Muss ich Freundin beim Aufräumen/Putzen helfen?

Hi Leute,

seit ca. 2 Jahren bin ich mit meiner Freundin zusammen. Das erste halbe Jahr waren wir fast ausschliesslich nur bei mir und die letzten 1 1/2 Jahre waren wir bei ihr. Ich bin dann meisten so ca. 2–4 Tage in der Woche bei ihr.

Bei ihr sieht es meistens sehr unordentlich aus, worüber sie sich selber ständig beschwert aber schafft es irgendwie nicht eine konstante Ordnung zu schaffen. Wenn sie sich mal dazu zwingt in 3–4 Tagen die Bude aufzuräumen und sauber zu machen, vergehen 2 Tage und alles sieht wieder chaotisch aus. Vorallem die Küche und das Wohnzimmer sehen meistens total verwüstet aus.

Es ist nicht so, dass sie keine Zeit hat, da sie den ganzen Tag zuhause ist und 24/7 Zeit hat. Offensichtlich hat sie ein grundlegendes Problem damit die Wohnung sauber zu halten.

Nun ist es so, dass sie mich dazu auffordert ihr beim Haushalt zu helfen. Ich solle doch aus eigener Initiative die Küche oder das Bad aufräumen/putzen, ohne dass sie mich "auffordern muss".

Nun zu mir: ich arbeite täglich und komme meistens nach der Arbeit ca. 19 Uhr zu ihr, am nächsten morgen muss ich wieder zur Arbeit. Ich biete ihr bei allen Topics immer meine Hilfe an, frage immerzu zu wobei ich helfen kann. Helfe auch immer in der Küche beim sauber machen, Geschirr ein- ausräumen … etc … es sei denn sie hat die Küche katastrophal hinterlassen, dann hab ich dafür keine Nerven … 

Ich habe ihr schon 2 x bei einer riesen Aufräum- und Putzaktion geholfen die Wohnung wieder schön zu machen aber auf die Dauer habe ich darauf keine Lust. Sie verwüstet die Wohnung – und ich bin mitverantwortlich.

Ich bin ein hilfsbereiter Mensch, aber ich denke das geht zu weit.

Was meint ihr?

Liebe, Haushalt, Ordnung, Wohnung, Verhalten, Freundschaft, Beziehung, aufräumen, Chaos, Partnerschaft, Sauberkeit, Streit, Unordnung
Meine Frau ist unordentlich, unsauber und alles was dazugehört?

Hallo,

brauche eine Rat.

Meine Frau ist total unordentlich und unsauber und hat keinerlei Sinn für Ordnung und Sauberkeit, was sich auch extrem auf meinen 10jährigen Stiefsohn auswirkt. Er macht sein großes Geschäft noch immer in die Hosen, als das vor ca. 3 Jahren begonnen hat, sagte sie immer nur zu ihm das er ein Assi sei, dass war’s! Ich denke das er das schon immer macht, ich habe das erst überhaupt nicht mitbekommen. In seinem Zimmer sieht es auch immer extrem chaotisch aus, es stehen Flaschen und Teller herum, der Boden ist versifft usw. Dazu kommt, dass sein Zimmer total widerlich stinkt, klar, es ist auch meistens was in der Hose drin. Sie ist da nicht dahinter, dass er sich regelmäßig umzieht und duschen geht er auch unregelmäßig. Sie wurde auch in die Mittagsbetreuung gerufen, da sich Mitschüler von ihm distanzieren und seine Problematik dort auch auffällt. In der Küche steht zu 90% die Spüle voll (Ausrede hier: Wir haben eine zu kleine Spülmaschine), der Kühlschrank ist überfüllt mit alten Sachen, die stinken, der Müll stinkt bzw. ist immer voll. Mein Stiefsohn sieht das natürlich alles und macht sich dort auch mal ein Brot selbst, also ist er immer damit konfrontiert. Weiter geht's mit dem Bad und dem Klo, das immer dreckig ist, da gehe ich jetzt nicht mehr ins Detail. Ich selbst mag es sauber und ordentlich, und so wurde ich auch erzogen. Ich bin auch niemand, der sagt: "Du musst ALLES machen". Ich mache immer das Schlafzimmer und das Wohnzimmer sauber, koche meist für mich selbst und wasche auch meine Wäsche selbst, weil ich nicht möchte, dass meine Wäsche mit den Unterhosen meines Stiefsohnes vermischt ist. Zudem hätte ich nichts mehr anzuziehen, weil sie unregelmäßig wäscht, und der Wäschekorb IMMER voll ist. Auch ihre Körperpflege ist nicht die beste, bzw. so, wie es sein sollte. Wir sind seit 8 Jahren zusammen und 3 davon verheiratet. Ich war immer in der Hoffnung, es würde besser werden, und kann mich auch irgendwie nicht trennen, warum weiß ich nicht! Nur falls die Frage kommt, dass ich das ja vorher wusste. Wir streiten immer und immer wieder seit Jahren über das Thema (andere Sachen auch, die sind aber nebensächlich). Zugeben tut sie es nicht, zumindest nur einen Teil, der sich aus ihrem Mund sehr harmlos darstellt. Es kommen immer und immer wieder Ausreden, und ich kann mir dann immer anhören: "Ich sag immer das Gleiche, und das nervt". Meistens bekomme ich zu hören: "Das wollte ich noch machen". Oder wenn mir das alles nicht passt, müssen wir uns eben trennen. Im Allgemeinen müssen wir uns immer trennen, wenn ich etwas zu beanstanden habe. Ich bin mittlerweile so weit, dass ich selbst in ein "Loch" falle und paradoxerweise keine Lust mehr habe, irgend einen Handgriff zu tun. Ich liege am Wochenende nur noch herum, möchte nichts mehr sehen und hören. Ich habe vom Arzt Tabletten gegen Depressionen verschrieben bekommen, die mich jetzt wieder einigermaßen aus dem "Loch" geholt haben, und ich möchte wieder mit Sport usw. anfangen. Ist zwar toll mit den Tabletten, aber in meinen Augen auch keine Dauerlösung und fühle mich hier trotzdem total unwohl. Auch der Vorschlag, getrennte Wohnungen zu haben, ist in ihren Augen Schwachsinn und würde ihrerseits nur eine Trennung bedeuten. Ich bin wirklich kein Mann, der sich normalerweise unterkriegen lässt, auch wenn es so rüberkommen mag, aber in diesem Thema sind mir die Hände gebunden. Sie war auch mal etwas einsichtiger und hat es dann kurzzeitig geändert, aber sobald ich dann wieder meinen Mund halte und nichts mehr sage, geht es von vorne los. Wir drehen uns immer wieder im Kreis, und meistens bin ich Schuld, weil ich keine Liebe mehr zeige und wir keinen Sex mehr haben, obwohl ich ihr die Gründe sagte wieso ich so bin bzw wurde. Sie hat einen Termin beim Psychologen für unseren (Stief)Sohn ausgemacht, nur bringt das leider nichts, wenn sie dort nicht die Wahrheit sagt! Ich hatte schon mal um Hilfe ihrer Mutter gehofft und erklärte ihr die Situation und schickte 30 erschreckende Bilder über die Bude. Die Antwort war: "Ich möchte sie nur schlecht machen" WTF 😳, es liegt mir echt fern, jemanden schlecht zu machen. Ich bin auch der Meinung, dass er zu weichen Stuhlgang hat aufgrund seiner Ernährung: Fanta, Süßigkeiten, Chips, Nuggets, Pommes usw. Aber da wird auch nur abgewunken sozusagen, er hat auch Asthma und Neurodermitis, und ich bin fast sicher, es liegt an einem Mangel an Vitaminen, besonders Vitamin D, weil raus geht er auch kaum, er zockt so gut wie jeden Tag. Ich habe schon viele Erziehungsmaßnahmen probiert, wie TV-Verbot, PS-Verbot, PC-Verbot usw. Aber da bin ich immer der Böse, und ja, ich weiß nicht, was ich noch tun soll? Ich kann reden was ich möchte, es interessiert beide mal einfach 0,0 und ich bin nur immer der Böse. Sie hat natürlich auch liebe und nette Seiten die ich an ihr liebe, aber diese Seiten verschwinden wie bei einer schizophrenen Person, sobald es um das Thema Sauberkeit, Reinlichkeit und Ordnung geht!

Kindererziehung, Trennung, Psychologie, Beziehungsprobleme, Sauberkeit, Unordnung
Wie kriege ich mein Leben auf die Reihe?

Hey ihr ordentlichen, organisierten da draußen!

Ich bin 22, studiere Biologie. Klingt ja erstmal soweit ganz okay. Nach außen ist es das auch - nach außen erscheine ich auf alle, die ich kenne, als eine sehr intelligente Person, die ordentlich, pünktlich, gut organisiert ist. Zumindest bekomme ich von allen, die in meinem weit entfernteren Freundes/Bekanntenkreis sind, diese Rückmeldung. In Wahrheit ist dies aber nicht so. Beispielsweise habe ich vergessen, mich für eine Prüfung anzumelden. Generell komme ich mit Zeitangaben, Fristen etc. nur durch Zufall zurecht (auf einmal ist ein Panikgefühl da "war ich zu spät, um mich dafür oder dafür anzumelden?"). Ich habe extrem Probleme, zu planen, Lernpläne (sofern ich diese auch erstelle) überhaupt umzusetzen. Nicht weil ich zu faul wäre - ich lerne beispielsweise, in Hochphasen, bis zu 10 Stunden am Tag (oder mehr) bzw. arbeite Schriftstücke etc. aus. Ich bin extrem fleißig - nur extrem unstrukturiert. Meine Blöcke, Bücher etc. waren schon immer zerfetzt, extrem unleserlich bekritzelt sodass ich selbst keine Übersicht mehr habe über mein Chaos. In meinem Elternhaus war es nie anders - ich würde meinen Vater sogar als "Messi" bezeichnen - er ist eine der intelligentesten Personen die ich kenne - jedoch steht er sich selbst mit dem selbst verursachten Chaos im Wege. Ich habe daher nie gelernt, "ordentlich" zu sein. Dies rechtfertigt meine Lebensweise jedoch keineswegs!

Zum Glück spiegelt sich meine Lebensweise weder in meinen Noten, Gehalt etc. wieder - aber es ist einfach nicht mehr erträglich. Denn nicht nur verpasste Fristen oder die ständige Angst etwas verpasst zu haben (tagtäglich kurze Panikattacken) bereiten mir sorgen - sondern auch im Haushalt sieht es katastrophal aus. Ich kann einfach keine Ordnung halten. Wäsche- oder Tellerberge stapeln sich, Klamotten liegen im zeitlichen Abstand immer wieder am Boden u.s.w.... Ich dachte, diese Problematiken lösen sich, wenn man älter wird - dem ist jedoch nicht so. ("Von nichts kommt nichts"). Und auch in Sachen Priorisierung des Inhalts für die Uni kriege ich keine Ordnung hinein - ich lerne ALLES was geht, aus Angst, etwas zu verpassen - meine Gedanken springen die ganze Zeit umher, teilweise sogar unnötig.

Diese Frage(n) waren mir sehr unangenehm zu formulieren - jedoch halte ich es nicht mehr länger aus, da ich 24/7 ein Druckgefühl habe. Ich schätze, es kommt einfach von der Unordnung heraus bzw. dass man sein Leben "nicht im Griff" habe. (Zeitliches Management ist ferner eine Katastrophe - ich muss ständig zum Bus rennen, schaffe alles nur auf den letzten Drücker).

Habt ihr eine Lösung für Zeitmanagementprobleme, Ordnung zu halten oder einen Chaoten schlechthin? Liegt es daran, dass ich falsch priorisiere? Oder habt ihr auch derartige Probleme? Ich freue mich auf eure Antworten!

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Freunde auf Unordnung/ Unsauberkeit ansprechen?

Wie sagt man einem Freund am besten, dass er seine Wohnung verwahrlosen lässt? Sagt man sowas überhaupt?

Man betritt die Wohnung und es schlägt einem schon ein stark beißender Geruch nach Katzenfutter, Katzenklo, Essensresten und allgemeinem Muff entgegen. Es ist grundsätzlich immer unordentlich, die Küchenablagen kleben von Essensresten (von keine Ahnung wie lange), es steht immer dreckiges Geschirr rum. Der "Müll" besteht aus einer offenen Mülltüte, in welcher sich leere Katzenfutterdosen, die Unreinheiten des Katzenklos und sonstige Abfälle befinden. Daher auch der starke Geruch. Das Badezimmer ist grundsätzlich nicht sauber (Katzenstreu auf dem gesamten Boden verteilt, Waschbecken und Spiegel voller Zahnpasta, Klo mit gelben Rand oder anderen Flecken, in den Ecken und Kanten der Dusche sammelt sich ein Gemisch aus Dreck, Haaren und Katzenstreu). Es sind wirklich grenzwertige Zustände. Man möchte dort gar nicht wirklich die Schuhe ausziehen oder die Toilette benutzen.

Auf der einen Seite soll jeder so leben, wie er sich wohlfühlt. Es ist ja nicht meine Wohnung. Auf der anderen Seite haben Freunde doch irgendwo die Pflicht, bestimmte Dinge anzusprechen. Die Person lädt ja auch in diesem Zustand Leute ein, ihr scheint es also selbst nicht bewusst zu sein. Meine Sorge ist, dass besagter Freund irgendwann mal ein Date zu sich einlädt und sich dann ordentlich blamiert. Selbst wenn die Aussage fällt "hab extra vorher aufgeräumt/ geputzt" sieht man davon überhaupt nichts. Wie würdet ihr so ein Thema angehen?

Auf jeden Fall ansprechen! 80%
Nichts sagen (ist nicht dein Problem). 20%
Etwas anderes 0%
Freundschaft, Unordnung, unsauberkeit
Lasst ihr eure Sachen im Wohnzimmer liegen?

Ich brauch hier unbedingt mal etwas Input von andern Leuten, die noch bei ihren Eltern wohnen - weil ich persönlich immer mal wieder Dinge im Wohnzimmer, besonders auf dem grossen Esstisch, liegen lasse (also natürlich nicht mitten auf dem Tisch). Das können bei mir Bücher, Schulhefte, Notizbücher etc. sein.

Meistens mach ich das, weil das Wohnzimmer der Ort ist, wo ich mich am häufigsten aufhalte, meines Hausaufgaben erledige, lese, schreibe, usw. Und wenn die Dinge, mit denen ich mich „beschäftigen“ will (lesen, lernen, schreiben,..), dann nicht in der Nähe sind, vergess ich sie entweder komplett (und hasse mich dann dafür am ende des Tages) oder aber ich schieb die ganze Zeit auf, die Dinge an den Tisch zu holen & die Hemmschwelle zwischen „machen wollen“ und „machen“ wird dann immer grösser.

Meine Mutter ist dann immer wieder super genervt davon & will gerne Ordnung auf dem Tisch haben, da „jederzeit Besuch kommen könnte“ (wir haben vlt. 1x im Monat Besuch) und kann sich da riesig drüber aufregen. Auf der andern Seite löst das in mir immer so eine unterschwellige Angst/mega Stress aus, weil die Vorstellung, meine Dinge nicht da hinpacken zu können, mir irgendwie meine krampfhaft selbst-erzwungene Struktur wegzunehmen droht.

Ordnung, Mutter, Wohnung, Angst, Beziehung, Eltern, Psychologie, aufräumen, Konflikt, Struktur, Unordnung, kompromiss, unsicher, Mutter-Tochter-Beziehung
schlimme Unordnung immer wieder passierts?

Also ich bin sehr faul und lasse alles liegen in meinem Zimmer. Sagen wir es ist super ordentlich an Tag 1. An Tag zwei und drei zieh ich zum Beispiel um und lass mal ein Pullover und eine Hose Liegen. Und ich räume die dann an Tag 3 noch auf.
Es ist Tag 10 und mein Zimmer sieht aus, als wäre es eine 💣 eingeschlagen. Bis zu dem Ausmaß, dass man fast nicht mehr den Boden sieht. Ich weiß nie, wie ich das in den Griff bekommen soll, weil es von ein auf den anderen Tag extrem schlimm aussieht. In dem Fall von tag 9 auf tag 10.

Dann vergehen 2/3 Wochen, bis ich Zeit und Kraft gefunden hab, um alles aufzuräumen, da richtig viel überall rumliegt. Nicht nur Klamotten auch Becher aus der Küche, Pfandflaschen, etc.

Dann räum ich alles auf, was mich anderthalb Tage braucht, da ich es VERABSCHEUE meine eigene Unordnung aufzuräumen.

Ich weiß nie, wo ich anfangen soll. Ich mach zuerst die Wäsche und hebe alles vom Boden. Dann dauert das stunden, alles zu sortieren und zu Falten.

Dann kommen die Gläser dran. Dann der Papier Müll. Wenn das fertig ist, kommen die Schubladen, die sortiert werden müssen, wo Krimskrams drin ist.

Am zweiten Tag vom aufräumen, mach ich alles sauber (Staubsaugen wischen). Das ist schnell gemacht, aber die Wäsche und die Schubladen sind am schlimmsten.

Keine Ahnung, wie ich schneller werden kann, aufzuräumen.
Vielleicht hat ja jemand Tipps dazu und dazu wie ich am besten Ordnung halten kann.

aufräumen, Unordnung
Was tun, damit Freund erwachsen wird?

Hi, bin mit meinem Freund seit über 5 Jahren zusammen und langsam kann ich nicht mehr seine Mutter spielen. Er würde nichts in seinem Leben ohne mich hinbekommen. Er ist zwar super süß ist immer für mich da, wenn's mir scheiße geht, er bezahlt alles (noch), aber was Haushalt angeht ist er total unfähig. Er ist sehr unordentlich, ich muss ihm immer hinterher laufen, damit er seine Sachen wegräumt, er lässt seine Klamotten überall rumliegen, er würde es wahrscheinlich nicht mal hinbekommen vernünftig den Boden zu Wischen ohne mich. In Bezug auf Körperpflege ist es auch richtig naja.. Er geht zwar duschen, aber Zähneputzen tut er meistens nur 1 mal am Tag, gewisse Dinge vernachlässigt er, weil es "unangenehm" ist. Und ich muss ihn ständig daran erinnern. Diese Unselbsständigkeit ist der größte Abturn.

Ich möchte meinen Freund nicht schlecht reden, ich bräuchte nur ein paar andere Sichtweisen. Mein Freund ist fast perfekt, er guckt keine anderen Frauen an, er geht fast nie raus, er macht mir Geschenke, er schenkt mir sehr viel Aufmerksamkeit, er ist mit mir, obwohl ich psychisch krank bin und noch viel viel mehr.. Aber diese eine Sache ist einfach nur schlimm. Ich will einen Mann und keinen Jungen :(

Wie seht ihr die Situation?

Ich bitte um konstruktive Antworten, danke :)

Liebe, Familie, Freundschaft, Psychologie, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Partnerschaft, Unordnung, unordentlich
Zwang zum aufräumen?

hi, bin 13 und ich habe das schon seit ein paar monaten, dass ich mich in meinem Zimmer einfach nicht wohl fühle wenn es unaufgeräumt ist.. ich muss jeden tag aufräumen und verschwende damit immer meinen ganzen Tag. Ich tuhe fast nix anderes mehr.. vorallem in den letzten tagen ist es schlimmer geworden zb ich muss jedes regal und jede einzelne schublade komplett aufräumen und alles was ich denke das ich nicht brauche einfach wegschmeißen.. hab jetzt bestimmt schon mein halbes zimmer weggeschmissen und es hört einfach nicht auf. ich fühle mich in meinem zimmer einfach generell nicht mehr wohl.. oft hab ich auch den zwang alles neu kaufen zu müssen wenn auch nur kleinste gebrauchspuren drann sind.. hab deshalb neulich über 60€ bei dm für produkte die ich eigentlich garnicht brauche bzw schon hab ausgegeben. oder zb immer wenn ich im urlaub bin muss im hotelzimmer alles beisammen und aufgeräumt sein. ich kann zb nicht irgendwelche sachen egal wie shampoo, makeup, hautpflege etc im bad lassen oder klamotten und so ausräumen. alles muss sortiert und so klein wie möglich gehalten neben meinem bett wo ich schlafe stehen sonst fühl ich mich richtig unwohl. das ist aber auch nur bei meinen eigenen sachen bzw zimmer so, wenn ich bei anderen bin und deren zimmer zb unaufgeräumt ist, ist alles okay so lange ich meine eigenen sachen alle zusammen hab..

gibt es dafür eine erklärung oder ähnliches? ich gehe von einer zwangsstörung aus aber hab jedoch nicht irgendwelche gedanken dass etwas passiert wenn ich es nicht tuhe.. ich fühle mich einfach nur mega unwohl und halte es in dem zimmer schon gar nicht mehr aus..

Ordnung, aufräumen, Unordnung, Zimmer, Zwang, Zwangsstörung, Misophonie
Neue Freundin lebt in einer Messi-Wohnung. Was tun?

Ich war heute das erste mal bei einer meiner neuen Schulfreundinnen Zuhause und eigentlich war es auch mega schön. Ihre Eltern sind mega nett und lustig und verständnisvoll... was ich von meinen eigenen nicht behaupten kann. Nur, als ich die Wohnung das erste mal betrat, war ich echt schockiert. So eine Unordnung habe ich in meinem gesamten Leben noch nicht gesehen. Auf dem Boden und auf allen Möbeln lag Wäsche, benutztes Geschirr, Essensverpackungen, Bücher, Brettspiele... Die Wohnzimmerschränke waren so voll, dass ich vermute, dass dort noch nie staubgeputzt wurde. Und es roch in der ganzen Wohnung richtig unangenehm nach alter Wäsche und Essen.

Ich hab mich zu Tode geekelt und weiß überhaupt nicht, wie ich mich jetzt meiner Freundin gegenüber verhalten soll. Wahrscheinlich möchte sie die nächsten Tage irgendwann auch zu mir kommen und mein Zuhause ist halt das komplette Gegenteil von ihrem. Ich werde schon von meinen Eltern angeschnauzt, wenn ich mein Laptop mit ins Wohnzimmer bringe und da stehen lasse, auf unseren Sofas liegen Decken, damit die Sitzkissen nicht dreckig werden, und sobald sich Besuch ankündigt, wird das Haus grundgereinigt. Und so eine nette Begrüßung wie ich hatte ist bestimmt auch nicht drin, weil meine Eltern beide Vollzeit beschäftigt sind und entweder garnicht da sein werden, oder es ihnen sch***egal ist.

Was mache ich denn jetzt nur? Ich habe dieses Mädchen richtig gerne und bin froh, überhaupt Freundinnen gefunden zu haben, aber ich habe das Gefühl, dass wir überhaupt nicht zusammenpassen. Ihre Wohnung ist der Horror, wie soll ich mich in Zukunft mit ihr treffen oder sogar mal bei ihr übernachten?!

Schreibt mal bitte eure ehrliche Meinung: Wollt oder könntet ihr an meiner Stelle mit ihr befreundet bleiben?

(Ach ja: Ich werde sie natürlich NICHT abservieren oder blöd behandeln. Ich hab sie wir gesagt richtig gerne. Nur muss ich mir jetzt Ausreden einfallen lassen, warum ich mich nicht mehr bei ihr treffen kann)

Schule, Wohnung, Freundschaft, Freunde, Eltern, messi, Liebe und Beziehung, Unordnung
Ich halte die Unordnung zuhause nicht mehr aus?

Hallo. Ich hab ein Problem, und zwar ist es bei uns zuhause extrem unordentlich. Mein Zimmer ist sauber, aber der Rest des Hauses ist dreckig. Es ist nicht so, dass es eklig ist, wie man es manchmal im Fernsehen bei Messies sieht, also dass alles verschimmelt ist und Ungeziefer rumkrabbelt, sondern einfach nur extrem unordentlich, als wäre zu viel Zeug überall, und man hat einfach gar nicht mehr die Möglichkeit alles zu verstauen. Es stört jeden in der Familie, und die Unordnung ist eigentlich immer der Grund für Streit. Es sah bei uns auch nicht immer so aus. Angefangen hat die Unordnung als meine beiden Geschwister auf die Welt kamen (beide liegen nur 1 Jahr auseinander). Mein Vater hat damals von morgens bis abends gearbeitet, bzw. das macht er immer noch. Also musste meine Mutter alleine mit meinen Geschwistern fertigwerden, den Haushalt machen, von zuhause aus arbeiten und mich in die Schule bringen. Das ist eigentlich klar, dass es dann etwas unordentlicher wird.

Das ganze ist jetzt schon ein paar Jahre her, aber unsere Ordnung hat sich noch nicht so wirklich von dem Zustand erholt. Ich glaube, dass allen irgendwie die Motivation fehlt, aufzuräumen und auszumisten und denken, dass sie es nicht schaffen können. Ich würde ja gerne alles machen, aber meine Mutter motzt mich dann immer an, weil irgendwas nicht genau so ist wie sie es sich vorgestellt hat. Gleichzeitig meint sie aber immer, sie müsse alles alleine machen, obwohl ich so gerne helfen würde, aber halt nicht angeschrien werden will. Hinzu kommt noch, dass meine Geschwister total unordentlich sind, und es schaffen, das aufgeräumte Wohnzimmer oder ihr Zimmer innerhalb von einer Stunde wieder in ein Chaos zu verwandeln und es dann nicht mehr aufräumen.

Was kann ich tun, damit es zuhause wieder ordentlich wird?

Danke für eure Antworten.

Familie, Psychologie, Liebe und Beziehung, Streit, Unordnung
Warum bin ich so unordentlich/dreckig?

Hallo zusammen,

ich habe schon immer das Problem gehabt, dass ich wirklich sehr unordentlich bin. Es braucht sehr lange bis es mich so sehr stört das ich aufräume. Zwar hasse ich es wenn alles unordentlich ist und fühle mich total wohl und erleichtert wenn ich mal aufgeräumt habe, trotzdem überwiegt meist die Faulheit (?) und ich lasse am Ende lieber alles liegen. Meine Wäsche stapelt sich so lange bis ich kaum noch was zum anziehen habe. Erst dann kann ich mich aufraffen etwas zu tun. Küche und Bad sind bei mir eigentlich immer in gutem Zustand. Aber alle Wohnräume wo viel rum steht und es Klamotten gibt sehen durchgehend aus wie Sau. Wenn meine Mutter oder mein Freund mir was sagen bin ich total genervt und auf Abwehrhaltung, bin mir aber darüber im Klaren das sie recht haben. Könnte jedes mal heulen wenn mich jemand damit konfrontiert aber schaffe es nie was zu ändern. Wenn ich weiß ich bekomme Besuch dann mache ich alles schick. Aber wenn ich weiß dass das die nächste Zeit keiner zu Gesicht bekommt gerät alles außer Kontrolle. Diese inkonsequent zieht sich durch mein ganzes Leben. Egal ob es um das lernen für die Uni geht, die Motivation für Sport oder sonst was. Ich mach alles auf den letzten Drücker und schiebe es auf bis es nicht mehr geht. Das stört mich alles so sehr, aber irgendwie nicht genug um was langfristig zu ändern. Hat jemand Tipps woran dieses Verhalten liegen könnte und wie ich das angehen kann. Aus meiner Kindheit/Erziehung kommt das nicht, meine Eltern sind beide ordentlich und organisiert. Danke im Voraus und liebe Grüße

Psychologie, aufräumen, faul, Faulheit, Liebe und Beziehung, Unordnung, dreckig, unordentlich
Was sagt es über einen Menschen aus, der sehr durchstrukturiert und ordentlich ist und der gerne zu Hause alles sauber und aufgeräumt hat?

...der alle Akten sofort abheftet

-Schränke regelmäßig aussortiert, unnötige Akten entsorgt

-Unnötiges wie unpassende Kleidung, nicht mehr benutztes Spielzeug usw. verkauft oder verschenkt

-der sich versucht, regelmäßig bei Freunden und engen Verwandten zu melden

-der Amts- und Termingeschäfte zügig versucht abzuarbeiten

-der versucht, kleinere und grössere Reparaturen zeitnah an Dingen, im Haus usw durchzuführen

-der auch in der Garage, auf dem Dachboden und im Keller regelmäßig für Ordnung sorgt und aussortiert

-der den Garten ordentlich hält und Pflanzen bei Bedarf zeitnah zurück schneidet

-der Verschmutzungen schnell entfernt

-der Wäscheberge zügig wäscht und wegbügelt und im Schrank verräumt

...und der Streit mit allen anderen hat, die alles herumfliegen lassen, Verunreinigungen hinterlassen, Amtsgeschäfte erst auf den letzten Drücker erledigen usw.

Sympathisch, unsympathisch, krank oder wie würdet Ihr diese Person sehen?

Sympathisch, Ordnung ist wichtig trägt zu Wohlbefinden bei 56%
Krankhaft, zwanghaft, besessen 22%
Normal 17%
Unsympathisch, Unordnung ist sympathischer 2%
Person kompensiert etwas anderes und zwar... 2%
Ordnung, Persönlichkeit, sauber-machen, Psychologie, aufräumen, ausmisten, Chaos, Charakter, Disziplin, Erledigungen, Feng-shui, Soziologie, Struktur, Unordnung, Zwang
Meine Mutter ist extrem unordentlich was soll ich tun?

Es fällt mir gerade voll schwer das zu schreiben weil ich meine Mutter wirklich liebe deswegen werdet bitte auch nicht abwertend.

Seit ich denken kann war es bei uns schon immer unordentlich. Es ist zwar nicht so wie in einer messi Wohnung aber wirklich wirklich extrem unordentlich. Es gab Zeiten da konnte man nichtmal ein Glas auf der Arbeitsplatte abstellen und der Zugang zu meinem Zimmer ist nur noch ein paar centimeter Schmal. Ich weiß einfach nicht wie ich das ändern soll. Ich hab Depressionen und es ist natürlich mega kontraproduktiv in einem unordentlichen Umfeld zu leben (mein eigenes zimmer ist ordentlich) außerdem bin ich stark übergewichtig und muss abnehmen aber keiner hat Lust in einer unordentlichen Küche was zu machen oder erstmal ne halbe Stunde zu warten bis Platz ist bis man was kochen kann. Es belastet mich wirklich so sehr wir streiten ständig deswegen und das Problem ist mein vater ist auch nicht der ordentlichste und meine Mutter kann einfach keine Ordnung halten. Ich hab schon so oft die Küche aufgeräumt und stand 3-4h da damit wenigstens die arbeitsplatte mal ganz frei ist aber nach 3 Tagen sah es aus wie vorher auch wenn ich ihr angeboten habe zu helfen. Wenn ich sage: es sieht bald wieder aus wie vorher sagt sie es ist ordentlich und sie hat eine andere Auffassung von ordentlich. Sie weiß aber selbst dass es hier unordentlich ist und schrecklich aussieht und auch dreckig aber sie kann einfach keine ordnung halten und sie räumt auch nie mal richtig auf.

ich hab so 2 Freunde die kennen wie es aussieht und die können zu mir aber alle anderen die ich neu kennenlerne kann ich nie mitreinbitten ich hasse das so sehr.

Was soll ich tun???

Mutter, Familie, Psychologie, Liebe und Beziehung, Unordnung

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