Starkes Schwitzen ab ca. 23 Grad (vor allem bei starken Temperaturunterschieden im Winter) - hat wer Tipps/geht es wem ähnlich?

Hallo Zusammen,

ich bin 25 und schwitze immer schon relativ schnell und viel, vor allem beim Sport/nach körperlicher Betätigung. (Bin insgesamt sehr sportlich und auch nicht übergewichtig)

Das Schwitzen im Sommer bekomme ich mittlerweile einigermaßen in den Griff, so weiß ich z.B. wenn ich einen wichtigen Termin habe, dass ich davor einfach nicht zu schnell Fahrrad fahre oder schnell gehe - dann passiert in der Regel auch nichts. (außer es ist wirklich heiß, aber dann geht es ja eh allen ähnlich).

Seit ein paar Jahren stelle ich allerdings fest, dass ich auch immer wieder starke "Schweiß-Schübe" habe, sobald ich z.B. im Winter vom Kalten in einen warmen Raum komme (vor allem ab so 23 Grad, was leider eine klassische Bürotemperatur ist).

Das ganze läuft eigentlich immer gleich ab. Ich komme rein, ziehe meine Jacke aus, setze mich hin und zack - 2-3min später läuft überall der Schweiß (vor allem auch im Gesicht). Das Ganze hält dann so 5-10 Minuten an und von da an geht es wieder.

Ob im beheizten Bus, im Büro oder daheim - ich bin einfach nur noch genervt und weiß nicht mehr weiter. Hab auch schon mehrmals mein Blut untersuchen lassen - hier ist alles in Ordnung und mein Hausarzt konnte keiner Auffälligkeiten feststellen. Habe jetzt auch schon diverse Anti-Schweiß Cremes und Deos ausprobiert - war alles eher enttäuschend. Auch an meiner Kleidung habe ich alles mögliche probiert - ob T-Shirt, luftiges Hemd oder Pullover, es macht kaum einen Unterschied.

Da ich bald anfange zu Arbeiten und hier noch Hemd und teils Anzugspflicht habe, schaue ich voller Sorge auf den kommenden Winter - ich habe einfach keine Lust mehr morgens immer grundlos nassgeschwitzt zu sein und bin relativ ratlos, was ich noch machen kann.

Vielleicht geht es hier ja wem ähnlich oder jemand hat Tipps - ich freue mich über jeden Hoffnungsschimmer.

Arbeit, Temperatur, schwitzen, Schweiß, Gesundheit und Medizin
Ich werde plötzlich zum Teamleiter meines Teamleiters?

Kurze übersicht:
Wir sind ein IT Dienstleister mit einem Technischen Team von 3 Technikern, 2 Azubis und 2 Praktikanten (Zukünftige Azubis)
Da unser Cheff mit dem Bisherigen Teamleiter (Herr M) nichtmehr zufrieden ist soll nun ich die Teamleitung übernehmen.

Die Gründe hierfür sind offensichtlich. Herr M hat keine Qualifikation noch die Soziale Disziplin oder Eignung ein Team zu leiten. Es gibt oft streit und er selbst bringt oft Genug "witze" welche die Mitarbeiter demotivieren wie z.B. "Ach, schon wieder einen Halben Tag urlaub Herr H?" wenn jemand nach 8 Stunden Arbeit in den Feierabend startet.
Er hat den Posten auch nur, da es der erste Technische Mitarbeiter der Firma war nach dem Cheff und dieser hoffte, er wachse in die Position hinein.

Ich selbst bin der totale gegenpol. Ich bin in jeder Situation sehr gelassen und kann gut mit Menschen umgehen. Ich bin sehr Strukturiert und habe mehr Fachwissen über unser Berufsumfeld durch Aus- und Weiterbildungen als er.

Nun zu meiner Frage:

Wie bekomme ich diesen Machtwechsel gut über die Bühne ohne den ehemaligen Teamleiter zu verlieren?

Auch wenn er nicht zur Führungskraft taugt macht er seine Arbeit sehr gut. Dies hat in den letzten Monaten stark abgenommen da er mit den Aufgaben der Teamleitung überfordert war und seinem Tagesgeschäft nichtmehr nachkommen konnte.

Ich habe nächste Woche ein Gespräch mit meinem Cheff um genau diesen Machtwächsel zu besprechen und eine Strategie auszuarbeiten mit welcher der Emotionale schaden an Herr M so gering wie möglich ausfällt. Jedoch muss ich zugeben das auch unser Cheff nicht der geborene Boss ist und da auch ein wenig auf meine einschätzung vertraut.

Dies ist meine erste Führungsposition in Beruflichem Umfeld und ich weiß einfach nicht wie ich einem Ehrgeizigen Mitarbeiter, welcher länger in der Firma tätig ist als ich erklären soll, dass sein bisher recht steiler Kariereaufstieg nun vorbei ist und er mit den kollegen, welche ihn als "führungskraft" erlebt haben nun auf augenhöhe zusammenarbeiten muss...

Ich hoffe auf eure Tips und bin auf jede Antwort gespannt. Gerne beantworte ich auch noch Fragen die euch eventuell aufkommen, damit unklarheiten geregelt werden.

Gerne auch Tipps, wie ich faule kollegen motivieren kann, da natürlich keiner mehr sonderlich motiviert ist wenn man ständig nur genörgel hört..

Arbeit, Beruf, Firma, Führungskräfte, Führungskraft, Mitarbeiter, Motivation, teamleiter
Ist das normal, wenn man nach der Nachtschicht mit dem Auto nach Hause fährt und Illusionen sieht?

Ich mache nachtschichten und fahre in der früh mit dem auto 40min lang nach hause. Es ist auch in der früh viel gegenverkehr. Sicherheitshalber fahre ich 80kmh und um auch sprit zu sparen.

Das problem ist, dass ich illusionen sehe also optische täuschungen. Einmal kommt mir ein dunkler dchatten entgegen (zb ein großer gespenst) und ich fühle mich als würde ich gleich einen unfall mache.

Dann bekommt mein körper so einen kleinen rüttel bzw als würde jemand von meinem inneren körper nach außen mich stoßen so dass ich wieder wach werde. Versteht ihr was ich meine????

dann fahre ich zu rechts obwohl ich glaube dass ich mitten auf der spur fahre. Merke kurz davor dass ich rechts fahre bevor ich die fahrbahn verlasse. Ich möchte wieder mittig fahren, aber mein körper dchafft das nicht. Muss mich dann kurz rütteln dann geht es wieder.

Das grösste problem ist, dass ich in den 40 minuten fahrt 4-5 mal einen großen dchatten mir entgegenkommen sehe. Ich denke mir ob das jz das ende der welt ist und ich zu einem schwarzen loch fahre. Als würde ich jetzt den weltall betreten so spürt es sich.

Ich hoffe ihr könnt euch virstellen wie ich es mich nach der nachtschicht beim Auto fahren fühle.
Ist das bei anderen schichtarbeiter genauso?

Dad habe ich wenn ich viel arbeite und etwas mehr müde bin.

Auto, Arbeit, KFZ, gespenst, Gesundheit und Medizin, Illusion, Nachtschicht, optische Täuschung
Als 18 jähriger in 60 jährige verliebt?

Hallo zusammen,

Meine Situation ist derzeit etwas außergewöhnlich. Also ich bin M/18 mache gerade ein FSJ seit 10 Monaten und teile ein Büro mit meiner 60 jährigen Kollegin. Nun habe ich schon seit mehreren Wochen das "Problem", dass ich mich von ihr angezogen fühle, sowohl körperlich als auch charakterlich. Sie ist ein herzensguter Mensch, wir verstehen uns Super als ob wir uns schon ewig kennen und sie ist für mich sehr attraktiv obwohl sie eben schon 60 ist. Sie ist wirklich hübsch im Gesicht, hat eine sehr gute Figur (breites Becken, schmale Taille, große Oberweite) und trägt zudem auch sehr schöne Klamotten. Folgende 2 Situationen: Letzens hatte sie ein Blumenkleid an, das relativ kurz war, ungefähr Knielänge. Da hat sie sich über den Drucker gelehnt um etwas umzustöpseln und ich saß genau so, dass ich vieles sehen konnte sag ich mal. Die braungebrannten, sportlichen Beine bis sogar ein Stück von ihrem Hintern und Höschen. Mir wurde damals plötzlich warm und bekam auch eine Erektion, was sie glaube ich auch bemerkte, da sie "unauffällig" in meinen Schritt herüber schielte und schmunzelte. In einem anderen Szenario war es so, dass sie mir etwas erklärte. Dadurch, dass sie sich vorbeugte um mir auf einem Blatt etwas zu zeigen, sah ich sehr viel von ihren Brüsten, also dass die nicht rausgefallen sind war noch alles. Spaß beiseite. Aber ich hatte das Gefühl, dass sie das alles extra macht um mich vielleicht so zu necken. Außerdem ist sie verheiratet.

Also ich weiß nicht ob ich in sie verliebt bin aber teilweise denke ich auch zuhause oft an sie und habe auch schon auf sie mich selbstbefriedigt.

Ist das Liebe oder nur ein Crush? Soll ich sie darauf ansprechen? Was meint ihr?

PS: Ich habe soweit ich weiß keine Mutterkomplex oder ähnliches. Ich bin ganz normal aufgewachsen ohne irgendwelche Defizite. Nur ist es so, dass ich seitdem ich sie attraktiv finde auch Pornos von älteren Damen ansehe.

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