen. Jeden Tag. Wenn ich dann alles aufräum passt es meiner Muttrr aber nie und ich hätte noch x wegräumen sollen. Wenn ich x dann weggeräumt habe kommt dann wieder y dazu und so weiter und so fort. Sie sagt ich mache nichts und helfe ihr garnicht. So geht das jeden Tag. Jeden Tag Streit. Damit meine ich nicht diskutieren sondern anschreien usw. und heulen muss ich dann auch immer ( Gut, das liegt dann warscheinlich an der Pubertät ) Außerdem macht sie alles immer davon abhängig ob ich mein Zimmer aufgeräumt habe oder nicht( ob Freunde zu mir dürfen oder ich zu Freunden) Noch zum Schluss ne Frage: Ist das nur bei meiner Mutter so? Falls das irgendjemand in meinen Alter liest, sag mir ob es dir genauso geht. Entschuldigt den langen Text

Eltern, aufräumen
Tod des Hundes - Wann habt ihr alles weggeräumt?

Guten Abend zusammen,

ich weiß, das ist alles eine Frage des persönlichen Geschmacks und der sehr persönlichen Zeit, die so etwas benötigt.

Ich bin jetzt seit 2,5 Monaten Waise und habe es bislang nur geschafft, das Körbchen in die Waschküche zu räumen. Dort liegt's auch noch, weil ich warmes Wetter benötige, um es waschen und trocknen zu können. Könnte ja in dieser Woche klappen.

Ansonsten hängt Halsband samt Leine im Flur am Sekretär, seit der Zeit, als unsere TÄ ins Haus kam. Ihre Spielzeugkiste steht immer noch im Wohnzimmer rum, auf dem Balkon liegen noch Bälle, an den Fensterscheiben sind immer noch Hundenasen dran. Die Papiertüte mit den Medis und dem Verbandzeug steht auch noch offensichtlich rum. In der Küche stehen die Näpfe und verstauben.

Ich weiß noch nicht mal, ob ich die Urne beerdigen möchte, oder ob sie im Schrank stehen bleiben soll. Ich war immer gegen einen "Schrein", aber nun steht sie doch dort, eingerahmt in eine Trauerkarte meiner Tierärztin, einem kleinen Buch mit Trauertexten und Sternkerzen.

Ich kann mich nicht aufraffen, irgendetwas zu verräumen und außer Sichtweite zu bringen. Diese nicht aufraffen können zieht sich auch immer noch wie ein roter Faden durch's gesamte Leben :-(

Kann mir jemand aus der Erfahrung heraus sagen, ob es eher hilfreich ist, die Sachen wegzutun, damit man nicht auf Schritt und Tritt mit Erinnerungen umgeben ist? Oder ob es besser ist, alles so zu lassen, bis das Gefühl da ist, jetzt kann es in eine "Gedächtniskiste"?

Das Außen hat Auswirkungen auf das Innen und umgekehrt. Daher überlege ich ja auch, ob es besser eingepackt wird, damit auch innen mehr Ruhe einkehrt.

Was sagt ihr denn dazu?

Hund, Trauer, Tod, aufräumen, Erinnerung
Vater lässt das Haus verkommen

Hallo zusammen, Ich bin 19 Jahre alt und gehe noch zur Schule. Außerdem lebe ich mit meinem Vater zusammen, womit ich ein Problem habe. Nicht mit ihm persönlich, sondern damit, dass er unser ganzes Haus verkommen lässt. Angefangen hat es nach der Scheidung meiner Eltern. Es ist so, dass er nicht aufräumt, nicht putzt, nichts. Mein Zimmer ist der einzige vorzeigbare Raum im gesamten Haus. Die Tapeten sind überall abgerissen, die Wände schmutzig, das Bad verkalkt, die Teppichböden voller Flecken, die Fliesen teilweise zersprengt. Außerdem steht alles voll mit seinem Kram. Es ist einfach schrecklich. Wenn etwas kaputt geht, dann nimmt er es einfach so hin. Zum Beispiel funktioniert unser Gefrierfach seit 2 Jahren nicht mehr und unser Trockner und Geschirrspüler sind noch länger kaputt. Die Möbel passen farblich und optisch nicht zusammen. Ganz abzusehen vom Dachboden und vom Keller, beides gleicht einer Messie-Wohlfühl-Zone! Man kann niemanden in dieses Haus lassen, es ist einfach beschämend. Wenn ich etwas sage, dann kommt nur "das ist mir doch egal, wenn es dich stört, dann zieh aus" Ich kann aber nicht ausziehen. Ich MUSS damit leben. Wäre ich minderjährig, dann könnte ich zum Jugendamt aber das bin ich leider nicht. Ich schäme mich schon, die Tür für den Paketlieferanten zu öffnen. Freunde oder meinen Freund würde ich hier niemals reinlassen. Allein komm ich da niemals gegen an. Ich kann zwar putzen, was ich oft genug getan habe, aber nach ein paar Tagen sieht es wieder aus wie vorher. Das kann nicht die endgültige Lösung für SEIN Problem sein, dass ich putze. Er ist auch kein Messie, es ist einfach Faulheit. Ich leider außerdem seit einigen Jahren an Depressionen mit denen ich immernoch stark zu kämpfen habe. Meine Mutter versucht auch ständig ihm ins Gewissen zu reden, aber das bringt nichts. Zu ihr kann ich leider auch nicht ziehen. Bitte, liebe Community, was kann ich tun? Bin für jeden Ratschlag dankbar!

aufräumen
Rechtliche Situation Wohnheim

Hallo Community, ich wohne in einem Wohnheim für Jugendliche mit angeschlossenem Hotel. Jeden 4. Freitag kommen die Sozialpädagogen ins Zimmer und bewerten anhand von Smileys (Rot, Gelb, Grün) die Sauberkeit im zimmer. Jetzt gibt es eine Neuerung:

"NEUERUNG! Wenn du einen grünen Smiley erhältst, kommen wir in vier Wochen zur nächsten Hygieneampel bei dir vorbei und du darfst dir von der Speisekarte ein beliebiges Essen und ein Getränk raussuchen.

Für einen gelben Smiley statten wir dir in zwei Wochen einen erneuten Besuch ab, ob dein Zimmer ordentlich aufgeräumt ist.

Ein roter Smiley bedeutet für dich, dass wir in der folgenden Woche wieder zur Zimmerkontrolle kommen. Wenn das Zimmer immer noch nicht aufgeräumt ist, schicken wir eine Hausdame zu dir ins Zimmer, dafür zahlst du einen Stundenlohn von 35 Euro. Wenn du drei rote Smiley hintereinander bekommst, musst du leider ausziehen.

Du hast die Wahl."

Jetzt meine Frage: Kann das Wohnheim tatsächlich soetwas durchsetzen? Zumal ich für ein 14m²- Zimmer 700 € bezahlen darf, Wobei davon 500 von meinem BAB getragen werden. In meinem Zimmer ist noch nicht mal eine Toilette dabei, geschweige denn eine Dusche. Dadurch sind die Kosten von 700 € Enorm, und deshalb auch diese Frage. Und bitte kommt mir nicht mit "Dann räum halt auf dann passiert sowas nicht", in so einem kleinen Zimmer ist so wenig Platz, dass wenn man versucht alles unterzubringen, sieht es IMMER unaufgeräumt aus...

Recht, Anwalt, Gesetz, aufräumen, Wohnheim
Unordentlicher Haushalt

Hallo, ich bin 18 und lebe mit meinem Bruder (16), meinen Eltern und 2 Hunden in einer recht kleinen Wohnung und es herrscht das reine Chaos! Wir haben viel zu viele Sachen und alles ist unordentlich und alt und verschmutzt. Wir ziehen in 2 Wochen in ein großes Haus und werden daher viel wegschmeißen und sortieren, aber ich hab Angst, dass das Chaos da schnell wieder beginnt (wir werden wahrscheinlich ne Putzfrau kriegen aber trotzdem). Bei uns fühlt sich irgendwie keiner zuständig und alle sind gestresst, unglücklich und beschäftigt und alleine schaffen es weder meine Mama noch ich dagegen an zu kämpfen und geben meist recht schnell auf. Mama ist fast den ganzen Tag zu Hause, macht aber nur die Wäsche und die Spühlmaschine regelmäßig. Alles andere bleibt meist liegen! Mein Vater arbeitet sehr viel und auch mein Bruder ist oft weg und die beiden fühlen sich gar nicht zuständig und lassen alles liegen und machen alles dreckig. Ich übernehme einige kleine Aufgaben im Haushalt, aber ich bin so ein Mensch der entweder alles selbst in die Hand nimmt und kontrolliert (kommt bei meiner Fam nicht gut an, weil Mama und Papa ja die Chefs sind) oder einfach das macht was er gesagt bekommt (ich krieg leider wenig gesagt :D). Ich habs heute mal versucht, aber ich krieg alleine die Wohnung nicht sauber und ordentlich, so viel ist das und sauberhalten klappt sowieso nicht. Ich würde gern mit meiner Familie darüber sprechen und einen Plan erstellen und für die Zukunft vereinfachende Methoden einführen, aber die haben nie Bock und auch keine Zeit, sind aber mit der Situation trotzdem nicht zufrieden und dann meckern wir uns gegenseitig an. Ich wills trotzdem versuchen, also: Wie läuft das bei anderen? Organisiert die Mutter den Haushalt und wer welche Aufgaben übernimmt? Putz/Aufgabenplan? Ist es zu viel verlangt, dass Papa auch mit hilft? Wer übernimmt die Hauptaufgaben? Sonst irgendwelche tipps?

Familie, Wohnung, putzen, Kommunikation, aufräumen, Sauberkeit
Absolute überforderung wohnung ...

Hey das was ich jetzt Öffentlich schreibe ist mir EXTREM unangenhem und peinlich deswegen bin auch hier auch absolut anonym (hoffe ich aus angst vor meinem umfeld) bitte denkt nicht falsch von mir ich habe einsich und will mich ändern

zum thema

ich bin eine relativ faule bzw. z.t. absolut faule person wenn es um ordnung geht ich wohne seit 1 jahr in meiner eigenen wohnung und geh arbeiten naja nach der arbeit mache ich absolut nichts in meiner wohnung und die wochenenden bin ich einfach nicht zuhause (familiare gründe) bedeutet meine wohnung ist naja das pure chaos.. ich wollte es mir selber nicht eingestehen und hab immer gesagt ja ich räum morgen auf etc.pp. naja das seit einem jahr dazu kommt der umstand das ich mich am anfang nicht infomiert habe wohin der müll kommt bedeutet und mich irgendwann einfach nicht getraut habe zu fragen weil ich schon so lang hier wohne (wird natürlich nicht besser durch abwarten habe ich jetzt auch verstanden) soll heißen das ich mein müll z.t. in fremde tonnen geworfen hab was ja nicht ganz so legal ist ... oder einfach hier ist .. :/

zu meiner frage wie bekomme ich meinen umstandam besten in den griff natürlich kommt jetzt eine antwort wie auräumen ABEr genau das wollte ich grade und habe bemerkt das ich keine ahnung habe wo ich anfangen soll.

das größte problem an der sache ist das ich für morgen besuch bekomme und sonst habe ich alles halt versteckt aber das macht die sache ja auch nicht besser..

also könnt ihr mir helfen? :/

Tipps, Wohnung, Ablenkung, aufräumen, Faulheit, Motivation, sauber

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