Ich bin so unmotiviert(unproduktiv), was macht ihr dagegen?

Hallo,

long story short:

vor ca 6 Monaten, bin ich neben dem arbeiten und zur Schule gehen, regelmäßig zum Gesangsunterricht und tanzen gegangen und habe nebenbei noch gezeichnet und versucht ein neues Instrument zu lernen.

Nun gut, ich habe mich vorallem auf einem Contest vorbereitet. Diesen habe ich komplett reingehauen, weil ich zu nervös war. Von da an habe ich aufgehört mit ALLEM. Habe tanzen und singen aufgegeben und obwohl ich es vermisse, bin ich zu unmotiviert um was zu machen. Ich habe danach ständig nochmal versucht weiter zu üben, aber es endete dann immer wieder nach 20 Minuten aufgrund fehlenden Durchhaltevermögen.

Vor 4 Monaten hat sich dann mein Freund von mir getrennt und ich habe ab da meine Diät aufgegeben, die ich sonst immer stramm durchgezogen habe, dazu habe ich auch zeitgleich mit meiner Therapie aufgehört, weil ich nicht mehr daran geglaubt habe was ändern zu können.

Vor 2 Monaten war ich dann im Krankenhaus stationiert und bin seither nicht mehr ins Fitnessstudio gegangen, obwohl ich immer 4x die Woche dort war. Schwimmen und Workouts zuhause sind dann die letzten Wochen auch komplett weggegangen. Das einzige was ich mache, ist im Bett liegen und schlafen oder arbeiten gehen (Ferien) oder zur Schule. Ich finde es sogar anstrengend Serien anzuschauen.

Mein Problem ist nun, dass ich den ganzen Tag zu mir selbst sage, wie hässlich und dick ich doch bin, aber nichts dran ändern möchte, weil ich einfach unmotiviert bin. Gezeichnet habe ich zb zuletzt vor 3 Jahren und ich sage mir jeden Tag, dass ich das heute mache, aber am Ende habe ich nie Zeit dafür, obwohl ich doch genug Zeit habe? Wie motiviert ihr euch?

Liebe, Gesundheit, Arbeit, Lernen, Hobby, Schule, Psychologie, Motivation, Sport und Fitness
Sozialamt und Arbeitsvermittlung?

Problem: Habe meinen Realschulabschluss in der Tasche mit 2,4

War aber in Klasse 3,4,5 und 6 in einer Förderschule für geistige Entwicklung. Bis man endlich mitgekriegt hat, das ich nicht geistig eingeschränkt bin und wieder in die normale Schule geschickt hat. Die Lerndefizite aus der Zeit habe ich mir selber ausgeglichen inklusive Sprachen Englisch und Französisch.

Nun bin ich am rödeln, um mir einen Ausbildungsplatz zu suchen. Könnte bei einem Bäckermeister als Lehrling anfangen. Dies am Montag. Das traue ich mir ohne weiteres zu.

Nun ruft der Mann vom Sozialamt an und bestellt sich zu sich. Gestern war das. Der will mich doch tatsächlich in eine Werkstatt für behinderte Menschen eingliedern. Ich habe dies abgelehnt und verwies auf die Lehrstelle beim Bäckermeister. Der Ausbildungsvertrag soll morgen um 10 Uhr unterzeichnet werden.

Die Antwort des Mannes vom Sozialamt war, das ich im Falle der Weigerung sämtliche möglichen Ansprüche nach Sgb XII verlieren werde und das ich dann im Sozialamt nichts mehr zu suchen habe.

Der Mann sagte mir auch, das er es ungeheuerlich finde, das ich diese "großzügige Hilfe" ( O-Ton) nicht annehmen möchte. Ich habe mich dann durch das Loch in der Wand aus dem Zimmer entfernt. Der rief mir noch hinterher, das ich ein undankbarer Typ sei.

Zusatzinformation zu mir: kein Grad der Behinderung, auf allen Ebenen gesund und auch von Seiten der DRV keine Einschränkung der Erwerbsminderung. Betreuer nicht vorhanden.

Frage ist: Wie kommt das Sozialamt auf mich? Habe ich Probleme in irgendeiner Form zu erwarten? Ist es richtig und notwendig, das man mit 16 so angegriffen wird, obwohl ein Interesse an Werkstatt und Sozialleistungen nicht besteht und eine reguläre Ausbildung möglich und erwünscht ist?

Danke für eure nette Hilfe zu dieser Sache.

Gesundheit, Arbeit, Ausbildung, Erwerbsminderung, Sozialamt, Werkstatt für behinderte Menschen
Befristeter Arbeitsvertrag! Moglichkeit auf unbefristeten AV? (Behörde feat. Angestellter / Arbeitnehmer KEIN Beamter)?

Einstellung der Betroffenen Person mit GdB 60 Anfang 07/2018 bei der BA (KEIN Beamter, Angestelltenverhältnis) mit Befristung als TSB (Telefonserviceberater für das Jobcenter) zu Ende 06/2020 mit Probezeit, diese bestanden ist. 

Möglichkeit auf einem unbefristeten AV nur mit internen Bewerbungen/Vorstellungsgesprächen, da externe Bewerbungen nicht berücksichtigt werden bzw. nur sehr schwierig und externe Ausschreibungen befristet sind. 

Dennoch wurde sich auf eine externe Stelle bei der BA beworben, da näherer Arbeitsplatz gesundheitlich zwingend erforderlich ist (andere Geschäftsstelle, anderer Standort, gleiche Tarifstufe "TE 5"), neue Anstellung als Fachassistent in der EZ im Jobcenter in 11/2019, ABER Vertrag mit gleicher Befristung zu 06/2020, da O-Ton nicht länger als 2 Jahre befristet werden kann (Die Info hierzu kam mal, das man, wenn man sich bewirbt, unbefristet einstellen muss.), sondern die Befristung bis Ende 06/2020 bleibt. 

In 10/2019 wurdem neue Mitarbeiter eingestellt, die sich extern beworben, vorher keine Anstellung bei der BA hatten und die direkt einen unbefristeten AV erhalten haben.

Gibt es eine Möglichkeit, das betroffene Person einen unbefristeten AV bekommt, da a.) das Angestelltenverhältnis bereits bei der BA vorhanden ist und man die Info bekam, daß man bei einem Wechsel, wie z.B. den Aufgabenbereich mit gleicher Tarifstufe, unbefristet eingestellt werden muss und b.) externe Bewerber die komplett neu und ohne Erfahrung in den Bereichen sind, direkt unbefristet eingestellt wurden, obwohl die Ausschreibungen selbst mit einer Befristung ausgeschrieben war. 

In diesem Fall fühlt sich betroffene Person (GdB 60 hat mit starken gesundheitlichen Problemen), diskriminiert.

Wer kann helfen?

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Vorstellungsgespräch: Stärken und Schwächen - was sagen?

Guten Abend!

Nachdem ich mich für eine berufliche Veränderung entschieden habe, muss ich eben auch wieder Vorstellungsgespräche angehen. Denen sehe ich (29) eigentlich gelassen entgegen. Die Bewerbungen sprachen die Firmen wohl an, sonst hätten sie mich nicht eingeladen.

Vor ein Rätsel stellt mich nur, was man da an Stärken und Schwächen sagen soll, ohne dass es irgendwie dekadent oder selbstherrlich rüberkommt. Ich habe eigentlich ein reelles Bild von mir selbst und muss sagen - Stärken sind Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, Pünktlichkeit, Gewissenhaftigkeit und ein höflicher Auftritt. Steht auch alles in einem Arbeitszeugnis meines Noch-Arbeitgebers. Ich habe das Zeugnis von einem Externen, der sich beruflich damit befasst, prüfen lassen - der meinte, es sei eine glatte Eins und beinhalte alles Wichtige, was über meine Arbeit und mich als Mensch wissenswert sei.

Thema Schwächen ... ich weiß nicht, was ich da sagen soll. Ich bin weder ungeduldig noch unhöflich oder frech noch gibt es gesundheitliche Probleme, die man nenne müsste ------> ich könnte höchstens antworten, dass ich kein cooler "dynamischer" Zyniker und nicht so besonders humorvoll bin und ein eher ruhiger Typ, der sich nicht in den Vordergrund spielt, was manche vielleicht als negativ und Zeichen von Schwäche ansehen mögen.

Ich möchte nicht arrogant oder dekadent rüber kommen und bin auch kein megahängermäßig selbstbewusster cooler Typ, aber ich möchte auch keine Schwächen "erfinden", damit ich was "Normales" sagen kann, das "normal" wirkt - weil ich einfach weder ungeduldig noch sonst was bin, das man da typischerweise vom Stapel lässt.

So locker ich den anstehenden Gesprächen entgegen blicke - über das Thema Schwächen/Stärken mach' ich mir Gedanken.

Was habt ihr an Ideen und Vorschlägen?

Danke...!

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Bewerbung als Montierer bräuchte tipps?

Hallo liebe Community unzwar möchte meine Freundin sich einen neuen Job suchen, wir haben beide lange keine Bewerbungen geschrieben und sind daher außer Übung.

daher wolle ich mal fragen ob es so okay ist oder ob ich etwas verändern sollte.

großes dank im vorraus.

XXXXXXX                                             XXXX , 07.10.2019

XXXXXXX

XXXXXX

XXX

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XXXX

Bewerbung als Montierer 

Sehr geehrte Frau XXX,

aufgrund der guten Auftragslage suchen Sie Mitarbeiter, die dafür sorgen, dass Ihre anspruchsvolle Kundschaft weiterhin termingerecht, mit qualitativ hochwertigen Erzeugnissen beliefert wird. Diesen Anspruch erfülle ich und werde meine ganze Kraft dafür aufwenden, Ihre Auftraggeber(innen) zufriedenzustellen. 

Derzeit bin ich als Friseurin tätig. Mein jetziger Aufgabenbereich umfasst die Kundenberatung sowie Waschen, Pflegen, Schneiden, Färben und Frisieren von Haaren. Darüber hinaus bin ich für das Gestalten von Fingernägeln sowie Make-up und das Verkaufen kosmetischer bzw. Haarpflegeartikel tätig. 

Der Eintritt in Ihren Betrieb bietet mir die Möglichkeit einer beruflichen Neuorientierung und ist die gewünschte Perspektive für meine Zukunft. Dieser Chance werde ich mit nachhaltiger Konsequenz an Lern- und Leistungsbereitschaft, Eigenverantwortung, Flexibilität sowie Teamgeist begegnen und bin willens, für die Aufwärtsbewegung Ihres Hauses alles zu geben. 

Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freue ich mich sehr. 

Mit freundlichen Grüßen

XXXX

Arbeit, Schule, Bewerbung, Ausbildung und Studium
Ich wurde heute gekündigt bzw freigestellt?

Hi, alles fing Freitag an als unser Meister zu einem Arbeitskollegen über mich gemeint hat das er mir eine reinhauen würde wenn ich den Auftrag falsch machen würde was ich allerdings nicht tat sondern sowieso alles richtig war

Ich habe ihm anschließend damit konfrontiert weil ich alles persönlich Mitgehört hatte

er jedoch meinte das ich nicht so ein Theater machen solle als ich entspannt sagte das er mir ruhig eine reinhauen kann er meinte sogar das er zum Chef gehen würde und ich dementsprechend nach Hause woraufhin ich erwiderte das er das auch ruhig machen kann

Anschließend war ich selber beim Chef und habe ihm die Situation geschildert woraufhin er ganz trocken seine Arme hochhebend meinte „Ja, was soll ich denn tun? kommt einfach klar“

Und hat mich fortgeschickt weil er angeblich sehr beschäftigt war

Heute als ich während der Arbeitszeit mit meiner Schwester telefoniert hatte weil es ihr nicht gut ging hat mich der besagte Meister dabei gesehen und ist aufgeregt zum Chef gegangen

Woraufhin ich beinahe eine Fristlose Kündigung gekriegt hätte letztendlich aber Freigestellt wurde

Es hieß außerdem auch das ich vom Chef aus Freitag gekündigt gewesen worden wäre aber andere seien für mich eingesprungen und hätten mich davor bewahrt

Das ist doch echt ein Witz!

Nun kurze Geschichte langer Text was kann ich nun tun ich habe bei der Arbeiterkammer bereits angerufen und ihnen die Situation geschildert und es hieß das ich eine Strafanzeige beantragen könnte wegen der körperlichen Drohung.

Arbeit, Kündigung, Recht, Arbeitsrecht, Arbeitsamt, Chef, Firma
Mit 25 zu spät für Karriere? Ausbildung, Zukunftsängste?

Hey liebe Community,

ich bräuchte dringend mal euren Rat und zwar werde ich im Dezember 25 Jahre alt und habe bis Dato karrieremäßig nichts erreicht. Nach Beendigung meiner ersten Ausbildung zum Bürokaufmann (2014) habe ich die ersten 2 Jahre viel gefeiert und mein Leben gelebt. Die Zeit bereue ich keineswegs, schließlich ist man nur einmal jung also sollte man die Zeit auch nutzen. 2016 wurde ich dann leider krank und konnte für 3 jahre so gut wie kaum noch einer Tätigkeit nachgehen. Das alles ging natürlich nicht spurlos an mir vorbei und daher fange ich im November mit einer Verhaltenstherapie an. Ich möchte nun beruflich neu Fuß fassen, da mir die Arbeit als Bürofutzi nur noch aufm Sack gegangen ist. Die Agentur für Arbeit bietet mir keine Unterstützung zwecks Umschulung an, daher kommt für mich aktuell nur noch eine zweite Ausbildung in Frage. 25 ist ja eigentlich kein Alter aber was die Ausbildung betrifft, ist es doch schon ziemlich spät oder ? Habe ich mit 25 Jahren überhaupt noch Chancen auf einen Ausbildungsplatz ? Ich würde gerne als Erzieher anfangen oder als PTA.

Vielleicht habt ihr ja einen Rat, wie ich vorgehen sollte bzw wie die Möglichkeiten ausschauen mit 25 Jahren noch eine zweite Ausbildung anzufangen

Danke euch und schönen Sonntag ! (:

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Angst vor dem Alter - Hindernis, Armut?

Hallo!

ich bin m 22, habe Abi und FSJ gemacht, war reisen, habe auch ein Auslandsjahr gemacht.

Aber wenn ich ehrlich bin, habe ich Angst wegen der Zukunft. Vor allem auf die Zukunft im Rentenalter. Man liest und hört ja in letzter Zeit immer öfter, dass das Geld oft nicht reicht. Und für die jungen Generationen wird es sicher noch schwerer, wenn das System vielleicht überfordert ist. Man sagt ja immer, Deutschland wird immer älter. Also wird das Problem nicht einfacher.

Und das macht mir ein wenig Angst und ist wie eine Art Hindernis für mich. Ich habe einige Wünsche, aber die Angst hinder mich daran. Sollte man etwas ganz sicheres wie Lehramt oder Medizin studieren, um sicher zu sein?

Ich will mir eigentlich im Leben etwas aufbauen. Ich will so viel erleben und etwas bewirken. Sei es ein Unternehmen aufzubauen, meinen Traum als Filmemacher auszuleben, eine Familie zu haben, diese auch in Sicherheit zu wissen, ...

Könnt ihr mir helfen, diese Angst zu besiegen? Wie kann ich dafür sorgen, dass ich nicht an der Altersarmut leiden werde?

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Soll ich zum Klassentreffen gehen oder lieber nicht (s. D.)?

Ich bin auf der Zeit an der Hauptschule fies gemobbt worden (fast 15 Jahre her). Ich war immer etwas sensibler und damals wegen einer körperlichen Beeinträchtigung bei Klassenarbeiten einen Nachteildausgleich, dass heißt, dass ich die Klausuren am Laptop schreiben durfte. Trotz Erläuterungen der Lehrer mit Hinweis auf eine neurologische Erkrankung würde mir das als Übervorteilung ausgelegt.

Durch das Mobbing war eine Konzentration auf die Schule nicht immer möglich, es hat dann nach der Schule nur für eine Helferausbildung in einer Behindertenwerkstatt genügt. Zu dieser Zeit fand ein erstes Klassentreffen statt, wo ich ziemlich "degradiert" würde und der Spruch kam: "War ja klar, dass aus dir nichts wird, du Flasche."

In der Zwischenzeit habe ich bildungsmässig massiv aufgeholt und mit Realschulabschluss und Abitur auf dem Abendgymnasium nahezu alle anderen überholt.

Letzte Woche fand ich die Einladung zum Klassentreffen in der Post (verwunderlich, da kaum jemand die Anschrift des Studentenwohnheims kennt).

Ich überlege hin und her was ich mache.

Meine Eltern sagen, dass ich hingehen soll, ich sei jetzt leistung- und bildungsmäßig überlegen.

Mein Neurologe, der mich seit Beginn des Studiums hier in der Stadt betreut, riet mir, es lieber zu lassen. Besser nach vorne schauen sei angesagt.

Irgendwie tendiere ich eher zu seiner Ansicht.

Es gab zwei gute Freunde an der Schule. Einer kommt nicht, der andere ist im Frühjahr an den Folgen einer Timorerkrankung gestorben.

nicht hingehen (Meinung des Arztes) 69%
hingehen (Meinung der Eltern) 31%
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