Chef redet mit Kollegen über meine Kündigung?

Hallo,

ich befinde mich in der Probezeit die in 3 Wochen endet. Nebenbei studiere ich berufsbegleitend, was mein AG von Anfang an wusste. Zurzeit schreibe ich meine Bachelorarbeit die in vier Wochen abgegeben werden muss.

Von einem Kollegen habe ich erfahren, dass mein Chef mit der gesamten Abteilung darüber diskutiert mich zu kündigen und die Tendenz auch dazu neigt, da er sehr unzufrieden mit mir und meiner Arbeitsbereitschaft ist.

Aufgrund des Studiums habe ich trotz Probezeit einige freie Tage und flexiblere Arbeitszeiten erhalten. Vor mir zeigte er sich immer verständnisvoll für das Studium. Leider litt in den letzten zwei Wochen aufgrund der Bachelorarbeit die Arbeit, da ich teilweise sehr erschöpft und müde war, dafür zeigten meine Kollegen und mein Chef aber größtes Verständnis. Ich finde es so wahnsinnig traurig und unverschämt zugleich, dass keiner mit mir gesprochen und das Gespräch gesucht hat. Mit mir wurde zuvor nie über meine Arbeitsleistung gesprochen.

Ich sagte meinem Kollegen, das ich, in diesem Fall mit unserem Chef sprechen muss, da es um meine Zukunft geht und ich nicht Arbeitslos sein will.

Daraufhin hat mein Kollege mich angebettelt es keinem zu erzählen, da er sonst in große Schwierigkeiten gerät, da das vertrauliche Informationen sind. Ich selbst komme womöglich aber auch in Schwierigkeiten, wenn ich weitere 3 Wochen ohne etwas zu tun abwarte. Bin etwas verunsichert, da ich natürlich nicht als „Petze“ dastehen will. Das würde, falls es nicht zu einer Kündigung kommt das Arbeitsklima enorm verschlechtern.

Wie würdet ihr nun handeln und was haltet ihr von der Situation? Danke!

Arbeit, Kündigung, Chef, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Jobcenter: Anhörung als Betroffene wegen einer Ordnungswidrigkeit?

Hallo,

Im Jahre 2017 bis 2019 war ich in eine Schulische Ausbildung, und bezog BaföG, außerdem war ich als Minijober tätig. Da kurz vor Weinachten 2018, ein bekannter von mir, hat ein Aushilfs-tätigkeit für die dauer von 2 Monaten vorgeschlagen, um für die Weinachten mehr zu verdienen.

Da meine Mutter zur diesen Zeitpunkt als Arbeitslose gemeldet war und SGBII bezogen hat, bekam meine Mutter einen Brief von der Jobcenter.

"Anhörung als Betroffene wegen Ordnungswidrigkeit"

Sehr geehrte ,

nach meinen Festellung haben Sie folgende Ordnungswidrigkeit begangen:

.... Nach den bisherigen Festellungen des Jobcenters war ihr Sohn * in der Zeit vom 01.11.2018 bis 31.01.2019 geringfügig bei der Firma * beschäftigt.

Dieses Sachverhalten haben Sie nicht mitgeteilt, denn erst durch den automatischen Datenbankabgleich wurde das Beschäftigungsverhältnis bekannt. Aufgrund der fehlender Mitteilung haben Sie Leistungen für die Zeit vom 01.12.2018 bis 31.01.2019 in Höhe von 854,47 Euro zu Unrecht erhalten....

.... Die Ordnungswidrigkeit kann gemäß § 60 Abs. 2 SGB II mit einer Geldbuße bis zu 5.000,- Euro geahndet werden.

Da ich als Azubi mich nicht mit die SGB II auskenne, habe ich mir gedacht, dass ich am Weinachten ein wenig mehr verdienen kann, und irgendwie nicht die gedanke gekommen war, dies dem Jobcenter zu melden. Ich dachte immer, die Jobcenter wird durch den Arbeitgeber informiert.

Wie Sieht es aus, kann die 5.000€ Gelbuße gegen mich eingeleitet, mit welche folgen soll ich dazu rechnen.

Und warum, der Brief (Anhörung als Betroffene wegen einer Ordnungswidrikeit) ann meiner Mutter zugesand wurde, und nicht direkt an mir, da ich die Tätigkeit angenommen habe.

Vielen Dank.






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Sollte ich den Arbeitsplatz verlassen (sexuelle Belästigung/Gerüchte)?

Hallo zusammen,

Folgende Situation hat sich zugetragen: Ein Kollege hat das Gerücht in die Welt gesetzt, dass mir der Sohn von einem anderen Kollegen (Anleiter im Büro) mir an die Brüste gefasst haben soll. Daraufhin hat sein Vater der bei uns arbeitet mit seinem Sohn gesprochen (der ist lediglich wenn zu Besuch da) und der Sohn hat mir daraufhin erzählt das ein anderer Vorgesetzer nun Strafanzeige gegen ihn stellen wollen würde... Das war allerdings frei von ihm erfunden. Es hat nie eine Anzeige gegeben! Zumindest nicht in diesem Kontext. Es wurde jemand angezeigt der mit der Arbeit rein GARNICHTS zu tun hat, ein Kollege hat mich währenddessen dahin begleitet und auch bekannt gegeben das es sich NICHT um den Sohn handelt!!!

Sein Vater (mein Anleiter/Vorgesetzer) hat aufgrund der Behauptung ein Gespräch mit mir geführt. Vor zwei anderen Kollegen die REIN GARNICHTS mit der Sache zu tun haben. Er ließ mich nicht zu Wort kommen, es gab erneut eine Beschwerde eines anderen Kollegens mein Rock sei zu kurz, sagte so etwas könnte vor Gericht enden (ohne sich meine Version anzuhören) Die Kollegen im Büro haben natürlich blöd geguckt.

Ich fühlte mich so richtig vorgeführt und ging zunächst nicht arbeiten. Er hatte den Kollegen die Anweisung gegeben sich von mir fern zu halten, wir sollten privat nichts mehr miteinander zu tun haben! Seinen Sohn und einen anderen Kollegen hat er auch geraten Abstand von mir zu nehmen. Es hat ja überall die Runde gemacht.

Der Vater hatte im Vorfeld schon eine andere Vorgesetze darüber aufgeklärt was denn los sei bzw. lediglich erwähnt die Kleidungsvorschrift sei mein Problem. Eine wirkliche Kleiderordnung existiert nicht aber Kolleginninen haben sich über mich beschwert. Sie hat sich mich angehört und mir gesagt das dies alles nach einem Missverständnis klingt und meinerseits gibt es auch kein Problem!

Folgedessen hat sie mit mir ein Gespräch mit dem Chef organisiert und er gab mir in vielen Punkten Recht. Gespräche über sexuelle Belästigung führt man nicht im Beisein anderer Kollegen die damit nichts zu tun haben etc.

Der Chef hat mit den Beteiligten daraufhin gesprochen und den Anleiter (Vater vom Beschuldigen) diesmal nach Aussage eines Kollegens vorgeführt. Der Kollege der allerdings das Gerücht erst in die Welt gesetzt hat war außer Haus und wurde somit erst garnicht involviert.

Ich gehe mittlerweile wieder arbeiten und keiner erwähnt mehr blöde Sprüche in meiner Gegenwart aber die Situation ist nach wie vor EXTREM angespannt. Der Kollege der zu mir hält wird hinterrücks versucht gegen mich aufzuhetzen. Ich würde ihn nur ausnutzen etc. Das paradoxe in der Situation: Sowohl der Sohn als auch der Vater wollten mehr von mir. Bzw. hat sein Vater in der Vergangenheit bereits Intresse an mir gezeigt und auch der Kollege der dieses Gerücht in die Welt gesetzt hat, scheint ein Auge auf mich geworfen zu haben und reagiert womöglich aus Eifersucht.

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Falsche Menschenkenntnisse, sexuelle Belästigung oder Einbildung?

Ich habe einen Freund der bei einem Finanzberater arbeitet. Vor einem Jahr habe ich ihm geholfen und auch seinen Chef kennen gelernt. Dann hat er mich gefragt, ob ich nicht zu einem Vorstellungsgespräch kommen will, da sie Hilfe brauchen.

Wir haben gesprochen und er meinte, dass ich da bleiben kann und für ihn arbeiten und dass er mich intelligent findet auch wenn ich nicht aus der Branche komme.

Das ist dort nicht wie in einem normalen Betrieb, es ist sehr persönlich und herzlich. Kein Sie, umarmen, alle kommen gut miteinander aus, grillen auch mal, er zahlt Mittagessen usw.

Habe angefangen bei ihm zu arbeiten. Mein Freund hat wie er dort angefangen hat auch ungefähr 3 Monate kostenfrei dort gearbeitet, Teilzeit. So war das bei mir auch, jedoch war ich Vollzeit da und war auch bereit, das zu machen, denn ich wusste, dass ich dort viel lernen kann.

mein Chef macht Finanzberatung und hält Vorträge und eigene Seminare über Finanzen. wenn er mit seinen Kunden ist ist er ein unglaublich lieber, herzlicher, zuvorkommender Mensch, der immer das beste für jeden will und sehr bemüht ist. Er arbeitet extrem viel und hart. Er hat auch eine 5 Jährige Tochter mit der er extrem lieb und süß ist.

Ich habe also 4 Monate kostenfrei gearbeitet, sicher 70 Stunden Wochen, Wochenenden, bis spät Nachts etc. dann hat er gemeint, er kann mir 600€ zahlen. Das war schon etwas ernüchtigend, da ich mir den Arsch aufgerissen habe. auch wenn ich nicht aus dem Bereich kam war das schon krass. Habe dann aber zugestimmt, weil ich lernen wollte und ihm beweisen, dass ich es will. Drei Monate später hab ich dann mit ihm gesprochen, er meinte dann dass er denkt dass es nicht passt und ich soll nur mehr Stundenweise kommen für 10€/h.

Ich hatte zeitweise ein komisches Gefühl weil wir uns zur Begrüßung umarmt haben und da manchmal seine Hand auf meinem Rücken sehr weit unten war also halb auf meinem Po aber ich weiß nicht ob ich es mir eingebildet habe. Ich hab nie was gesagt, weil ich mir nicht sicher war und das is ja schon ein krasser Vorwurf wenn man das laut ausspricht. dann dachte ich hab ich mir nur eingebildet weil es eine zeit nicht war. dann aber wieder so eine Phase wo ich mich manchmal schon unwohl gefühlt hab.

Bin dann stundenweise gekommen bis ich schließlich gekündigt habe, da es einfach nur mehr komisch war für mich. Und da meinte er er habe mir so viele Chancen gegeben und ich habe mich ja nie bemüht und wenn ich mich mehr angestrengt hätte und mehr gemacht hätte wäre ich auch besser bezahlt worden und ich hab seine Chancen mit Füßen getreten. fand ich schon ziemlich krass da ich echt alles gemacht habe.

Ich versteh nicht ob ich mich jetzt so krass getäuscht haben kann in ihm weil ich denke immer noch das das was er macht toll ist, er ein sehr warmherziger Mensch ist und immer das Beste für jeden versucht

Lag es an mir? habe ich was gemacht was ich nicht erkennen kann oder hat es was damit zu tun das ich mir das doch nicht eingebildet hab.

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Was machen wenn mir das FSJ zu viel wird?

Ich habe vor 3 Tagen ein FSJ im Krankenhaus begonnen..und ich hab jetzt schon das Gefühl das ich es nicht durchziehen kann..ich bin ein extrem schüchterner Mensch und brauche irgendwie immer länger um etwas zu lernen..doch sie haben bereits am ersten Tag von mir erwartet die Patienten alleine auf den Nachtstuhl zu setzten..zudem mir keiner beigebracht hat wie ich diese Menschen halten soll und wie ich sie aus und ins Bett bekomme..ich fühle mich dort total überfordert und muss ständig um Hilfe fragen..und da jeder ( vorallem morgens ) beschäftigt ist stehe ich oft da und weiß nicht was ich mit den Patienten anfangen soll und muss immer ewig warten bis jemand Zeit hat um mir zu helfen..ich verstehe auch das sie mich auf die Glocke schicken..aber ich muss jedesmal jemand dazu holen..ich fühle mich den Patienten gegenüber dann immer so überflüssig weil ich nicht helfen kann..und eigentlich macht mir die Arbeit im Krankenhaus auch nicht so wirklich Spaß..aber da ich vor ein paar Monaten eine große Operation hatte nimmt mich kein Arbeitgeber..und deshalb wollte ich dann eben ein FSJ machen damit ich nächstes Jahr eine Ausbildung anfangen kann, weil man dann ja sieht das ich arbeiten kann wenn ich das FSJ gemacht habe..(ich möchte in den Verkauf) Es ist jetzt nicht so das ich das alles garnicht machen oder sehen kann..aber es ist einfach nicht mein Berufswunsch..

Die Chefin die das FSJ im Krankenhaus leitet weiß von meiner Operation und sie meint wenn es mir zu viel wird kann ich wechseln. Nur ich kann doch nicht schon in der ersten Woche sagen das ich wechseln will?

Hat jemand Tipps wie ich mir meinen Arbeitstag erleichtern kann?

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Was ist der genaue Unterschied zwischen einer Honorarkraft, Freiberuflern, Selbstständigen und Nichtselbstständigen?

Eine Grundschule möchte eine stundenweise Kraft mit Fördermitteln einstellen lassen, die über den Förderverein mit Fördermitteln der Stadt bezahlt werden soll.

Der Förderverein gilt laut Förderantrag als Träger.

Wie muss der Arbeitsvertrag und die Arbeit gestaltet sein, damit nicht der Verein sich um Lohnsteuer, Abgaben, Anmeldung beim Finanzamt und Versicherungen kümmern muss, sondern die Hilfskraft selbst?

Was muss im Vertrag stehen? Der Förderverein kann Personalverwaltung nicht leisten, die Schule will dies auch nicht.

Wenn der Verein in jedem Fall verpflichtet ist, sich um Abgaben und Anmeldungen zu kümmern, wird der Vertrag nicht zustande kommen und die Fördermittel werden an die Stadt zurück gezahlt.

Gibt es eine Möglichkeit, die Kraft als Honorarkraft einzustellen, so dass diese Kraft sich selbst um die Formalitäten kümmern muss?

Es handelt sich um keine Lehrkraft, sondern eine Person, die hier und dort Kinder beaufsichtigt, spielt, vorliest etc.

Ist das zu bewerkstelligen, so dass der Verein ausschliesslich die Stunden bezahlt? Kann man den Bewerber z.B. vertraglich festnageln, die Anmeldungen beim Finanzamt, Versicherungen etc dem Verein vor Arbeitsantritt nachzuweisen?

Welchen Status muss der Bewerber dann haben? Selbständiger? Der Verein kann in keinem Fall Lohnabrechnungen erstellen, dazu fehlt es an kundigen Helfern und Zeit.

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Zum eigenen Familienunternehmen wechseln?

Hi,

ich wollte gerne nach euren Erfahrungen fragen.

Bin bald 28 und seit zwei Jahren in der Immobilienbranche nach meinem Studium tätig. Davor habe ich während dem Studium meinem Vater in seinem Betrieb im Lager ausgeholfen. Mein Vater ist in einer komplett anderen Branche tätig, er handelt nämlich mit Industriebedarf wie Schellen, Schläuchen usw.

Seit ein paar Jahren ist es immer wieder im Gespräch, dass ich die Firma übernehmen soll. Ich war auch immer dafür, allerdings sammel ich keinerlei Erfahrung für die Branche meines Vaters.

Nun war ich zwischenzeitlich bei einem anderen Arbeitgeber, in dem ich aber komplett ver* wurde und wechselte wieder zurück. An sich macht mir die Verwaltung von Objekten Spaß, aber das große Geld verdient man hier leider auch nicht. Habe über ein Jahr mein Hintern aufgerissen, viel Geld gespart für die Firma und selbst bei der Geschäftsführung war ich bekannt und als ich hörte, dass unser Projektleiter Unterstützung braucht, hatte ich mich angeboten, mit einer kleinen Gehaltsanpassung, da dadurch die Aufgaben komplexer geworden wären und ich eben sehr gute Arbeit geleistet hatte. Und danach fing es an, dass ich keine Motivation mehr hatte. Wegen ein paar hundert Euro wurde rumgemotzt, aber für sinnlose Marketing Aktionen für einen Tag gibt man über 10.000 € an.

Ab dem 01.01.20 soll ich bei meinem Vater anfangen, er möchte die nächsten drei Jahre der Firma erhalten bleiben und mit mir den Alltag durchgehen. Ich soll Praktika im Ausland bei den Herstellern machen. Die Firma läuft gut, aber ich habe eben die "Angst", dass ich eventuell in diese fremde Branche nicht reinwachsen kann, es vielleicht am Ende nichts für mich ist oder die Firma nicht alleine führen kann. Habe weder Erfahrung im kaufmännischen noch im Vertrieb. Ich möchte es wirklich durchziehen, aber im Hinterkopf bleibt eben immer dieses "Risiko".

Was dann? Was wenn es nach 3-4 Jahren nicht funktioniert, dann habe ich auch in der Immobilienbranche eine Lücke. Habt ihr Erfahrungen gemacht eventuell als Quereinsteiger oder sogar in meiner jetzigen Situation?

Arbeit, Selbständigkeit, Geld, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Vermögensberater reich werden?

Moin,

bin vom Beruf her LKW Fahrer im Nahverkehr!

Ein Kumpel von mir ist Vermögensberater!

Dieser sagt man kann mit den Beruf " reich " und " wohlhabend " werden.

Dieser rät mir schon seit fast 1 Jahr gehe bei der DVAG ( Deutsche Vermögensberatung ).

Ich bin mir da halt ein bissel unsicher!

Da guckt er mich an und sagt mir.

Ich war zuvor Jahrelang beim Bund und jetzt seit 3 Jahren Vermögensberater bei der DVAG.

Er ist halt den ganzen Tag zuhause und fährt ab und an mal zu Kunden zwecks Beratung und Verträge abschließen.

Aber zu 80 Prozent ist er im Monat zuhause in seiner Wohnung und betreibt " Homeoffice "!

Wenn ich so " arm " wäre, dann erkläre mir mal wie ich mir 2014 einen Audi S5 vom Baujahr 2010 für 120.000 Euro in Bar kaufen konnte!???

Auto ist bissel mit Folie aufgetunnt halt noch!

Preislich keine Ahnung ob das hinkommt zwecks 120.000 Euro!

Kurze Anmerkung von mir...da war er noch beim Bund beschäftigt.

Er sagt halt von den Beruf kann man spielend Geld verdienen und die was anderes sagen sind einfach neidische Kinder.

Er sagt halt er ist dadurch " Fame " geworden und das schaffen viele nicht mit Anfang 30 so ein teuren Audi S5 von Baujahr 2010 zu besitzen und auch den Beruf als Vermögensberater ( Quereinstieg ) zu meistern.

Was sagt IHR nun dazu ?

Kann man OHNE große Mühe als Vermögensberater BRUTAL viel Geld verdienen ?

Wenn JAAAA wechsel ich meinen Beruf als LKW Fahrer und gehe in die Vermögensberatung!

Nein, alles Fantasie! 94%
Ja das stimmt, man wird Reich! 6%
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Anschreiben für ein Bioladen, Bewerbung als Verkäuferin?

könnte jemand die Bewerbung überfliegen und sagen, ob die in Ordnung ist und euch als Arbeitgeber ansprechen würde?

ich bin mir unsicher und sehr offen für konstruktive Kritik zumal ich noch nie ein Anschreiben verfasst hab.

Bewerbung zur Verkäuferin in Teilzeit

Sehr geehrte Damen und Herren,

als ich von der Neuigkeit erfuhr, dass in.... ein Bioladen öffnet, war meine Freude groß. Das Banner am Geschäft hat mich auf die Stelle aufmerksam gemacht. Ich möchte gerne Teil ihres zukunftsorientierten Unternehmen werden, weil ich sehr überzeugt von einer gesunden Ernährungsweise bin und denn's Biomarkt mit Begeisterung und Motivation bereichern kann.

Zu meinen persönlichen Fähigkeiten gehören sorgfältiges und verantwortungsbewusstes Arbeiten. Hinzu kommt mein ausgeprägter Ordnungssinn und meine hohe Konzentrationsfähigkeit.

Im familiären Kunsthandwerkbetrieb konnte ich bereits viele Einblicke in geschäftliche Abläufe erhalten. Und durch meine Tätigkeit als Kunsthandwerkerin habe ich außerdem den richtigen Umgang mit Kunden gelernt. Bei der Arbeit bei...., als Wäschereiangestellte konnte ich eine überdurchschnittliche Belastbarkeit aufweisen und habe gelernt, unter Zeitdruck zu arbeiten. Leider verfüge ich nicht über die entsprechende Ausbilung, aber durch  meine Lernfähigkeit- und bereitschaft bin ich in der Lage, mich schnell weiterzubilden.

Ich finde, es ist wichtig für ein Unternehmen zu arbeiten, dass man persönlich vertritt. .... steht für nachhaltige, frische und regionale Produkte und entspricht damit auch meinen individuellen Überzeugungen.

Gern möchte ich Sie in einem persönlichen Gespräch von meinen Fähigkeiten überzeugen. Über eine Einladung von ihnen freue ich mich sehr. 

Mit freundlichen Grüßen 

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Palliative Care Ausbildung oder Fortbildung?

A) Ist die Palliative Care Fortbildung das selbe wie eine Palliative Care Ausbildung oder ist der 2. Begriff nur eine andere Bezeichnung der Maßnahme? Ich bin nämlich Altenpflegehelfer und frage mich ob das, dass selbe ist was einige Fachkräfte nach der Ausbildung machen oder ob das nur ne Fortbildung ist, damit Helfer mehr wissen haben und können.

[Meine Chefin die PDL hat mir diese Maßnahme letztens angeboten und da mich der Bereich interessiert habe ich zugesagt.]

B) Meines Wissens erhalte ich dadurch keinen neuen Berufstitel. Wenn ich falsch informiert bin sagt mir dies bitte!

C) Meines Wissens steigert diese Fortbildung auch nicht mein Gehalt, es sei denn es werden über die Jahre mehr dazu kommen und handle mit den Leitungen ein höheres Gehalt aus. Richtig?

D) Bringt mir diese Maßnahme als Helfer etwas, muss ich einfach hoffen, dass mich die Fachkräfte obwohl ich "nur" ein Helfer bin damit auch später arbeiten lassen* oder muss ich Fachkraft sein, damit mir diese etwas bringt?

LG

Ich kenne näml. genug Fachkräfte die Helfer nicht mögen und mich nicht für voll nehmen werden wenn ich dort mit der Maßnahme arbeite/agiere. Die werden sich denken, ich sei ja nur Helfer, stehe also unter ihnen und werden sich von mir nichts sagen lassen. Natürlich liegt es an dem was ich dort lerne und nachher darf und was die PDL von mir verlangt, aber es gibt Fachkräfte die Helfer nur als Unterstüzung sehen und nicht mit Fachwissen und Co.

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chronische Gastritis - wie habt ihr eure Beschwerden gelindert?

Ich habe seit kurzem eine chronische Gastritis als Diagnose für meine ständigen Bauchschmerzen (seit ich 12 bin, jetzt bin ich 21) bekommen. Ich hatte vor kurzer Zeit die erste, schlimme, aktue Gastritis. Seitdem geht es nicht mehr weg, egal, was ich probiere (unter ärztlicher Aufsicht). Ich habe schon einen Monat lang versucht täglich Säureblocker zu nehmen, der Arzt hat dafür die nötige Anweisung gegeben. Dann brachte das nichts, die Gastritis wurde nach kurzer Zeit wieder akut. Er empfahl mir B-Vitamine und Vitamin C und gab mir Tabletten, weil ich auch dauerhaft erschöpft und müde bin. Durch die Tabletten ist die Müdigkeit besser, wenn ich sie täglich nehme, also da ist jetzt alles super. leichten Eisenmangel hatte ich auch, wofür ich für 1 Woche Tabletten bekam. Ansonsten ist mir, weil ich kaum etwas esse, ständig schwindlig und ich fühle mich teilweise (vor allem circa 15-30 min nach dem Essen) etwas zittrig und habe teilweise Angstgefühle (mein Magen rumort und blubbert dann richtig stark, alles fühlt sich an, als würde es innerlich brennen). Iberogast hilft dann unmittelbar danach, aber nur für kurze Zeit.Nur der Magen macht mir immer noch täglich zu schaffen.

Ein Arzttermin ist ausgemacht, aber hat vielleicht hier auch jemand eine chronische Gastritis und ein paar Tipps für mich? Egal was ich esse (ich achte auf viel Vitamin C im Alltag also auch basisches Obst und Gemüse) oder trinke (trinke aktuell nur Wasser und vielleicht Mal einen Saft mit viel Wasser gemischt), aber jedes Mal habe ich danach Sodbrennen, ein Druckgefühl im Magen und am schlimmsten ist es, wenn ich nüchtern bin. Stress habe ich leider auch täglich, das spielt wahrscheinlich auch viel mit ein.

Habt ihr vielleicht Tricks, wie ihr eure Symptome lindern konntet oder eine spezielle Ernährung etc?

Es soll hier natürlich keinen ärztlichen Rat ersetzen, den hole ich mir nochmals. Vielleicht gibt es ja andere Betroffene, die ihre Krankheitsgeschichte oberflächlich teilen möchten :) es schränkt mich im Alltag echt stark ein

Gesundheit, Arbeit, Ernährung, Krankheit, Psychologie, Arzt, chronische Schmerzen, Gastritis, Gesundheit und Medizin, Magenschmerzen, Sport und Fitness

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