Nerven euch langsame und egoistische Fußgänger auch?

Hallo,

Kennt ihr diese Leute, die mega langsam vor einem laufen oder stehen bleiben und den ganzen Weg versperren? Oder wenn die einem entgegenkommen und nicht ausweichen? Nervt euch das auch?

Ich meine nicht alte oder kranke Leute, die nicht schneller können, sondern Leute, die absichtlich so laufen oder beim Stehen den Weg versperren. Das sind auch nicht unbedingt Touristen. Da kann man es noch ein Stück weit nachvollziehen, wenn die langsam laufen und stehen bleiben.

Ich bin überhaupt nicht arrogant, auch wenn man das denken könnte, wenn man mich durch die Stadt laufen sieht 😂 Ich laufe immer ziemlich schnell und ziehe an allen Fußgängern vor mir vorbei. Ich habe meinen Blick nach vorne gerichtet und ignoriere das Geschehen um mich herum.

Vielen bleiben auch mitten auf dem Weg stehen und versperren den ganzen Weg. Neulich standen Jugendliche beim Saufen auf der Treppe vor dem Eingang eines Shoppingcenters und haben sich aufgeregt, dass Leute da vorbeilaufen wollten. Man kam kaum an ihnen vorbei.

Es passiert auch oft, dass mir Leute entgegenkommen (meistens laufen mindestens 2 Personen nebeneinander) und keinen Platz machen. Sie wollen, dass ich für sie auf die Straße ausweiche. Früher habe ich das oft gemacht, aber inzwischen laufe ich weiter. Neulich habe ich 2 Jugendliche mit meiner Handtasche gerammt 😂

LG!

Ja, sowas nervt mich 66%
Nein, es ist mir egal 22%
Andere Meinung: ... 12%
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Was soll ich tun wenn es nicht klappt?

Ich bin jetzt 29 Jahre alt und habe nach der Schule nach dem Fachabitur mit 21 ein FSJ gemacht. Anschliessend ein weiteres Jahr dort im Pflegeunternehmen weiter gearbeitet. Mit 23 habe ich dann ein BWL Studium in einer anderen Stadt angefangen, bin dann aber an einer Psychose erkrankt und habe es abgebrochen. So richtig gesund war ich erst nach einem längeren Klinikaufenthalt mit 26. Ich habe natürlich immer zwischendurch mal nach einem Ausbildungsplatz gesucht. Es klappte nicht, also bekam ich ein Coaching wie ich bessere Bewerbungen schreibe. Ende 2020, Anfang 2021 bekam ich dann viele Einladungen zu Bewerbungsgesprächen und Assesment Center Tests und ich wurde leider nicht genommen. Es waren ca. 5. Ich habe dann im März letzten Jahres - August letzten Jahres im Testzentrum gejobbt. Der Vertrag lief aus und die Testzentren schlossen. Seitdem bin ich wieder arbeitslos. Nach 1 Jahr habe ich mich wieder motiviert Bewerbungen für Ausbildungsplätze zu schreiben.

Das letzte war eine Ausbildung zum Logopäden. Auch ein Bereich der mich interessiert, darum habe ich ein phoniatrisches Gutachten erstellen lassen und es von meinem erspartem bezahlt (120€).

Das Jobcenter erstattet mir den Betrag wahrscheinlich.

Ich habe tatsächlich ein sehr gutes phoniatrisches Gutachten erstellt bekommen. Mit der Aussage „Wir wüssten nicht warum Herr… die Ausbildung zum Logopäden nicht antreten sollte“

Jetzt warte ich schon wieder knapp 1 Monat auf eine Rückmeldung ob ich in die engere Auswahl komme.

Was soll ich machen wenn ich wieder mal nicht genommen werden sollte?

Ich bin jetzt fast 30 und es wird immer schwieriger in Ausbildung zu kommen.

Ein Plan B,C,D hatte ich bereits doch dass kann auf Dauer nicht die Lösung sein.

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Mein Chef hat mich halb nackt gesehen, war meine Reaktion okay?

Hallo, ich bin w/20 und arbeite in der Pflege. Bin übrigens Azubi.

Genauer gesagt in einem Wohnheim, wir sind alle ein gutes Team und haben ein eher freundschaftliches Verhältnis.

Meinen Chef kenne ich so seit 2 Jahren, cooler Typ. Er ist glaube so an die 50.

Auf jeden Fall gab es letztens eine sehr krasse Situation, in der ich auch überfordert war und nicht wusste was ich tun soll.

Ich war mit einem Bewohner im Garten, als er plötzlich und nicht vorhersehbar einen starken epileptischen Anfall bekam. Habe ihn einigermaßen kontrolliert hingelegt.

Normalerweise legt man dann ein Kissen unter den Kopf, ruft einen RTW und dann noch eine Fachkraft.

Also RTW habe ich gerufen, Fachkraft ging nicht ans Telefon. Ihn alleine lassen geht ja auch nicht. Unser Garten ist groß und die Stelle ist nicht so im Blickfeld, ansonsten war auch keiner im Garten, also hat es keiner mitbekommen.

Problem war nur, dass er auf einem Steinweg lag und seinen Kopf super feste gegen den Boden gehauen hat, durch das krampfen. Logischerweise konnte ich ihn auch nicht wirklich umpositionieren.

Er hatte eine Kopfwunde. Ich wollte schlimmeres verhindern, aber er hatte so eine Kraft, dass ich meine Hand oder so nicht unter seinen Kopf legen wollte. Vielleicht wäre die gebrochen.

Also habe ich, da ich nichts besseres hatte, meinen Pullover ausgezogen und ihm unter den Kopf gelegt. Hat auch gut geholfen.

Jedoch hatte ich nichts drunter, weil ich eher selten BHs trage. Habe kleine Brüste und kleide mich gerne Androgyn.

Irgendwann habe ich dann meinen Chef erreicht und ihn auch darum gebeten mir ein Tshirt mit zu bringen.

Der RTW hat sich um den Bewohner gekümmert und zum Glück geht es ihm wieder gut.

Aber mir ist es ziemlich peinlich, wie viele Menschen mich im Endeffekt Oberkörperfrei gesehen haben. Vor allem mein Chef.. Bin zwar eigentlich nicht verklemmt und was hätte ich sonst tun sollen?

Mein Chef meinte ich habe sehr gut gehandelt und so, aber peinlich ist mir das schon.

Arbeit, Pflege, Freundschaft, Epilepsie, nackt
Tagesablauf eines Teenagers in den 80ern?

Hey:) diese Frage richtet sich primär an Leute, die in den 70ern/80ern aufgewachsen sind. So dumm es klingt, wie habt ihr eure Tage ohne Internet verbracht? Was habt ihr zB an Wochenenden gemacht wo ihr keine Termine hattet, wie habt ihr eure Zeit verbracht?

Könntet ihr einfach so über euren Tagesablauf schreiben, den ihr als Jugendlicher damals hattet? Was habt ihr in eurer Freizeit gemacht, welche Hobbies hattet ihr? Was habt ihr an Ferientagen gemacht, wo keine Schule war? (geht ruhig in Details, wie eure Morgenroutine und so)

Danke im Voraus:)

~~~Hintergrund zur Frage~~~

Ich bin jetzt 16, und mein Tag besteht eigentlich nur noch aus Elektronik. Wenn ich aufwache, höre ich meistens für ein paar Minuten Musik und checke Instagram. Ich gehe zurzeit nicht zur Schule, weswegen ich am Vormittag nirgendswo hin muss, weswegen ich nach dem Aufstehen meistens bis Mittag zocke. Während dem Mittag-/Abendessen schaue ich meistens Disney+, am Abend telefoniere oder zocke ich. Selbst wenn ich produktiv sein will, wie zB Zeitung lese, oder zu Dingen recherchiere die mich interessieren, mach ich das am Laptop. Ich will das alles eigentlich nicht mehr, zocken oder Serien schauen zB macht mir überhaupt keinen Spaß mehr. Aber ich "muss" einfach

Jetzt wo ich das so lese, klingt das enormst traurig. Es ist halt wirklich, dass Internet, Social Media und co. mein Leben dominieren. Ich fühle mich einfach aufgelöst, grade seitdem der Konsum im Lockdown schlimmer geworden ist. Eigentlich habe ich immer Kopf- und Rückenschmerzen, meine Aufmerksamkeitsspanne ist winzig geworden, es fühlt sich an als würde ich nurnoch dem Leben "zuschauen" und es nicht erleben, und i don't know, ich will das einfach nicht mehr

Ich habe mir schon oft vorgenommen, mal Handy-freie Tage zu machen, hab Social Media und alle Videospiele deinstalliert, aber es geht trotzdem nicht. Ich weiß einfach nicht mehr, was ich dann mit meiner Zeit anfangen soll, es fühlt sich so leer an. Das ist btw eine wirklich ernstgemeinte Frage, ich will wirklich aufhören nur noch online zu leben und wieder das "Leben leben"

Deswegen will ich wissen, was Leute in meinem Alter mit dem Tag angefangen haben, als es eben noch kein Internet gab. Einerseits, damit ich sehe, dass es ohne Social Media und co. geht; andererseits auch, um Inspiration zu bekommen wie ich den Tag füllen kann

Hoffe, die Frage war verständlich haha. Schreibt auch gern Tipps, wie man "Screen Addiction" besiegen kann. Danke fürs lesen:)

Leben, Arbeit, Senioren, Schule, retro, Jugendliche, 50er Jahre, 70er Jahre, 80er, 90er, früher, Jugend, Kindheit, Tagesablauf, Lifestyle
Wenn man blockiert wird und derjenige sich zurück zieht: ist so was vorübergehend oder dauerhaft?

Ein Freund von mir und gleichzeitig Arbeitskollege… Wir haben uns super verstanden, Gefühle haben sich in Laufe 2021 beidseitig entwickelt.. alles war Monatelang wunderschön und vielversprechend… dann hat er sich immer mehr zurückgezogen, Gefühle auf stumm geschaltet… er meinte: Stress, er ist überarbeitet und kann nicht mehr… ich dachte er spielt nur mit mir… von Freundin hab ich die Wahrheit erfahren: die sieht ihn fast täglich auf Arbeit.. Fazit: er leidet unter Burnout… sie hat mir das genauer erklärt… leider hab ich die Wahrheit zu spät erfahren… er fühlte sich unter Druck zusätzlich auch von mir gesetzt, weil ich wissen wollte, warum er sich so verändert hat… dann kam das schweigen und Ghosting seinerseits.. Anfang Juni hat es zwischen uns gekracht und er hat mich blockiert.. nur auf WhatsApp.. auf Signal Messenger nicht..

Frage 1 : ist die Blockierung als Notlösung von ihm und vorübergehend, weil er Ruhe und Abstand braucht um seine Probleme zu lösen? Oder soll ich es als definitives „goodbye“ verstehen?

Frage 2 : warum blockierte er mich bisher nur auf WhatsApp und auf Signal nicht?
ich habe mich bei ihm entschuldigt in einer ausführlichen Nachricht bei Signal, dass hat er nach 4 Tagen gelesen und bisher kam keine Reaktion von ihm.. Blockiert hat er mich bei Signal aber bisher nicht

Frage 3: Ist da noch Hoffnung auf eine Versöhnung bei live Treffen? (Wenn wir uns in der Arbeit begegnen..? Wird in ca 2 Wochen erst sein..)

Frage 4: Was soll ich machen, dass wieder Frieden zwischen uns wird? :-( es war ein Missverständnis und Kommunikationsfehler.. ich hab seine Lage leider erst zu spät verstanden…

Danke für die Hilfe.. ich würde gern mehrere Antworten lesen, vielleicht war jemand in so einer Situation…

Arbeit, Psychologie, blockieren, ghosting, Ignoriert mich, Kontaktabbruch, kontaktsperre, WhatsApp
Ausbildung mit 24: Was wenn ich falsch entscheide?

Ich stehe seit einem Jahr vor der Entscheidung wie es Beruflich mir mir weitergehen soll.

Ich bin 24, habe 2014 meinen erweiterten Realschulabschluss gemacht, 2015 - 2018 war ich auf dem BG Pädagogik und Psychologie, musste aber aufgrund psychischer Probleme abbrechen.

Jetzt hatte ich zwischendrin 4 Jahre in denen ich als Erwerbsunfähig galt und mich sehr sozial Isoliert habe.

Letztes Jahr ging es mir psychisch ziemlich gut, und ich habe mich dazu entschlossen endlich mein eigenes Geld verdienen zu wollen und unabhängig zu werden, weil ich es satt habe von Sozialleistungen abhängig zu sein. Mein Problem ist dabei, dass ich alles überdenke. Sei es die Partnerschaft, die Wohnsituation, die Ausbildung, wie ich alles Finanziere, etc. - ich komme da zu keinem endgültigem Ergebnis und steh' mir selber im Weg.

Zur Auswahl stehen eine schulische Ausbildung zum Ergotherapeuten (3 Jahre, BaFöG) wonach dann auch noch 1 Jahr FoS möglich wäre oder eine Ausbildung zum Justizfachwirt inkl. Verbeamtung (2,5Jahre, Anwärterbezüge 1,2k im Monat).

Da ich bisher fast nur Erfahrung im sozialen Bereich habe steht für mich die Ergotherapie zur Auswahl, Manko ist aber weiterhin 3 Jahre Abhängigkeit von BaFöG und dann die Unsicherheit wo und wie ich einen Job finde.

Die andere Option wäre der Justizfachwirt inkl. Verbeamtung - Für diesen Berufsweg habe ich mich bisher sehr bemüht und möchte diese Chance nicht verlieren. Ich erhoffe mir die nötige Stabilität durch diese Ausbildung, Geld, Sicherheit durch Beamten-Status, einfach 'ausgesorgt' haben, weil ich eh zuviel über alles Nachdenke. Andererseits Angst vor Verpflichtung, Nicht-Erfüllen, Versetzung, Einschränkungen.

Bei beiden Berufen stresst es mich extrem mich dann mit den Konsequenzen auseinanderzusetzen: Versicherungen, Steuern, was auch immer, und die riesige Angst zu merken der Beruf war die falsche Wahl. Ich habe Angst mich aufzugeben.

Meine Partnerin sagte vor meinem 24. Geburtstag zu mir 'Du hast nichts und du kannst nichts' und seitdem bin ich psychisch wieder abgerutscht. Sie ist 19, hat jetzt Abitur und will studieren, bekäme BaFöG und würde nebenher arbeiten.

Idee war, dass wir zusammen in die Stadt ziehen wo sie Studiert (wo auch meine JFW Ausbildung stattfinden könnte), aber sie hatte immer wenig Zeit und ich habe mich nicht von ihr Ernst genommen gefühlt. Momentan fehlt auch stark der gegenseitige Respekt, es eskaliert immer wieder. Jetzt überlegt sie zu mir zu ziehen, da sorge ich mich aber um Finanzen und meine Psyche, da ich mich teilweise stark von ihr distanzieren möchte.

Hier hält mich Hauptsächlich die Bequemlichkeit, das 'nichts ändern müssen' obwohl ich das sollte denn meine Lebenssituation hat sich stark verändert - WG Auflösung, BF kaum noch Zeit, andere Prioritäten - ich merke regelrecht wie ich in einem Loch sitze und frage mich wie es bitte weitergehen soll und wie ich mich in meiner Situation entlasten kann.

Arbeit, Beruf, Umzug, Ausbildung, Beamte, Gesellschaft, Partnerschaft, Psyche, Zukunftsangst
Ist es "unmännlich" oder "peinlich" wenn man als Mann lieber zuhause bleiben will mit Kindern und die Frau vollzeit arbeiten geht?

Hi,

Ich bin 3. generation Migrant und ich bin so aufgewachsen, dass die Mutter nicht arbeiten und Zuhause chillt, sich um die Kinder kümmert, kocht, Haushalt macht etc. und der Vater arbeiten geht und das Geld besorgt. Ich weiß bei vielen unserer Freunde ohne Migrationshintergrund ist es nicht so und die sehen es als Veraltet an dieses Modell, aber bei dem Großteil der Ausländerfamilien (von denen die ich kenne) Ist es so.

Nun bin ich allerdings ein Mensch der überhaupt gar kein Bock hat arbeiten zu gehen. Ich mache momentan meine Ausbildung in einem richtig coolen Job mit nem coolen Chef und Kollegen die ebenfalls sehr korrekt sind. Dazu verdiene ich für 2. Lehjahr Ausbildung auch gut Geld. Ich habe also eig. den perfekten Job. Trotzdem kann kein Job dieser Welt meine Freizeit ersetzen, in denne ich mit echten Freunden (Ich sehe arbeitskollegen nicht als Freunde an, weil mit denen man so viel Zeit verbringt in einer Art Zwangsgesellschaft) chillen kann, meinen Hobbies nachgehen kann, meine Gegend erkunden kann, Sport mache, Zuhause koche oder einfach nur mal ganz normal einen Tag nichts mache, ohne irgendeinen Stress zu haben morgens wieder früh aufstehen zu müssen. Viele Leute sagen mir auch, als sie länger arbeitslos waren, haben sie sich wertlos gefühlt als würde die Gesellschaft sie nicht brauchen. In meinem einem Jahr wo ich Arbeitslos war und vom Amt gelebt habe, habe ich mich überhaupt nicht so gefühlt. Es war für mich Himmel auf Erden. Ich habe in diesem Jahr so viel erlebt da ich genug Zeit hatte auf Einsätze der freiwilligen Feuerwehr zu gehen, wo ich Mitglied bin, ich habe Statisten Rollen in deutschen Krimis gehabt und so bisschen patte verdient, ein Buch nach dem anderen gelesen, Amateur YouTube Videos gemacht etc. Alles Zeugs für das ich jetzt keine Zeit mehr habe. So oft wenn ich morgens in diese Zeit raus musste wegen Arztterminen etc. und ich die Leute am Bahnhof gesehen habe die zur Arbeit fuhren, dachte ich mir nur "Gottseidank bist du nicht an dieser Stelle".

Lange Rede kurzer Sinn: Meine Freundin ist das absoloute Gegenteil von mir, obwohl sie auch 3. Generation Migrantin aus gleichem Land ist, denkt die total anders und tut nach 2 Wochen Urlaub ihre Arbeit vermissen. Sie meinte sie bräuchte diese Abwechslung. Wenn wir in 1-2 Jahren Kinder kriegen (wir sind schon länger zusammen), würde ich mich viel lieber at home um die Kinder kümmern, die bekochen Zeit mit denen verbringen und denen die Welt zeigen etc. als auf der Arbeit zu chillen. Wenn meine Freundin arbeiten so gerne hat, wäre das ja eine Win-Win Situation, vor allem da sie auch nicht so gut kochen kann wie ich und für den Haushalt viel weniger Motivation hat (das wissen wir beide). Allerdings habe ich Angst dann von der Gesellschaft oder meiner Family als "Unmännlich" erkannt zu werden, weil ich dann quasi die klassische Frauenrolle übernehme.

Was meint ihr dazu? Für mich wäre es ein Traum Zeit in die Kinder statt in die Arbeit zu stecken

Arbeit, Kinder, Hobby, Familie, Ausbildung, Frauen, Beziehung, Gesellschaft
Ihr stehe immer im Mittelpunkt bei den hatern?

Ich fasse mich kurz. Eine kollegin 38 und 2 Kollegen 38. ich 31

Meine Art und weiße ist diese Menschen interessieren mich einfach nicht. Ich mache mein Ding bedeutet ich arbeite einfach und gehe wieder nachhause dennoch ist mein Kopf nicht gesenkt, es fühlt sich für diese Menschen so an als wäre ich arrogant oder Egoistisch.

Ich persönlich halte mich auch fern von denen. Bitte nicht falsch verstehen aber ich kann kein Kindergarten führen, wenn man sich verabschiedet oder sich grüßt sieht man sich ins Gesicht oder nicht? Oder anfangs fragte ich nach hilfe bei der kollegin die mit auch nicht half und für mich war sie auch seitdem Zeitpunkt tot für mich

Sie sagt hallo (kein mucks von mir) sie sagt Mahlzeit (nichts) also seit 10 Monaten nach dem sie mir nicht half war sie einfach unten durch. FERTIG. ICH WILL EINFACH NICHT SOLCHE MENSCHEN UM MICH HERUM.

Ab dem 2 mal bei den dreien hab ich auch keine Lust mehr überhaupt mich mit dene zu grüßen. ES TRIGGERT die unheimlich das es mich nicht juckt. Ich stehe immer unter Beobachtung bei den dreien. Sie sind alle drei Mitläufer.

Ich meine wieso sind die restlichen 50 kollegen nicht so und wir uns verstehen.

Ständig am lässtern man sieht und kann es riechen vom verhalten?

Sie denken wenn ich alleine bin, wäre ich traurig und keiner würde mich mögen obwohl ich seit Tag eins schon so war wie ich bin

Arbeit, Schule, Freundschaft, Menschen, Psychologie, mittelpunkt
Wie frage ich meine Kollegin nach ihrer Handynummer?

Hallo liebe Community,

...folgende Situation(en)

ich bin im letzten Jahr meiner kaufmännischer Ausbildung und nächste Woche Montag ist mein letzter Arbeitstag, danach bin ich freigestellt für die mündliche Prüfung. 

An der Arbeit gibt es eine Kollegin, die ich einfach nur total klasse und unglaublich sympathisch finde. Sie ist super nett, intelligent und immer hilfsbereit und gibt so tolle Ratschläge und ich wünsche mir so sehr nach meiner Ausbildung mit ihr in Kontakt zu bleiben. 

Diese Kollegin hat mir vor einigen Wochen ein gutes Zwischenzeugnis erstellt, damit ich mich bei den anderen Unternehmen bewerbe. (Als sie mich danach fragte, ob ich irgendwelche Einwände zum Zwischenzeugnis habe, habe ich ihr gesagt, dass es nur ein paar Sätze zu der Ausbildung zu ergänzen gibt, was sie dann auch sofort erledigt hat.) Auch hat sie mir, nachdem sie mir den Zwischenzeugnis gegeben hat, gesagt, in welchen Bereichen/ Abteilungen eines Unternehmens sie mich eher sieht /ich passen würde und in welchen Abteilungen nicht. Im Verkauf sieht sie mich nicht. Ich habe ihr ebenso gesagt, dass ich mich nicht im Verkauf sehe und dass ich nicht der Typ dafür bin. Auch sagte sie zu mir, dass ich mich jederzeit an sie wenden könne, wenn ich irgendwelche Fragen oder Probleme habe, wenn ich irgendwo Hilfe brauche. 

Wir hatten die letzten Tage viel mehr Gespräche geführt (als sonst in diesen 3 Jahren der Ausbildung), da ich mich immer mehr getraut habe und auf sie zugegangen bin und sie was gefragt habe und mehr von ihr wissen wollte. In einem der Gespräche sagte sie mir so in etwa: „Am Anfang warst du sehr still und bist du immer offener geworden. Man merkt es, dass du immer mehr Kontakt zu den Menschen suchst und dass du Lust dazu hast.“ Dann hat sie mich über meinen Bewerbungsprozess gefragt und gab mir noch ein paar Tips zu den Bewerbungen und Stellen auf die ich mich bewerben könnte. 

Am Montag möchte ich sie (trotz der Gefahr einer Ablehnung und trotz, dass wir mehr arbeitsbezogene Gespräche als private Gespräche geführt haben) nach ihrer Nummer fragen. Ich weiß nur nicht, wie ich es anstellen soll. Wie kann ich ihr es nur sagen, dass ich sie nicht verlieren möchte? Ich möchte, dass sie mein Interesse an ihr versteht. Denkt ihr, ich habe eine Chance?

Ich hätte mit ihr öfter reden sollen und ich bereue es, dass ich mich nicht früher getraut habe auf sie zuzugehen. 

Ich hoffe ihr könnt mir helfen

Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten

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Missgunst unter Kollegen?

Hallo Ich bin 26 Jahre jung und hatte ein Jahr Elternzeit. Nach meinem Einstieg gab es ein ziemlich unschönes Betriebsklima mit meiner neuen Kollegin die für mich als Elternzeit Vertretung kam. Es fing an das Sie nach meinem Einstieg keine Aufgaben die vorher ich gemacht habe abgeben wollte. Es fanden dann Gespräche statt mit meinem Vorgesetzten, was aber nicht viel gebracht hat. Sie versucht alles an sich zureißen und lässt keine Gelegenheit aus sich in den Vordergrund bei Mandanten oder Kollegen zu stellen. Was mich selber ziemlich nervt ist, dass Sie von jedem Kollegen und Vorgesetzten die Handynummer hat. Kollegen melden Sie Ausschließlich bei Ihr über WhatsApp krank oder klären ab wann Sie Homeoffice machen oder nicht. Ich komme mir vor wie die zweite Wahl. Dann Fing es an das Sie unbedingt die Kasse machen wollte, dort haben dann aufeinmal 20€ gefehlt. Ich habe zwar Vertretungsweise auch einen Schlüssel aber nur Sie macht die Abrechnung etc. In der letzten Woche kam ich ins Büro und mein PC war schon an. Sie meinte sie wollte mir einen Gefallen tun, damit ich nicht solang beim Hochfahren warten muss. Ich meinte Sie soll es bitte nicht machen. Die darauf folgenden Tage war wieder der PC an. Von unserem Betriebstelefon was jeder an seinem Arbeitsplatz hat, dürfen wir auch privat Telefonieren. Habe auf meinem die Nummer meiner Familie und alter Kollegen eingespeichert. Am Abend als ich Zuhause war, schrieb mir eine alte Kollegin warum ich Sie um 16:00 3x versucht habe anzurufen und nichts am Telefon sage. Ich meinte dann, das ich zu dieser Zeit schon Feierabend hatte und Zuhause bin. Habe am nächsten Tag das Telefon gescheckt und alle meine Kontakte waren durcheinander oder fehlten. Die drei Anrufe waren auch zu sehen. Meine Frage ist, was kann ich tun. Man darf ja keine Videoüberwachung anbringen aber langsam passieren so viele komische Sachen. 

Arbeit, Kollegen

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