Chef will reden?

Also 7ch war vorher in einer anderen Arbeitsgruppe dort gefiel es mir nicht so, daraufhin wechselte ich einen Monat später und hab ne gute Gruppe bekommen.

Der Punkt liegt aber daran das ich seit der Altersgruppe sehr oft Krank war und auch jetzt wieder mal, zwischendurch hatte ich vorher viele Arzttermine wegen einem Körpercheck, danach war ich dann Krank wegen meiner meiner Psychischen Neigung mich selbst zu verletzen (wer kein Verständnis hat soll gleich wo anders schreiben).

Das sagte ich nur einem Arzt und der dachte ich bilde es mir ein bis ich es ihm zeigte, zwischendrin mal 1 durchfall und erbrechen, danach war ich also vor kurzem Krank wegen einer Erkältung 1 Woche danach ging ich wieder in den Betrieb und war immernoch krank, das bezeugt sogar mein Vorarbeiter beim Chef das ich üblen Husten noch hatte.

Nur dumm das selbst wenn ich wieder gesund bin zum Teil noch was von den Erkältungen zurückbleibt und nicht mehr geht.

War dann noch eine Wochen krank.

Diesmal bin ich Krank wegen Durchfall und erbrechen ich trank schlechte Kokosmilch, dumm oder aber das is nunmal die Rache für.

Sagte meinem Chef vor dem Termin beim Arzt das ich 1 Tag krank sei und morgen also heute komme und mein Arzt gab mir aber dann für 2 Tage schonfrist und ich rief vorhin mein Chef an, er ärgerte sich warum ich krank bin und ob ich ihn veräppeln will und meinte ich war auch krank in der alten gruppe, da wurde ich sauer und sagte wenn sie wollen können sie meinen Durchfall gerne haben, ich kann es nicht riechen wann ich etwas bekomme.

Da meinte er diese Aussage schreibt er sich auf wir reden morgen wenn sie da sind.

Ich kann eigentlich ruhig bleiben aber bei dem Chef nicht, und 1 noch fasst keiner kann den Chef leiden der kann noch ned mal 2 Bäume voneinander unterscheiden das sah ich in meiner Lehrzeit.haha

Arbeit, Chef, Gesundheit und Medizin
Elektrotechnik Studium durchgezogen, obwohl der Studiengang eine Fehlentscheidung war?

Hallo ihr Lieben,

Ich m20, habe ein duales Studium in Elektrotechnik abgeschlossen und stehe nun vor einer Grundsatzfrage.

Das Studium war eine Höllenqual, aber ich wollte nicht scheitern und habe mich schließlich erfolgreich durchgebissen. An sich liebe ich Mathematik und Physik und sogar das Programmieren.

Nun stehe ich vor der Übernahme bei meinem Arbeitgeber(65000€ Einstiegsjahresgehalt- sehr viel Geld), aber weiß nicht, ob ich diesen Weg weitergehen soll, der mich so unglücklich gemacht hat.

An sich habe ich genug Geld für Haus, Frau, Kinder durch meine Eltern. Mir fehlen die "normalen" Menschen oder vielleicht sogar die Arbeit mit Kindern.

Mein Traum war es immer Mathe in Kombination mit Sport/Physik/Informatik zu unterrichten, oder als Dozent zu arbeiten, allerdings auch im Bereich Mathematik.

Allerdings liegt die Bezahlung und Gehaltsentwicklung in diesem Bereich wesentlich unter der eines Nachrichtentechnikers.

Was meint ihr? Traum verfolgen Mathe-Lehramtsstudium und von 0 beginnen oder mal in den Job reinzuschauen und darauf hoffen, dass ich beim Kochen den Hunger kriege.

P.S. Ich habe Elektrotechnik studiert, weil ich dachte, dass es der logische Weg für einen Mathematiker/Physiker/Informatiker ist, der in Informatik keine Vorkenntnisse hat.

Vielen Dank für eure Gedanken!!

Arbeit, Beruf, Studium, Schule, Mathematik, Geld, Ausbildung, Elektrotechnik, Lehramt, Sinn, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Was tun, abbrechen oder weitermachen?

Hi, Ich habe schonmal eine ähnliche Frage gestellt. Kurz zusammengefasst mache ich eine Ausbildung zum Groß und Außenhandelskaufmann(Seit August im zweiten Jahr), die mir keinen Spaß macht. Ich habe schon ein Gespräch mit meinem Chef und Ausbilder geführt, wo die meinten, dass man merkt, dass ich unglücklich bin. Ich bin bis Ende des Monats nun im Partnerunternehmen im Lager und kann, wenn es mir gefällt einen Übergang in die Ausbildung als Fachlagerlogistiker bekommen, wo ich schon im Vorhinein sagen kann, dass ich das nicht möchte. Ich habe mir einem Bekannten gesprochen und ihm von den Vorschlag erzählt, seine Meinung ist, dass das ein Schritt zurück wäre, weil mein Abschluss Fachabi ist und eine Tätigkeit im Lager dem nicht entspricht. Außerdem habe ich auf der Arbeit nur Probleme, ich mache Flüchtigkeitsfehler, bin langsam und vergesse die ein oder anderen Sachen die mir gesagt wurden, weswegen mein Chef mir sogar sagte, dass er ADS bei mir vermute(tu ich lustigerweise bei mir auch), jetzt aber auch zum Entschluss bekommen sind, dass es evtl auch einfach der Desinteresse an den Beruf ist. Ich muss auch schon sagen, dass ich mit Bauchschmerzen zur Arbeit gehe und mich garnicht auf die Arbeit freuen kann. Ich habe versucht, die Ausbildung durchzuziehen, um was festes in der Hand zu haben, aber aktuell weiß ich nicht ob ich das schaffe.. ich weiß auch nicht was ich stattdessen tun möchte wenn ich die Ausbildung abbrechen sollte. Ich habe Angst, dass ich wieder wo reingerate, wo es mir keinen Spaß macht. Was wäre eurer Rat?

Arbeit, Studium, Schule, Ausbildung, Hilfestellung, Groß und Außenhandelskaufmann, orientierungslos, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

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