Wieder daheim einziehen?

Hallo!

Seit ein paar Monaten bin ich am überlegen, aus meiner Studentenstadt wieder in die Heimat zu ziehen. Jedoch bin ich mir da ziemlich unsicher und kann mich nicht entscheiden und habe Angst, dass das ein Fehler ist. Ich habe super lang nach einer Wohnung in meiner Unistadt gesucht und dann auch eine echt schöne gefunden. Ich fühle mich da auch total wohl nur ist es dort wegen dem Straßenlärm etwas laut und nach ein paar Tagen werde ich immer so traurig und fühle mich einsam und fahre letztlich auch wieder nach Hause zu den Eltern. Das klingt so, also ob ich den „Absprung“ von daheim nicht schaffen würde. Aber es ist nun mal so, dass ich nicht zwingend dort sein müsste weil wir nicht viel von der Uni aus haben und dann sitzt man eben den ganzen Tag alleine in der Wohnung und lernt für die Klausuren. Ich war auch nie der Typ, der sich gros mit Freunden verabredet hat, weshalb die Einsamkeit umso größer ist. Zu Hause ist eben immer jemand da und das Gefühl von alleine sein ich gar nicht vorhanden. Ich würde mir eben auch so Miete sparen und brauche zur Uni von der Heimat aus auch nur 45/50 min. Dennoch bin ich total unschlüssig, was ich machen soll. Ich habe Angst, in ein paar Monaten die Entscheidung zu bereuen und es dann nicht rückgängig machen zu können, und so eine schöne Wohnung wie ich sie jetzt habe finde ich sicher nicht mehr.

Hat jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht? Ich freue mich über jeden Tipp/Antwort!

Angst, traurig
Traurig über den Tod von Personen?

Hallo,

ich bin 16 Jahre alt und bin in einer eher verzwickten Situation. Folgendes: Im Januar diese. Jahres ist mein Opa verstorben 2 Wochen darauf auch meine Oma (die Frau meines bereits verstorbenen Opas). Mein anderer Opa wurde jetzt vor 4 Tagen mit einer schweren Lungenentzündung ins Krankenhaus eingeliefert und meiner oma wurde gestern Krebs diagnostiziert. Ich liebe meine Großeltern bzw habe sie geliebt und dazu habe ich jetzt eine Frage. Für mich war es relativ früh klar das der Tod zum Leben dazu gehört, weswegen ich nie wirklich besonders traurig war wenn einer meiner Verwandten starb. Klar war ich bedrückt und ich fühlte mich auch nicht gut weil ich wusste das eine geliebte Person einfach weg ist aber trotzdem war ich nie so weit das ich wirklich geweint habe oder mehrere Tage wirklich am Ende war sondern ich habe ein paar Stunden drüber nachgedacht und dann ging’s wieder bergauf mit mir weil ich eifkscv wusste das der Tod dazu gehört und es nunmal so ist und man nichts daran ändern kann. Daher fällt es mir auch schwer meine Gefühle bzw meine Trauer auszudrücken. Deswegen würde ich gerne wissen ob noch irgendwer so denkt Wie ich oder ob ich irgendwie zu kalt und emotionslos mit sowas umgehe, weil es mir sorgen macht das ich ein falschen Eindruck vermittle wenn z.b bei einer Beerdigung alle um mich rum weinen außer ich. Zudem würde ich gerne wissen wie man damit umgehen soll also quasi wie man seine Trauer trotzdem irgendwie ausdrücken kann.
Danke im Voraus für antworten

Liebe, Angst, Menschen, Trauer
spicker erwischt konsequenzen?

Hallo…

ich habe in einer französisch arbeit gespickt und meine lehrerin hat es mitbekommen.Sie ist am ende der arbeit zu mir gekommen ( habe erst am ende gespickt und das nur bei einer aufgabe) sie meinte ich soll aufstehen und bin auch aufgestanden..Und ich hatte mit meinem handy gespickt und mein handy war halt da. Sie hat mein handy und die arbeit weggenommen und irgendwas auf die arbeit geschrieben.Dann fragte ich sie ist das jetzt eine 6? sie meinte Ja das ist ein betrug und sowas.Ich bin nach der stunde zu ihr gegangen und meinte ich hab nur da gespickt und es tut mir wirklich leid.Und ob sie nicht was machen kann sie meinte dann aber das das ich pech habe und die schulleiterin das entscheidet.Und danach hab ich richtig geweint…nach der stunde hatte ich pp und Ich hab selbst da die ganze zeit geweint in der toilette so hart das meine Freundinnen meine pp lehrerin gerufen haben.Sie meinte das das betrug ist und man vllt nachschreiben kann.

aufjedenfall dann in der pause bin ich zum lehrerzimmer gegangen und habe sie halt gerufen.

Meine freundin war neben mir,ich meinte zu meiner lehrerin das ich die entscheidung verstehe und es wirklich nur bei der aufgabe war und dann bin ich da auch ausgebrochen.Und meine lehrerin war aufeinmal nett und meinte wenn die Schuldirektorin das erlaubt darf ich nachschreiben,oder sie bewertet nur die aufgaben die Auf dem spicker waren(ich hatte mein hintergrund als spicker).Sie hat halt auch mein handy einkassiert und so.Und sie hat aber auch so mitleidig geguckt und dann meinte meine freundin das ich das ja ausgleichen kann mit mündlichen.Und sie meinte ja klar.

später bin ich zum sekretariat gegangen und wollte mein handy zurück holen. Und die sekretärin musste sogar zur Direktorin gehen um erlaubnis zu holen ( was eigentlich nie der fall ist spreche aus erfahrung 😅) Als sie mir mein handy gab meinte sie Das wird später noch geklärt…

denkt ihr das ich nachschreiben darf??

Oder das meine lehrerin nur die aufgaben die nicht auf dem spicker waren bewertet..

ODER das ich im schlimmsten fall eine 6 bekomme😕

Danke für die antworten

Tschüss!

Schule, Angst, Noten, Gymnasium, Klassenarbeit
Ich kann nirgends mitreden - bin ich zurück geblieben?

Ich bin weiblich, 20 Jahre alt und arbeite im Büro.

Ich bin kein kommunikativer Mensch, bin introvertiert und rede eigentlich nur mit meiner Kollegin die gegenüber von mir sitzt. Mit den anderen fast nichts. Ich lache auch sehr wenig.

Wenn in der Pause alle zusammen essen sitze/stehe ich einfach nur da, höre zu und rede kein Wort. 1. Weil ich nicht weiß was reden und nichts zu dem was die reden dazu zu sagen habe. 2. Weil ich mich nicht traue vor einer Gruppe zu reden oder meine Meinung zu sagen.

Nur wenn ich was gefragt werde rede ich mit den anderen Kollegen, ansonsten stehe ich stumm da. Aber antworte dann meistens auch nur in ganz kurzen Sätzen.

Mir würde auch gar nicht einfallen was reden.

Die reden über das was sie am Wochenende getan haben, wo sie im Urlaub waren (bin ich seit 5 Jahren nicht mehr gewesen), über andere Menschen die ich nicht kenne, über Alkohol (ich trinke keinen), über fort gehen/Party machen (tue ich nicht), über kochen/backen (mache ich nie), über Filme (schaue ich ganz selten, kenne daher kaum welche), über Musik die ich nicht kenne oder über Sport (mache ich keinen).

Kann daher nirgends mitreden weil ich nichts davon tue oder mich interessiert.

Ich bin zu 90% zu Hause, zocke Videospiele, schaue Youtube, spiele mit meinen Katzen oder gehe selten mal mit meiner Familie in ein Restaurant essen oder mal shoppen. Mit Freunden treffe ich mich vlt alle paar Monate einmal, das reicht mir aber ich möchte das gar nicht mehr. Bin am liebsten alleine.

Ich kann wirklich nichts erzählen weil mein Leben immer gleich ist und keiner von den Leuten sich für Videospiele interessieren, die sind alle älter als ich. Also nichts spannendes.

Ich fühle mich daher immer als wäre ich zurück geblieben oder von einer anderen Welt.

Ich werde immer so komisch angeschaut und oft gefragt ob ich mich schon wohl fühlen würde weil ich so leise bin und ich sage dann immer ja fühle ich mich, ich höre halt lieber zu/weiß nicht was reden.

Ich mag es auch gar nicht angeredet zu werden und drehe mich daher oft weg und tue so als würde ich bei dem Gespräch nebenan zuhören damit man mich nicht anredet oder gucke kurz aufs Handy wenn eine Stille ist.

Bin ich abnormal? Kann das wenn ich älter werde noch kommen dass ich gesprächiger bin?

Ich habe halt kein Interesse an anderen Hobbys also wird das schwer...

Angst, Menschen, Selbstbewusstsein, introvertiert, schüchtern

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