Ich habe Angst vor Gott (bitte nur Christen antworten)?

Und diese Frage ist ernst gemeint, brauche keine Antworten wie ,,Fantasie Gespinnst“ usw.

Mein Problem ist, ich habe starke Angst vor Gott. Als Kind bin ich sehr religiös aufgewachsen & habe sehr schlimme Erfahrungen gemacht, weil alles sehr streng war. (Durfte keine Hosen tragen, musste immer komplett keusch sein, keine Schminke, keine offenen Haare usw..still) Ich hatte dadurch starke Schwierigkeiten in der Gesellschaft und ich wollte das alles nicht. Bin dann im Alter von ca 14 Jahren richtig abgeruscht, wurde sehr sehr freizügig, habe mit 17 nacktbilder von mir verkauft, war auf Partys, habe mit anderen Männern geschlafen usw. Und das alles glaube ich ist nur passiert, weil ich früher von der Gemeinde aufs übelste unterdrückt wurde & alles so streng war. Mir wurde gelehrt als ich gemobbt wurde, das es Gottes Wille war & ich es mir gefallen lassen soll, statt mich zu wehren. Mein Selbstbewusstsein war früher bei null, weil ich dachte das Selbstbewusstsein eine Sünde ist. Ich hatte nur Schwierigkeiten.

Ich hatte jedenfalls sehr schlechte Erfahrungen mit dem Glaube, meine Eltern merkten auch das vieles unterdrückend ist & sind weggezogen. Dann begann meine Absturzphase. Mittlerweile habe ich meine Mitte gefunden, aber ich werde nie nie wieder mehr der Vorzeigechrist sein können. Weil es in mir Traumata erweckt & schlimme Erlebnisse. Ich brauche meinen Stolz & mein provokantes Aussehen. Habe da meine Mitte gefunden, aber es geht nicht.

Und mittlerweile habe ich nur noch Angst vor Gott und seinen Strafen. Er sagt wir sollen unsere Feinde lieben, aber schmeißt uns nach dem Tod in die Hölle. Ich kann nichts dafür das ich geboren wurde und ein Sünder bin, wie jeder andere Mensch auch. Ich weiß das ich gläubig sein muss, weil ich sonst nach dem Tod ewig leiden werde. Ich bin ja auch gläubig & glaube, aber ich will nicht mit ihm leben. Weil es mir nur Angst macht. Ich würde nichts aus reinem Herzen machen, sondern nur aus Angst in die Hölle zu kommen.

Ich weiß nicht wie ich das in den Griff bekomme…..

Religion, Jesus, Angst, Tod, Christentum, Psychologie, Bibel, Glaube, Gott, Liebe und Beziehung
Warum haben so viele Leute Angst vor Sachen, die "möglicherweise Krebserregend" sind, konsumieren aber fast täglich Sachen, die "erwiesen Krebserregend" sind?

Bei Handystrahlung z.B. haben viele Leute Angst. Die WHO hat Handystrahlung als "möglicherweise Krebserregend" in der Kategorie 2b eingeteilt. Das ist für viele Leute der Beweis für die Schädlichkeit von Handystrahlung. Die EU empfiehlt desweiteren, Handystrahlung möglichst zu reduzieren. Auch das sehen viele als Beweis für die Schädlichkeit an. Die EU empfiehlt auch, Fleisch zu reduzieren. Juckt niemanden.

Ebenso ist es nicht auszuschließen, dass Chlor im Schwimmbad bei hoher Schwimmbadnutzung eventuell Krebs erregen könnte. Da sind manche Leute vorsichtig und in vielen Mütter-Foren gibt es da extreme Panik-Mache.

Ebenso haben manche extrem Angst, weil jemand in der Straße mit Holz heizt und es möglich ist, dass durch die Aufnahme der Schadstoffe Krebs erregt werden könnte, wenn die Grenzwerte überschritten werden. Tatsächlich sind in Deutschland die Werte fast überall "sehr gut" bis "gut", bei regnerischem Wetter "mäßig" und gestern war in ganz Deutschland nur eine einzige Station in Berlin "schlecht". Die Gefahr von Krebs durch die Luft ist in Deutschland also ziemlich gering, auch wenn natürlich trotzdem gegen die Luftverschmutzung angekämpft werden muss.

Es sei auch nochmal an die zahlreichen Gegner von 5G erinnert.

In der Kategorie 1 der WHO, wo Sachen stehen, die erwiesen Krebserregend sind, stehen neben Asbest, Plutonium und UV-Strahlung auch Rauchen, Alkohol und viel Fleisch.

Trotzdem scheißen da fast alle komplett darauf, schützen sich nicht vor der Sonne, betrinken sich jedes Wochenende und essen täglich Fleisch. Alles erwiesen Krebserregend. Machen sich aber in die Hose wegen W-Lan-Strahlung, wo es überhaupt keine Beweise gibt.

Gesundheit, Ernährung, Verhalten, Angst, Menschen, Deutschland, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin, Verschwörungstheorie
Innere Unruhe, Angst, nervös, Streit - Was tun?

Mein Problem ist, dass ich seit letzter Woche, ungefähr am Mittwoch, total nervös und unruhig bin. Ich komme überhaupt nicht zur Ruhe. Meine Gedanken spielen verrückt und mir ist oft schlecht.

Momentan habe ich noch Ferien, die Schule fängt nächste Woche am Montag wieder an. In den Herbstferien hatte ich dieses Problem auch schon, ich war ständig schon wieder mit den Gedanken in der Schule und bin überhaupt nicht zur Ruhe gekommen.

Ich kenne dieses Problem schon, ich bin ein sehr ängstlicher Mensch und auch oft nervös, besonders in sozialen Situationen. Wenn Schule ist bin ich auch eigentlich den ganzen Tag nervös, bis die Schule vorbei ist und ich wieder zuhause bin. Meine Eltern und ich haben auch schon professionelle Hilfe gesucht, ich gehe auch regelmäßig zur Therapie, nur darüber habe ich auch mit der Therapeutin noch nicht gesprochen bzw. ich hatte das Thema mal kurz angesprochen nur sie hat es nicht so wirklich aufgegriffen. In den Stunden dreht sich meistens alles nur um die Mündliche Mitarbeit, wie ich das auf die Reihe bekommen kann.

Ich würde so gerne mit meiner Mutter darüber sprechen, allerdings war es schon schwierig das ganze Problem überhaupt mit meinen Eltern zu besprechen und meine Mutter ist schnell genervt und will davon nichts hören.

Ich habe auch öfter Streit gehabt mit meiner Mutter in den letzten Tagen, wo ich auch manchmal ziemlich frech geworden bin, weil ich wollte, dass meine Mutter merkt da stimmt was nicht. Das ist der falsche Weg, nur ich bin schlecht darin meine Gefühle zu kommunizieren.

Was soll ich machen?

Gesundheit, Schule, Freundschaft, Angst, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Unruhe
2 Prüfungen im Studium schieben?

Hallo, ich studiere im 3 Semester und bin im Moment etwas am Verzweifeln. Die Prüfungsphase beginnt bei mir im Februar und ich komme mit dem ganzen Stoff nicht hinterher. Durch den ganzen Mist mit Onlineprüfungen aus den letzten Semestern hab ich leider noch 3 Module aus den ersten beiden Semestern, plus 3 neue Prüfungen aus dem jetzigen Semester zu schreiben.

2 von meinen neuen Prüfungen haben unglaublich viel Stoff, sodass ich eine Prüfung auf jeden Fall schieben möchte. Jetzt weiß ich nicht, ob ich mich zu der anderen Prüfung anmelden soll oder nicht, weil ich sonnst wieder 2 große Prüfungen mitnehmen würde. Andererseits haben die auch eine sehr hohe Bewertung für unsere Bachelornote und da wärs auch schade, wenn man da eine 4,0 kassiert.

Mir war es die letzten beiden Semester schon zu viel, mir ging es da gar nicht gut, der Stress hat mich kaputt gemacht. Ich hab Tag und Nacht gelernt, hatte Schlafprobleme, mein Kopf hat irgendwann zu gemacht und ich hatte Panikattacken, eine davon während einer Klausur, wodurch viele meiner Prüfungen leider entweder schief gegangen sind oder halt mit einer schlechten Note abgeschlossen sind.

Von daher würde es mir sicher gut tun, wenn ich die Klausurenphase etwas lockerer gestalte, ich muss nur das alles dann auch irgendwie aufholen und natürlich kommt dann wieder neues.

Wozu würdet ihr mir raten? Anmelden und vielleicht einen Versuch verschwenden (bzw muss ich dann zwingend nächstes Semester nachholen, sonnst verfällt noch ein Versuch) oder lieber die ganze Sache ruhig angehen und nächstes Semester zum ersten Mal anmelden?

Studium, Schule, Angst, Klausur, Universität, Ausbildung und Studium
Müssen "wir" Angst vor der biblischen einzigen Wahrheit haben? (Gott, Satan, Esoterik, Hölle, Jesus)?

Also ich bin sehr "spirituell", aber nicht religiös. Ich glaube, wie viele andere aus der New Age Szene an die Kraft der Gedanken, daran, dass wir alle eins sind, und uns entschieden haben, dieses leben mit all den Herausforderungen "durchzuführen" , und ähnlich wie die Buddhisten und Hindus glaube ich an die Wiedergeburt/Reinkarnation und an das Gesetz von Ursache und Wirkung. Des weiteren glaube ich an Astrologie und an bestimmte Schwingungen und Energien.

Außerdem meditiere ich und glaube an Chakren und, dass diese geöffnet werden können.

Sehr "esoterisch" also.

Es gibt gerade auf YouTube eine Welle von "Ex New Agern" oder ex Esoterikern. Diese behaupten, dass alles was irgendwie mit dieser Spiritualität zusammen hängt, okkult ist, heidnisch und böse ist und vom Teufel ist.

Sie behaupten, sie hätten Jahre lang Yoga und Meditation praktiziert, Gurus gefolgt, sich mit Tarot Karten, Schwingungen und Chakra Heilung usw befasst.

Bis sie dann angeblich alle komplett dämonische belastet waren und NUR durch den Herrn Jesus Christus gerettet ! werden konnten ! Und durch den glauben an ihn und dass er für unsere Sünden (unsere böse Natur) sterben musste.

Es wird behauptet, dass diese ganze Sparte der New Age Esoterik, Hinduismus, fern östliche Weisheiten, Meditation, Chakren, Energie Heilungen, Yoga, Astrologie, Gesetz der Anziehung usw alle samt vom Satan stammen, da dieser sich ja "als ein Engel des Lichts" verkleidet, um suchende Menschen zu verführen und zu täuschen.

Angeblich fängt man sich durch Yoga etc auch unendlich viele Dämonen ein, die ausgetrieben werden müssen.

Wenn all das was diese Menschen (und es waren gerade in den letzten Jahren sehr viele), behaupten, stimmt, müssten wir dann alle Angst vor dem biblischen Gott haben, der uns in die Hölle schicken wird, weil wir... "Okkulte Praktiken" und "satanische Glaubensrichtungen" a la " wir sind alle Gott" geglaubt haben ??

Das Gesetz des Einen: wir sind alle eins, eins mit Gott - sprich wir SIND Gott. "und die Schlange sagte zu Eva: Und ihr werdet sein wie GOTT ....

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Wie könnte ich darüber (Schule) mit meinen Eltern reden?

Ich habe (diagnostizierte) psychische Erkrankungen. Bin in Therapie. Neulich habe ich es geschafft, mit meinen Eltern mal über ALLES zu reden. (Vermeide das Gespräch sonst immer, weil ich Panik davor habe, mich zu öffnen.)

Es geht mir sehr schlecht. Meine Noten haben so nachgelassen, dass ich das Schuljahr nicht mehr schaffen kann. (Q1 verhauen...) Das belastet mich enorm, da mir die Noten viel bedeuten und es für mich das letzte 'funktionierende Stück' meines Lebens war, an das ich immer immer dann klammern konnte, wenn es mir richtig mies ging. Ich habe mich u. a. aufgrund der schlechten Zensuren sehr stark selbst verletzt. Bin momentan 'clean', aber habe Angst, wieder die Kontrolle zu verlieren.

Ich war jetzt länger krankschrieben & nicht in der Schule, weil gar nichts mehr ging. Ich möchte wiederholen u. einen gesünderen Bezug zu den Noten bekommen. Viele meiner Lehrer denken, dass ich faul geworden wäre u. deshalb so schlechte Noten hätte. Ich habe versucht, mit ihnen zu sprechen, aber sie verstehen mich nicht, meinen, dass sie 'so etwas noch nie hatten u. sich nicht damit auskennen.'

Meine Eltern meinten, dass ich ihre Unterstützung habe, wenn ich Hilfe brauche. Mein Therapeut hat vorgeschlagen, mir ein Attest auszustellen, damit ich erstmal von den Noten befreit bin & stabiler werden kann. (Er weiß von dem SVV und allen anderen Dingen.) Ich traue mich aber nicht, mit meinen Eltern zu reden.

Mit meinem Klassenlehrer habe ich gesprochen, aber er versteht mich nicht.

Wie kann ich es schaffen, das Gespräch mit meinen Eltern zu suchen? (Ich möchte persönlich mit ihnen reden. Ich will nicht, dass das mein Therapeut für mich macht, weil ich alleine lernen muss, meine Sorgen zu äußern und mich meinen Ängsten stellen muss.)

Wie würdet ihr als Eltern reagieren, wenn euer Kind euch so etwas sagen würde?

Schule, Familie, Freundschaft, Angst, Noten, Eltern, Kommunikation, Psychologie, Liebe und Beziehung, Ausbildung und Studium
Lehrer "ignoriert" Angst vor Spinnen?

Ich habe eine "Insekten und Arachniden Phobie" Ein Verwandter von mir (er ist Psychologe) bestätigte das. Die Angst war nie besonders schlimm. Ich hab halt immer geschrien wenn ich eine Spinne sah und Insekten hab ich gemieden. Aber vor einem Monat hatten wir in Biologie das Thema Spinnen. Zuerst haben wir nur einen Text gelesen. Da waren zum Glück keine Bilder und ich konnte auch alle Fragen korrekt beantworten.

In der nächsten Biologiestunde schauten wir uns dann einen Film über Spinnen an. Es war furchtbar. Ich hatte riesige Angst und starrte die meiste Zeit nur zu Boden. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und fragte ob ich aufs WC gehen könnte. Dort saß ich dann fünf Minuten total verängstigt.

In der Nacht hatte ich dann wirklich schreckliche Alpträume und sie wurden jeden Tag schlimmer. Vor der nächsten Bio Stunde erzählte ich dem Lehrer davon und bat ihn darum, dass wir lieber einen Text lesen. Er sagte, das würde er machen und zeigte uns dann aber wieder eine Dokumentation. Deswegen gingen meine Eltern zu ihm und erzählten, wie sehr mich das belastete. Er sagte, an Spinnen seie überhaupt nichts schlimm und wenn ich sie mir lang genug anschauen würde, dann würde ich sehen, wie faszinierend Spinnen seien.

Daraufhin beschloss ich, dass er vielleicht Recht hatte und versuchte es. Ich sah mir Dokus und Bilder an. Aber es wurde jeden Tag schlimmer. Deswegen hörte ich damit auf und konzentrierte mich auf die Schule. Dann aber, vor den Ferien, machte der Lehrer einen Test über Spinnen. Die Beschreibungen konnte ich ohne Fehler zu den Namen ordnen. Aber dann kamen auch noch Bilder, die ich zu den Namen ordnen sollte. Ich schaffte es einfach nicht hinzuschauen. Beinahe hätte ich mich übergeben. Deswegen schrieb ich es einfach zufällig auf. Natürlich schnitt ich sehr schlecht ab. In allen anderen Fächern bin ich eine sehr gute Schülerin (nur 1 und manchmal auch 2) In Bio war ich vor den Spinnen auch immer eine wirklich gute Schülerin. Der Lehrer sagte aber zu mir, ich sei faul und würde nicht lernen. Ich erklärte ihm, dass ich einfach zu große Angst hatte. Doch er hielt das nur für eine Ausrede.

Vor Weihnachten verkündete er dann, dass wir uns nach den Ferien mit der Paarung von Spinnen beschäfigten werden. Ein Mitschüler soll auch seine Vogelspinnen mitbringen. Außerdem würden wir ein "lustiges Spiel" spielen. Jeder soll sich seine Lieblingsspinnenart aussuchen und darüber ein Referat halten, ohne den Namen zu nennen, oder so.

Jetzt weiß ich nicht was ich tun soll! Jetzt in den Ferien hat sich meine Angst gelegt, aber ich habe vor den Biologie Stunden nach den Ferien riesige Angst! Was soll ich dann machen? Sollen meine Eltern noch einmal zu dem Lehrer gehen? Oder soll ich was anderes machen?

Schule, Angst, Spinnen, Psychologie, Gesundheit und Medizin
Werden wir uns durch Regenwald-Zerstörung selbst auslöschen?

Ich habe diese Bilder vom Amazonas Regenwald gesehen und war schockiert

...Jedes Mal wenn ich in den Supermarkt gehe, sehe ich die Regale voller Schokolade, Kekse, Pizza, Kuchen, Seife, fast alles mit Palmöl. Palmöl kommt aus den Regenwäldern, der "Lunge" des Planeten. Und man brennt Fläche ab, wie auf dem Bild oben, um es anzubauen.

Die meisten Konsumenten, auch in Deutschland, denen ist das ja egal, was mit unserem Planeten passiert oder den Tieren, die in den Flammen sterben. Die wollen einfach ihre Schokolade, ihren Genuss und alles andere ist ihnen egal. Und der Kapitalismus orientiert sich nach der Nachfrage, d.h solange diese selbstsüchtigen und ignoranten Menschen es wollen, kriegen sie ihre Palmöl-Nutella und der Regenwald wird weiter gerodet.

Leider zeichnet es sich nicht ab, dass neue Gesetze sowas verbieten, nicht-zertifiziertes Palmöl verboten wird oder generell scheint es den Meisten völlig egal zu sein. Siegel wie RSPO stehen in starker Kritik und sind Intransparent. Alles ist auf Freiwilligen-Basis, obwohl es um sowas überlebenswichtiges für meine Zukunft geht.

So eine zerstörte Regenwald-Fläche braucht hundert bis tausend Jahre zum Nachwachsen.

Gier ist unersättlich. Daher befürchte ich, dass diese Mischung aus Ignoranz und freiem Markt unsere Auslöschung bedeuten wird. Ahrweiler war nur der Anfang. Jetzt im Januar bin ich gerade bei 13 Grad mit T-Shirt rausgegangen. Wie wird es in 50 Jahren sein? Macht euch das nicht auch Sorgen? Werden wir uns selber auslöschen? Ich bin erst 23 und habe Angst. Angst, wie meine Zukunft aussehen wird.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/amazonas-braende-regenwald-braucht-mindestens-100-jahre-um-sich-zu-erholen-a-1283383.html

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Natur, Tiere, Zukunft, Angst, Wirtschaft, Regenwald, Politik, Palmöl, Biologie, Welt, Geografie, Kapitalismus, Klima, Konsum
Ich habe meinem Freund nur die halbe Wahrheit erzählt?

Hallo ihr Lieben

Ich (20) bin seit ca 2 Jahren mit meinem Freund zusammen. Wir sind so glücklich miteinander und ich liebe ihn wirklich über alles!

Mein Freund und ich haben auch ein gutes Sexleben. Wir befriedigen uns natürlich auch beide selbst und wissen auch voneinander, dass wir dazu Pornos zur Hilfe nutzen. Finden wir auch nicht schlimm.

Nun habe ich so ca 2 mal am Anfang der Beziehung und ein oder zweimal vor ein paar Monaten (ich hab wirklich keine Ahnung) statt Pornos eine Website zur Hilfe genutzt, auf der man anonym ohne Anmeldung mit Fremden schreiben kann. So richtig geil fand ich das nicht mal, aber ich wollte es einfach mal ausprobieren und war neugierig. In dem Moment habe ich mir gar nichts dabei gedacht, für mich war da kein Unterschied zu Pornos, da ich nicht so richtig verstanden habe, dass ich dort mit echten Leuten schreibe. Für mich war das einfach ein Programm, ein interaktiver Porno. Jedes Mal habe ich aber nur so schätzungsweise 5-10 Minuten auf der Seite verbracht und auch mit keinem Kontakt aufgebaut oder so. Letztendlich habe ich es nie gebraucht und fand es auch nie wirklich geil.

Gestern ist mir erst richtig aufgefallen, was ich dort getan habe und dass das echte Menschen waren. Ich habe mich wie eine Fremdgängerin gefühlt und schäme mich bis jetzt unglaublich doll! Ich halte gar nichts von Untreue und finde das schrecklich und eigentlich würde ich meinem Partner so etwas auch NIE antun wollen. Ich liebe ihn so sehr und würde alles für ihn und unsere Beziehung tun. Wie gesagt, ich hab das nicht gecheckt und gar nicht so verstanden was ich da gemacht habe.

Als es mir aufgefallen ist, habe ich direkt diese Website auf meinem Handy gesperrt (eher symbolisch; ich würde sie auch so niemals wieder aufrufen) und meinen Freund angerufen. Ich wollte das aus der Welt haben, weil es mich so belastet hat und ich unsere Beziehung nie riskieren wollte. Er hat okay reagiert, war natürlich etwas schockiert, aber hat auch gemerkt wie sehr ich es bereue und glaubt mir auch, dass ich das nie wieder tun würde. Und als Fremdgehen hat er es glücklicherweise auch nicht angesehen.

Die Sache ist nur, dass ich ihm nur erzählt habe, dass ich das mal vor einem Jahr ca gemacht habe. Von den anderen Malen habe ich ihm nichts erzählt. Aber die Situation kennt er ja an sich auch und ich wollte es nicht noch schlimmer machen, weil grundsätzlich ging es mir nur darum ihm zu sagen dass ich es gemacht habe und nie wieder tun würde.

Jetzt habe ich allerdings Angst, dass das total falsch von mir war und zerbreche mir total den Kopf, dass ich ein richtig schlechter Mensch sei. Ich hab totale Angst.

Meint ihr, dass ich ihm von den anderen Malen auch erzählen muss? Oder sollte ich es gut sein lassen, weil ich ihm ja eh schon versprochen habe, so etwas niemals wieder zu tun und das Vergangenheit ist und das die Hauptsache ist?

Bitte bitte bleibt respektvoll und freundlich, es geht mir richtig schlecht und ich leide an einer Angststörung.

Danke im Voraus

Liebe, Freundschaft, Angst, Beziehung, Fremdgehen, Liebe und Beziehung
Nicht normale Angst?

Hi Leute,

wie man auch schon aus der Frage erfahren kann, habe ich, meines Erachtens nach eine nicht normale Angst. Ich habe (Nachts) extreme Angst getötet zu werden. Das liegt nicht daran das es dunkel ist, sondern das ich mich im Schlaf nicht wehren kann und auch alle anderen nicht. Auch wenn ich alleine zu Hause bin habe ich extrems Angst, dass ich mich mit einem Mörder im Haus befinde. Wenn ich von der Schule nach Hause komme, habe ich immer Angst das mir ein Mörder die Tür öffnet, wenn ich meinen eigenen Schlüssel benutze, habe ich Angst das er vor der Tür lauert. Das alles geht soweit, dass ich jeden Abend bevor ich schlafen gehe meine ganzen Schränke und unter dem Bett nachschaue, ob jemand da ist. Wenn ich von der Schule komme und noch niemand anderes da ist gucke ich in jedem Zimmer, hinter jeder Tür nach.

Das alles kann ja nicht normal sein, die Frage ist: Was habe ich? Ich habe darüber nachgedacht paranoid zu sein, ich habe aber nicht das Gefühl verfolgt zu werden, ich höre auch keine Stimmen, die nicht wirklich da sind, ich habe auch kein besonderes Missvertrauen in Menschen und handele auch nicht schnell aggressiv und bin mir deswegen nicht sicher ob ich wirklich paranoid bin.

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen, mit sinnvollen Antworten (Mörder kommen auch Tagsüber hilft mir nicht, das weiß ich auch selber.)

Danke im Voraus!

Angst, Gesundheit und Medizin, Paranoia, psychische Erkrankung
Übertreibe ich mit der Situation?

Heiiii, also ich erkläre kurz meine Situation. Ich habe eine Freundin mit der ich echt sehr gut befreundet „war“ bzw. Noch bin keine Ahnung. Aufjedenfall haben wir uns auch echt gut verstanden und langsam haben sich Freundeskreise vermischt. Hab bei den Treffen immer wieder meine beste Freundin mitgenommen und die haben sich auch gut verstanden. Mittlerweile sind sie auch sehr gut befreundet.

Mit der zeit hat es halt angefangen das sie mich nicht mehr gefragt hat ob wir was machen wollen und habe alles von meiner besten Freundin mitgekriegt, Vor allem wenn es um feiern ging. Über jungs haben wir auch nicht mehr viel geredet nur sie un mit meiner bf. Ich kriege von ihrem leben mehr von anderen mit als von ihr.

Mir kam die Situation sehr bekannt vor weil sie schon mal in einer „dreier“ Grippe war und letztendlich sind sie dann nur zu zweit immer gewesen sind und haben keinen Kontakt mit der anderen.

Mir kommt ws auch manchmal rüber das sid mit mir nichts unternehmen will weil ich din freund habe und sie denkt das sie mit ihren Single Freunden mehr erleben kann. Wenn icv mal Sachen erfahren die sie mir früher immer erzählt hat und jetzt nicht dann verletzt es mich schon ein bisschen. Wenn wir mal in der Gruppe sind erzählt sie von dies und das und alle wissen bescheid außer ich. Sie schreibt jeden direkt wenn was passiert und ich kriege es beiläufig mit.

Manchmal sind wir zusammen draußen da postet irgendjemand was (jungs) und sie schreit gleich „ey Name schau mal was der macht“ und zeigt es nur ihr.

Wenn es größere feste gibt oder mal feiern geht dann fragt sie mich mivh null und nur meine bf fragt mich das sie das geplant haben dies das. Ich kriege von die Planung meistens nicht mit und komme dann mit denen aber fühle mich einfach fehl am platz.

Ein Beispiel: sie hat meine bf gefragt ob sie feiern gehen wollen mit Klassenkameraden sie sagt zu mir nichts kriege es nur so mit. Ich frag dann was am Wochenende geht und sie nichts, ich frage ob wir was machen sollen sie dann hab schon geplant mit denen Feiern zu gehen und dann fragt sie mich. Manchmal tut sie auch das ich nichts bescheid weis und macht einfach so weiter obwohl ich es weis.

ich fühle mich ausgeschlossen von ihrem leben, als ob sie mit mir nichts anfangen kann.

wenn wir in der Gruppe sind und heim gehen fahren unsere Busse unterschiedlich und ihre halt öfters aber auch gleich wie meine, trotzdem lässt die mich alleine 30 min am Bahnhof warten sag den anderen wir hören voneinander schreib mir wenn du daheim bist und bei mir null.

ich habe sie d öfters darauf angesprochen nichts kommt. Ich trau mich auch nicht mit meiner bf darüber zu reden weil ich angst habe das es so rüber kommt das ich eifersüchtig bin oder dem ähnlichen.

ich will echt eure ehrliche Meinung wissen ob ich mich da reinsteiger oder wie ihr das ganze sieht!?

Freundschaft, Angst, Beziehung, Trennung, Psychologie, beste Freundin, Liebe und Beziehung, Streit, befreundet
Wie lern ich mit mir selbst klar zu kommen?

Hey meine Lieben,

es geht um ein Thema was mir ziemlich nahe geht. Ich bin nun 18 Jahre alt und seit dem ich etwas über 13 bin fast immer in einer Beziehung gewesen. Drei verschiedene Menschen, die ich auf ihre eigene Weise geliebt habe. Meine letzte Beziehung ging heute nun mehr oder weniger im Guten auseinander. Und nun weiß ich mal wieder nicht was ich tun soll..

Ich habe mich immer von einer Beziehung in die nächste gehangelt, um nicht allein zu sein. Ich weiß nicht wie das geht und wie ich damit glücklich sein kann.

Ich bin nicht blöd, in meiner Ausbildung sogar Klassenbeste. Bekomme meinen Haushalt selbst auf die Reihe, mein Pferd ausreichend bewegt und lerne nebenbei eine Sprache.

Trozdem hab ich in meinem Kopf irgendetwas das mir ständig zu Ruft, das ich nicht glücklich sein kann, wenn ich keinen Partner habe. Die letzten beiden Trennungen hab ich nicht verarbeitet und mich krankhaft an jemanden gebunden. Komischerweise klappten diese Beziehungen auch immer eine Zeit lang, es bauten sich immer Gefühle auf. Irgendwann schaltet mein Kopf um und bekommt Angst die Person zu verlieren und allein klar kommen zu müssen, dann verliere ich die Menschen meistens.

Für mich ist die Vorstellung schlimm allein in meiner Wohnung zu sitzen, allein eine Serie zu schauen oder zu lesen. Ich konnte so etwas immer tun, wenn ich auf meinen Partner gewartet habe, aber nicht um es für mich zu tun. Ich hatte echt keine leichte Kindheit und auch seit mein "Letzter Freund" gemerkt hat das etwas mit mir nicht stimmt, eine Therapeutin. Diese sehe ich allerdings nur alle zwei Wochen.. solche Termine sind leider Mangelware.

Es ist wahrscheinlich echt schwer aus meinem geschriebenen schlau zu werden. Vielleicht hat jemand das selbe durch gemacht und kann mir helfen, oder mir einfach erklären wie er/sie mit sich selbst klar kommt.

Langsam verzweifel ich in diesem Teufelskreis..

Leben, Glück, Freundschaft, Angst, Psychologie, Liebe und Beziehung, Verzweiflung, Teufelskreis
Angst vor Schule wegen "Glow Up"?

Ich bin männlich und in der 8. Klasse und habe vor, über die Winterferien ein sogenanntes "Glow Up" zu bekommen, also halt dass ich nach den 2 Wochen wo ich und die Klasse uns nicht gesehen haben ganz anders zu sein, aber halt im positiven..Denn momentan habe ich eher die Rolle als Mobbing-Opfer und bin auch ziemlich unattraktiv, da ich halt eine Brille tragen die mir wirklich null steht und durch diese Sehstärke (+8,0) meine Augen extrem groß und hässlich aussehen. Zudem war ich bis vor den Winterferien noch ziemlich ungepflegt, wegen hässlicher Frisur und paar Pickeln. In den Winterferien habe ich jetzt aber vor, mich gesund zu ernähren, viel Sport zu treiben und mein Selbstbewusstsein zu stärken. Kontaktlinsen und neue Frisur habe ich schon und so sehe ich echt gut aus, was mit bis jetzt jeder gesagt hat, den ich es gezeigt habe ohne selbst dazu nachzufragen... Das mit der guten Ernährung und so klappt auch echt super und durch diese ganze Motivation kriege ich das bestimmt hin. Das einzige Problem und der eigentliche Grund, warum ich diese Frage überhaupt stelle, ist weil ich Angst habe, dann ganz anders in die Schule zu gehen, so ohne Brille, neuem Rucksack, neuen Klamotten usw. Ich habe Ansgt davor, dass mich die anderen auslachen und noch mehr runterziehen weil ich ja momentan nicht der beliebteste bin, was ich ja in diesen Winterferien ändern will. Aber was ist wenn es dann ganz schief läuft:(Ich mache mir einfach zu viel Gedanken...Und deswegen Frage ich euch, was man gegen diese Angst tun kann und damit ich weiß, dass ich mir das alles nur einbilde und so...Naja, ich würde mich einfach über Tipps und sowas freuen. Danke schonmal im Vorraus:))

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Psyche oder doch tödliche Krankheit? HILLFE!?

Hallo Leute,

Wie ihr schon seht geht es um meine Gesundheit, ich habe seit ungefähr 1/2 Jahren gewisse Beschwerden. Ich fang direkt mal an.

1.

Immer wen ich mich hinlege um zu schlafen, bekomme ich so eine Art Schock im Körper, immer genau dann wen ich kurz vorm einschlafen war.

Erst dachte ich das ich aufhöre zu atmen und das dass den Schock auslöst, aber mittlerweile ist das ein andere Schock, ich weiß nichtmal ob es ein Schock ist, aber es geht immer erst dann los kurz bevor ich in den Schlaf Falle, dann "wach ich wieder auf" und tue tief luftholen wegen dem schreck. Ich hoffe einer von euch weiß was das sein könnte, so langsam habe ich angst das ich eine tödliche Krankheit habe.

Allerdings hört das alles sofort oder nach kurzer Zeit auf wen ich meine Augen öffne. Deswegen denke ich das vielleicht meine psyche daran beteiligt ist. Symptome einer tödlichen Krankheit lässt dich ja wohl kaum verhindern in dem man die Augen auf macht.

2.

Seit gut 1½ Jahren hat sich meine Sicht verändert, ich kann es nicht genau beschreiben da es ziemlich komisch ist, ab und zu bekomme ich leichte aber andere komische Kopfschmerzen es tut nicht weh, es ist ehr so ein leichter druck, und das Leben an sich fühlt sich komisch an, mit den Augen sehe ich anders wie normal.

3.

Wen ich auf meiner linken brust liegen will, oder meine Freunden mit ihrem Kopf auf meiner linken brust liegt, bekomme ich da so ein unwohles Gefühl, kein stechen aber irgendein Gefühl was mich dazu veranlagt nicht auf der Seite zu schlafen oder meiner Freundin zu sagen das sie dort nicht liegen soll.

Wie gesagt habe langsam echt Angst das ich sterbe oder so. Jetzt in dem Moment wo ich den Text schreibe, spüre ich mein Herz im Körper pochen, habe leichte Druck Kopfschmerzen und irgendwie Angst.

Thema psyche, meine Vergangenheit ist ziemlich hart, mein Vater ist gestorben als ich 2 Monate alt war, wegen Selbstmord, meine Mutter ist gestorben al ich 15 war, wegen Alkohol Abhängigkeit. Der tot meiner Mutter hat mich allerdings kalt gelassen, erst bei der Beerdigung ging es los mit dem weinen.

Dazu kommt noch, bevor alles angefangen hat was hier steht, habe ich intensiv Drogen genommen. THC, XTC Pep/speed.

Vielleicht hat es was mit den Drogen und meiner Vergangenheit zutun, ich bitte um Antworten. Ich halt dieses Gefühl nicht mehr aus, das ich vielleicht tot krank bin, diese Angst ist eine große last.

Danke im voraus und entschuldigt für den langen Text.

Angst, Krankheit, Gesundheit und Medizin, tödlich

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