Motivation zu aufräumen, woher?

7 Antworten

bin immer hochmotiviert, wenn messiesendungen im fernsehen laufen. denke dann immer, dass ich so nicht enden will...(sieht bei mir jetzt auch nicht megaschlimm aus). augen zu und durch. wichtig ist es, dran zu bleiben, dann ist der wochenputz auch nicht so schlimm. ich halte mich auch an das motto "kein weg mit leeren händen". soll heißen, wenn ich z. b. in die küche laufe, nehme ich was mit, dass in die küche gehört (leere flaschen, geschirr).

@Androgyn92

hey, bin eben wegen des selben Problems auf dein Eintrag gestoßen und wollte mal wissen ob du etwas wirklich sinnvolles gefunden hast was dir geholfen hat... manche tips sind zwar wirklich nett gemeint aber wegen unseres Krankheitsbildes nicht unbedingt hilfreich ... denke wir haben oder hatten das selbe Problem.. ich bekomme meinen ar🙈 nicht hoch , obwohl ich selber weiß ich müsste und ich will ja auch aber ein anderer Teil in mir blockier total ... ich denke du weist was und wie ich das meine ... wäre schön wenn du mir dabei helfen kannst, falls dir geholfen wurde.

LG 😊

Verabrede dich mit jemandem der dir wichtig ist und vor dem du ordentlich wirken willst zu einem bestimmten Zeitpunkt bei dir zu Hause. Dann bist du dazu gezwungen auf zu räumen.

Versuchs mit mega lauter Musik zu der du dann tanzen kannst und schon macht Putzen Spaß. Oder denk dran, dass man beim Putzen Kalorien verbrennt. Oder du fragst jmd ob er dir hilft, zu zweit macht das nämlich auch Spass. Und du musst dir halt ganz sicher sein, dass du wirklich Ordung willst!

Ich hatte mal eine Zeit lang eine extra Playlist dafür. Immer 3 Lieder zum Putzen (bei mir waren das so Sachen wie "Wake me up before you go go", "Walking on sunshine", Gute-Laune-Kram eben), und dann 3 Lieder Pause. Und ich hab versucht, Rekorde aufzustellen, und so wenig wie möglich Putz-Phasen zu brauchen bis alles blitzeblank war. Die Mischung, mich selber zu verpflichten ("während der drei Lieder wird geputzt wie der Teufel!!"), und zugleich den Schweinehund durch die kurzen Phasen klein zu halten, hat super funktioniert. Inzwischen ertappe ich mich ganz oft dabei, dass ich beim Aufräumen eins der Lieder summe :-)