Ausbildung OP Schwester oder Abi?
guten morgen zsm , ich könnte eine Ausbildung zur OP Schwester machen hab Praktikum gemacht im KH und der Chef war sehr zufrieden . Meine Eltern wollen aber das ich Abi mache studiere und am besten in ihrem Betrieb arbeite . Ich habe aber Angst dass ich das verkacke ich gehe gerne feiern und genieße das Leben
was soll ich tun
5 Antworten
Das Abitur solltest du auf jeden Fall anstreben. danach kannst du die Ausbildung zur OP Schwester immernoch antreten. Dein Vorteil, wenn du einen Schulabschluss hast, du kannst ggf. nach deiner Ausbildung vielleicht Medizin studieren und eventuell Ärztin werden.
Natürlich musst du das nicht. auch im Pflegebereich, gerade in solchen Bereichen kann man sich durchaus hochdinen. meine Mama ist in der Intensivpflege mittlerweile schon seit gefühlten ewigkeiten in leitender Position und bringt teilweise mehr Geld mit nach hause als die Doktoren. Gut, dazu muss man sagen, dass das die Anfänger betrifft.
lg, Anna
Hallöchen,
ich weiß ja nicht, was deine Eltern für einen Betrieb haben, klingt ja aber anscheinend nicht schlecht. Angst ist völlig normal, es liegt nun an dir zu sagen, ob du dir das Abi und Studium zutraust und dafür Abstriche machst oder nicht.
Erst vor kurzem habe ich ein Video gesehen wo es um den Unterschied zwischen Arm und Reich ging. Die "armen" sind Angestellte (Abschluss, Studium, Anstellung) und die reichen selbstständig und lassen das Geld für Sie arbeiten.
Ich sehe daraus ein Zwischending: Was ich damit sagen will. Verkehrt scheint mir der Weg mit Abschluss, Studium und Familienbetrieb an sich nicht. Das musst du jedoch für dich entscheiden, ob du diesen gehen willst.
LG und noch einen schönen Tag :)
Guten Abend,
sehr interessant, dass du dieses Kommentar so unglaublich falsch verstanden hast. Eigentlich hab ich meinen Schluss von diesem Video zusammengefasst und vorher veranschaulicht zum Verständnis, aber das sollte klar und deutlich geschrieben worden sein. Aber okay.
Trotzdem noch einen schönen Abend. Vielleicht liest du es nochmal und überlegst die Botschaft dahinter. (Dass du arm bist, war das auf jeden Fall nicht, kenne dich ja nicht mal, somit ist die Beurteilung nicht Möglich und selbst wenn, bin ich nicht reicher).
LG
Was ich damit sagen will ist, dass sein leben als angestellte(r) zu fristen, nicht zwangsläufig heißen muss, dass man immer nur ein armes würstchen ist! und als selbständige(r) hat man auch defintiv nicht die garantie, reich zu werden. erst recht nicht, ohne viel dafür zu tun.
ich kenne ne menge selbständige, meinen chef inclusive. und von denen können sich nur die wenigsten in ihrem chefssssel zurücklehnen und den lieben gott nen guten mann sein lassen.
Ich würde beides machen! Mach das Abi.... jetzt kannst du es noch kostenfrei in einem zeitlichen Durchgang (Schule) machen. Den höchstmöglich Abschluß in der Tasche zu haben ist es durchaus wert, noch etwas die Schulbank zu drücken.
Und mit dem Abi kannst du immer noch OP-Schwester werden oder....ev. studieren!
Was deine Eltern sich vorstellen...lass sie denken was sie wollen. Sage erst mal: Ok, ich mach das Abi.
Und was du DANN machst (in 2-3 Jahren), bis dahin fließt noch viel Wasser den Rhein runter. Darüber braucht man doch jetzt noch nicht diskutieren...
Solange du noch zur Schule gehst bzw studierst, kann man auch noch relativ entspannt feiern gehen. ;)
Es ist dein Leben. Du solltest aber schon gründlich darüber nachdenken, was du wirklich willst und was dir Spaß macht. Nur ans feiern denken ist aber auch nicht der richtige Weg.
Wenn du Angst hast, dass du das Abi verkackst, weil du gerne feiern gehst und das Leben genießen willst, dann musst du auch Angst haben, dass du die Ausbildung zur OP-Schwester auch verkackst. Meinst du, da muss man nichts lernen?
so, ich bin also arm ja? ich habe ein eigenes Haus, auch wenn es mir nur zur Hälfte gehört, einen Luxuskombi mit V8 Motor, ein nicht unerhebliches Sümmchen auf der hoen Kante, einen zwar nicht riesigen, aber duchaus respektablen Vorrat an Edelmetallen und muss nicht jeden Euro umdrehen.
und ich bin "nur" eine "einfache" angestellte