Werde sexuell beim Schwimmbad belästigt?

Emma ja... Ich schäme mich davor und habe hl Angst es meinen Eltern zu sagen.. Die Sozialarbeiterin an meiner Schule will es aber sagen... Morgen finden wir eine Lösung...

Alles fing an einen ganz normalen Mittwoch an.. Ich wurde zum Wasserball. Gefahren und im Wasser beim aufwärmen wurde ich betatscht. Ich wusste nicht von wem aber ich hab so getan als. Wäre nichts gewesen...

Darauf die woche: langsam dämmerte es mir. Ich wusste langsam wer er ist und er hatte es immer offensichtlicher gemacht. Aber nicht zu offensichtlich... Er ist immer weiter runter gegangen.

Paar Wochen später nach erneuten Betatschen... : Letzte Woche hatte er es noch offensichtlicher gemacht und ich habe es richtig gemerkt... Ich habe Angst es meinen Eltern zu sagen... Ich habe diesen Montag es meiner Klassenlehrerin bei Tränen mit anderen gesagt da ich denen es zuvor gesagt habe... Sie hat mich zur Sozialarbeiterin geschickt und sie sagte das sie mit ihn reden will.. Das Schlimmste kommt noch: ER IST AUF MEINER SCHULE! Ich bin 7. er ist 8. ich bin 12 er ist 14+... Ich fühle mich dabei immer unwohl und würde am liebsten da los heulen... Ich bin wegen ihn jetzt Psychisch am Boden zerstört, hab wegen ihn kaum noch Appetit und habe Angst es meinen Eltern zu sagen...

Weil ihn Treue ich zu das er das macht was ihr euch sicher denkt...

Morgen sehe ich ihn wieder! Ich habe aber keine Beweise wenn. Ich zur Polizei müsste... Höchstens könnte ich eine Freundin da einweihen die dann eine Sprachnachrichten schickt, und ich es dann bei der Polizei zeigen kann wenn ich 1 oder 2 Tage später da hin gehe... Doch dann müssten meine Eltern geholt werden und seine... Aber ich hab Angst das er es auf der Schule rumerzählt...

Ich will einfach zur Schule die Treppe runter fallen und im Krankenhaus aufwachen... Liebes gf team: Ich werde niemanden anrufen! Ich werde nicht 116 117 anrufen!

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Lungenembolie? Hausarzt verunsichert?

Hey, hätte noch eine Frage.
Ich bin morgens etwas verschleimt und wenn ich versuche den Schleim etwas auszuspucken war schon 2 mal sehr wenig Blut dabei. Ich muss dazu sagen, ich bin schwanger und habe auch ständig mal sehr sehr gereizte Schleimhäute in der Nase. Jedenfalls war ich letzte Woche deshalb beim Hausarzt und er meinte nur es könnte eventuell auch eine Lungenembolie sein, wobei es sonst garkeine Anzeichen gab. EKG war super, abhören war gut und die Sättigung auch. Ich habe auch sonst keine Beschwerden.
Er sagte schwanger kann man da nichts machen, weil die Blutwerte die für eine Embolie sprechen würden generell erhöht sind in der Schwangerschaft und man sich darauf nicht verlassen kann. Auch CT und Röntgen würden nicht gehen daher soll ich heim gehen und soll, wenn ich Brustschmerzen oder Luftnot bekomme mich in der Klinik melden. An diesem Tag hatte ich so Angst und war verunsichert dass ich dann tatsächlich Beklemmungen hatte aber ich habe schnell gemerkt es kommt von der Psyche denn bei Ablenkung war alles weg und bis heute gehts mir super. Jetzt hatte ich gestern Abend schon wieder gemerkt dass ich viel Schleim Bildung hatte und habe heute morgen den Schleim etwas heraus gebracht und tatsächlich wieder ein Mini Punkt Blut. Jetzt habe ich mal ein paar Tage Abstand von dem Thema und jetzt sowas. Es ist kein pures Blut sondern nur so etwas getrocknetes mit Schleim vermischt.
Ich will mich jetzt nicht wieder verrückt machen und zum Arzt, wenn es eine LE gewesen wäre, wäre ich ja schon längst hinüber oder im Krankenhaus. Aber habt ihr eine Idee was das noch sein könnte? Oder denkt ihr doch an eine Lungenembolie? Ich kann mir vorstellen dass aus der Nase etwas Blut nach hinten floss in den Rachen, da ich gestern auch einen Corona Test machte.
teotzdem mache ich mich wieder verrückt.

Medizin, Husten, Angst, Blut, Gesundheit und Medizin, Hausarzt, Lungenembolie
Was in Pausen in der Schule alleine machen und wie nicht zum Opfer werden?

Ich fange im August eine Ausbildung an und habe jetzt schon Angst vor der Berufsschule. Ich habe nur einen Mitazubi. Und wenn der ein Junge ist hab ich verk*ckt. Ich lebe in Hessen und werde hier von vielen nicht akzeptiert. In meiner alten Schule wurde ich fast nur belächelt oder war immer die zweite Wahl. Corona hat mich gerettet, dass ich nicht jede Pause auf dem Klo verbringen musste. Und wenn ich alleine irgendwo rumgestanden habe, haben sich Leute immer über mich lustig gemacht. Mir wurde sogar mal ein Bein gestellt. Ich habe es aber zum Glück rechtzeitig gemerkt und ich werde immer dumm angequatscht, weil ich nicht dem Schönheitsideal entspreche. Jeder hält sich von mir fern nur weil ich anders aussehe. Ich versuche zu jedem nett zu sein und gut anzukommen, aber viele haben mich trotzdem immer gemieden und sich über mich lustig gemacht. Ich bin froh, dass ich aus der Schule raus bin. Meine Motivation ist momentan überhaupt nicht gegeben. Wie soll ich denn Freunde in der Berufsschule finden, wenn alle nur wegen des Aussehens vorverurteilen?! In den Rezensionen der Schule steht auch, dass es halt diese typischen Schüler gibt, die sich asozial verhalten. Und ich habe jetzt noch mehr Angst. Habt ihr Tipps wie man nicht zum Opfer wird und Selbstbewusstsein ausstrahlt? Mit Schminke kann ich nichts anfangen. Damit habe ich immer ein Fremdkörpergefühl. Und was kann ich in dann in den Pausen machen, wenn ich niemanden finde? 3 Jahre in der Berufsschule 2 Tage pro Woche im Klo verstecken?! Habt ihr Tipps?

Mobbing, Schule, Freundschaft, Angst, alleine, Ausbildung, Psychologie, Hessen, Liebe und Beziehung
Ich habe Angst vor Jungs/Männern?

Hallo

Ich bin ein Mädchen 14 Jahre alt und ich glaube ich habe angst vor männern. Könnt ihr mir bitte sagen was ich tun kann oder einfach sagen was das ist?

Also immer wenn ich zumbeispiel in der schule an irgend welchen jungs vorbei gehe also egal ob es nur 2 sind oder eine gruppe aus 10 bekomme ich so ein ungutes gefühl und merke wie ich langsam panik bekomme. Es passiert auch wenn sie mich nicht einmal anschauen.

Ich weiß nicht seidwann ich das habe aber es passiert immer automatisch aber bei jungs/männern die ich schon gut kenne also schon 1 jahr und mit ihnen auch oft rede passiert nix.

Wir haben jetzt auch einen neuen lehrer und wenn ich etwas nicht verstehe traue ich mich einfach nicht mich zu melden da wenn ich schon daran denke das er zu mir kommt es mir angst macht. Und wenn ich mich mal traue und er dann neben mir steht und die aufgabe nochmal erklärt bekomme ich wieder stärkere panik.

Mit Panik meine ich das ich so ein komisches Gefühl im Bauch bekomme leicht zittere und anfange automatisch schneller zu gehen. Ich spüre auch die Angst in mir. Dabei gehen mir auch noch schlimme Sachen durch den Kopf die ich einfach nicht kontrollieren kann.

Ich wurde noch nie von einem Mann angefasst oder so etwas in der Art also daher kommt es nicht.

Bitte kommt nicht mit sowas wie das es nur eine Phase ist und ich noch zu jung für sowas bin.

Ich danke allen die antworten im voraus.

Angst, Psychologie, Liebe und Beziehung
Hey da ja es Trend ist Atheist zu sein und nicht mehr an Gott zu Glauben und das fast alle nicht mehr daran glauben, weiss ich nicht mehr ?

Also wenn ich meine Eltern nie wieder mehr sehen kann und zusehen muss wie meine Familie stirbt mit dem Glaube die nie wieder mehr zu sehen finde ich das Leben mega sinnlos.

Ich hab kein Bock mehr etwas zu tun alles ist irgendwie sinnlos, wenn wir alle am Ende nur sterben und Trauern müssen. Was ist den der Sinn zu Leben wenn es keine Seelen oder so gibt wo man seine verstorbene Familie wieder sehen kann. Ich will es so hart rausfinden. Manchmal wünsche ich es mir einfach zu sterben um zu sehen, ob da etwas mehr ist. Ich hab einfach mega Angst und sehe den Sinn nicht mehr im Leben.

Ich wollte immer mit dem Glauben leben, dass ich meine verstorbene Familie wieder sehe, aber seit alle Atheisten sagen, dass nach dem Tod alles endgültig vorbei ist und man nie wieder mehr seine Familie sieht, finde ich das Leben total sinnlos. (Ich meine Atheisten stört es nicht mal, dass sie ihre verstorbene Familie nie wiedre mehr sehen werden).

Ich meine ich habe so eine Angst und weiss nicht was ich tun soll. Bin 21 und denke daran meinen Studium abzubrechen und einfach alles abbrechen, weil wozu soll ich etwas machen wenn es am Ende umsonst ist. Ich meine wenn wirklich Atheisten da sicher sind, dann will ich nicht auf dieser Erde sein wo ich nur trauere und hören muss wie ich meine Familie nie wieder mehr sehe. Ich vermisse meine verstorbene Oma und mein atheistische Freundin sagte ich sehe sie nie wieder mehr und das macht mir so Angst. Ich bin nicht mal religiös sondern habe eogentlich nur an das Leben nach dem Tod geglaubt aber jetzt seit es scheinbar ATheisten nicht stört, ihre Familie nie mehr zu sehen habe ich mega Angst

Wenn meine Eltern sterben will ich nicht mehr Leben, dass macht einfach kein Sinn mehr.

Gibt es irgendwelche versuche wo man rausfinden kann was genau passiert (Wenn nicht dann naja..)

Leben, Religion, Familie, Freundschaft, Angst, Trauer, Tod, Christentum, Paradies, Psychologie, Atheismus, Atheist, Gott, Liebe und Beziehung
Darf meine Ausbilderin mich anschreien und schlagen?

Hey ich bin 17 Jahre alt, im 2 Ausbildungsjahr, und ich glaube, ich gehe noch zu Grunde, wenn meine Arbeitskollegen und Ausbilderin mich weiter so behandeln.

Also es geht hauptsächlich um eine Gesellin, die behauptet meine Ausbildern zu sein, obwohl sie kein Schein dafür hat. Sie schreit mich sehr oft und sehr laut an, dass mir oft die tränen kommen und ich sie mir aber grade so verkneife. Oft ist es noch so, dass sie mich noch beleidigt als dumm, oder ob ich eig blonde Haare habe( was ja garnicht schlimm ist) und noch vieles mehr. Sie tickt oft komplett aus, und ich glaube, sie und meine andere Kollegen haben es auf mich abgesehen. Nach ner Zeit, hat sie dann angefangen mir auf den Hinterkopf zu hauen und das schon öfters, manchmal auch mit Pape oder anderes. Ich hab dann das Gespräch gesucht, und hab ihr gesagt, dass sie mir bitte nicht mehr auf den Kopf hauen soll. Richtig ernstgenommen, wurde ich nicht, und es hat nicht lange gedauert, bis der nächste kurze Klatscher kam. Was ich mich frage, ob das normal ist? Ich habe das solange verdrängt und nicht ernstgenommen, bis ich letzte Woche wieder sooo angeschrien wurde, dass es mir einfach nicht mehr gut geht. Wenn ich sie um was bitte oder eine Frage habe, werde ich auch nur angemotzt, und bekomme zu hören, dass das nicht ihr Problem sei. Ich weiß wirklich nicht was ich machen soll, ich hatte am Anfang sogar ein echt guten Draht zu ihr, aber mittlerweile ist alles weg. Ich will einfach nicht mehr. Meine Angst ist, wenn ich zu ihr oder meine Chefin gehe, dass ich zum einem, nicht ernstgenommen werde und zum anderen, mir auch Sachen vorgeworfen werden, aber nicht im Bezug auf Schreien oder Schlagen, sondern das ich meine Arbeit nicht richtig mache, oder ich mich nicht an Regeln halte. Ich kann und will nicht mehr, ich habe das Gefühl, sobald ich da was sagen würde, würden alle gegen mich gehen und dann, wäre es für mich komplett vorbei. Ich weiß nicht was ich machen soll, ich brauche bitte Hilfe, ich weiß nicht wie ich das noch länger aushalte. Das Gefühl, dass alle gegen mich sind, sogar meine Chefin, kann ich nicht ertragen.

Ich entschuldige mich für alle Grammatik- und Rechtschreibfehler!!

Beruf, Freundschaft, Angst, Ausbildung, Recht, Gewalt, Jugendschutz, Liebe und Beziehung
Treffen absagen - wenn ja, wie am besten formulieren?

Hallo ihr Lieben,

ich habe mich vor kurzem von meinem Freund getrennt, weil ich mich in der Beziehung ungeliebt gefühlt habe. Er hat die Trennung akzeptiert. Meinte nur, dass ihm das wichtigste ist, dass es mir gut geht. Kein großartiges Gekämpfe von seiner Seite aus. Er meinte nur, dass er mich wahnsinnig lieb hat und es schade finden würde, wenn wir jetzt gar keinen Kontakt mehr hätten. Also das typische “lass uns Freude bleiben”.

Ich meinte daraufhin, dass ich gar keinen Kontakt mehr mit ihm möchte, weil mir das nicht gut tun würde. Er meinte, so traurig er es findet, muss er meine Entscheidung akzeptieren.

Nach ein paar Tagen hab ich die Trennung bereut. Aus Angst vor Einsamkeit. Die Routine ist weggefallen. Ich dachte ich vermisse ihn.

Daraufhin hab ich ihn angerufen und meinte, ich will ihn nicht verlieren und es war unbedacht von mir, keinen Kontakt mehr zu wollen. Er hat sich darüber gefreut. Meinte, dass würde er sich auch wünschen.

Ich habe nach einem Treffen gebeten um nochmal reden zu können. Er hat zu gestimmt. Ich habe das aber eher so kommuniziert, als würde ich ihn weiter in meinem Leben haben wollen - als Freund.

Kompletter Bullshit natürlich. Ich habe mir von dem Gespräch erhofft, dass wir wieder zusammen kommen.

Jetzt steht das Treffen in zwei Tagen an und ich weiß mittlerweile, dass es kein zurück mehr geben wird. Erstens will ich nicht ihn zurück, sondern das Gefühl, nicht alleine zu sein und ich bin mir auch sicher, dass er keine Beziehung mehr mit mir will.

Das Gespräch ist somit eigentlich ziemlich sinnfrei. Denn ich will dort ganz sicher nicht mit ihm sitzen und darüber reden, dass wir uns so gerne mögen, aber jetzt beste Freunde werden.

Ich will ihn nicht als einen Freund. Das verletzt mich zu sehr, weil bei mir da einfach (noch) andere Gefühle da sind.

Jetzt weiß ich nicht was ich tun soll. Ich will kein Treffen mehr, weil es mich nur verletzen würde.

Kann ich das Treffen absagen? Und wenn ja, mit welcher Begründung?

Verhalte ich mich unerwachsen? Sollte ich einfach zu dem Treffen gehen und es durchziehen, auch wenn ich innerlich gar nicht mehr reden möchte?

Am liebsten würde ich noch heute einen Schlussstrich ziehen und nie wieder was von ihm hören.

Was soll ich tun?

Freundschaft, Angst, Liebeskummer, Beziehung, Trennung, Psychologie, Ex, Liebe und Beziehung, Treffen, wiedersehen, Absage
Könntet ihr jemand lieben, mit vielen psychischen Problemen und Narben?

Hallo zusammen,

Also ich habe jetzt seid so ca. 1 Jahr oder so sehr viele psychische Probleme. War deshalb auch schon in der geschlossenen und bin jetzt in der Therapie.

Ich habe aber nun doch zunehmend bedenken, wie sich sowas auf mein ,, Liebesleben,, auswirken kann. Ich habe Angst, dass wenn ich jemals eine Person liebe, sie mich wegen meiner svv Narben und Probleme nicht akzeptiert.

Also natürlich weiß ich, das ich jetzt nicht so ultra schlimme Probleme habe sie andere und ich nicht so meckern sollte, aber hier sind nur Mal ein paar Beispiele, mit dem was ich so meine:

- Mein Selbstwert ist halt total am Boden, weshalb ich echt wie ein Pick-Me Mädchen klinge, das nach Kompliment bettelt. Ich kann nie etwas zu meinem Aussehen oder zu meinem Charakter an Kompliment annehmen. Meine sich ist einfach, dass ich hässlich bin, zu dick bin und nicht verdient habe geliebt zu werden

- Ich habe Narben an, an Beinen, Knöcheln, Oberschenkeln, Armen, Handgelenk, Händen und Füßen. Kann das jemanden dazu bringen, mich abstoßen zu finden?

- Ich habe eine esstörung (in Richtung Magersucht) weshalb man mit mir nicht einfach Mal so essen gehen könnte...

- zudem habe ich eine soziale Phobie, wodurch es mir schwer fällt, mit vielen Menschen auf einem Mal irgendwo zu sein. Das heißt momentan kann ich gerade so in kleinere Geschäfte

- Ich bin sehr perfektionistisch, was bei mir echt nicht gut ist. Ich muss immer alles richtig hinbekommen, ohne Fehler

- Mit meinen sozialen Kontakten ist das immer so eine Sache. Ich würde halt, wenn ich einen Freund habe, gerne viel Zeit mit ihm verbringen. Manchmal ist für mich rauszugehen aber echt schwer, da ich mich oft in meinem Zimmer einschließen. Zudem ist es bei mir so, das ich sehr dolle Angst habe, etwas falsch zu machen. Das heißt, wenn ich ihm schreibe und er mur nach mehreren Stunden nicht antwortet, aber online war, ich mir wieder selbst Vorwürfe mache und zu viel überdenke

- Ich muss morgens und Abends einen Haufen an Medikamenten nehmen. Kann das auch abschreckend wirken, mit 14 Medikamente zu nehmen?

- Ich zeige meinen Körper in engen Kleidung, bzw Kleidern, die meine Wunden nicht verdecken, nicht gerne. Ich würde es, wenn er es so unbedingt sich wünscht, auch Mal mache, aber ich trage meist einfach nur eine Jeans und ein oversize Pulli, damit man weder die Narben, noch meine Figur sieht

- Ich bin echt nicht hübsch, eher im Gegenteil, aber schminke mich überhaupt nicht gerne. Das heißt, ich laufe zwar gepflegt aber null gutaussehend Rum

- Ich würde niemals meine Freunde für meinen Freund verlassen, ohne triftigen Grund, der sich als wahr erweist

- wenn ich schlimme panick Attacken habe, brauche ich Zeit, um die Leute die vor mir stehen zu erkennen. Das kann ganz schön gruselig sein

Das sind so ein paar Beispiele. Meint ihr, es wäre trotzdem möglich, das mich jemand mag geschweigdem liebt und mich akzeptiert?

Ich kann mir das irgendwie Superscher vorstellen. Mich würde eure Meinung Mal interessieren.

LG Nele :)

Liebe, Angst, alleine, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche
Panik alleine an öffentlichen Orten?

Hallo,

Ich bin ein relativ unsicherer Mensch ,kann aber manchmal sehr selbstbewusst sein. Aber wenn ich alleine über einen öffentlichen Ort laufen muss, ist es immer das gleiche. Ich lebe direkt im Stadtzentrum meiner Stadt und es ist schon seit Jahren der Horror für mich von den Menschen vorbei zu laufen. Mit 10 oder so war es mir immer völlig egal ,aber jetzt bin ich 14 und habe unfassbar Angst davor was die Menschen von mir denken, auch wenn ich keine auffällige oder hässliche Person bin. Solange eine Freundin mit mir läuft ist es noch okay aber sobald ich alleine draußen von Menschen vorbei laufe ist es unfassbar unangenehm für mich. Ich fange an zu schwitzen und stresse mich total weil ich mir in meinem Kopf einbilde was fremde Menschen gerade von mir denken könnten. Ich bin unsicher und weiß nicht wo ich meine Hände beim laufen hinpacken soll und ich kann nicht normal laufen weil ich Angst habe dass es komisch aussieht. Wenn ich danach zuhause ankomme, muss ich oft direkt weinen weil das gerade zu viel für mich war. Ich bevorzuge die Bahn oder das Fahrrad. Trotzdem muss ich oft auch zu Fuß laufen. Im Winter war es nicht so schlimm, die Straßen waren leerer, ich konnte mich unter meiner Kapuze verstecken… Jetzt wird es langsam wärmer und die Angst steigt immer mehr .Keiner versteht wovor ich Angst habe und meine Eltern meinen ich übertreibe.
Ich wollte mir gerne eure Meinung darüber anhören:)

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Konvertieren zum Islam?

Hallo :) ich bin 16 Jahre alt weiblich und würde gerne zum islam konvertieren ich habe mich schon immer sehr für den islam interessiert und ich habe so ein großen Willen ich halte es so zu sagen nicht mehr aus zu warten versteht ihr? das Problem ist meine Eltern sind leider sehr gegen Religionen aber seit ich klein bin glaube ich an Gott und bin auch regelmäßig in die Kirche gegangen also ich gehöre dem christlichen Glauben an aber ich weiß nicht wie ich ihnen sagen soll das ich diese Religion gerne annehmen möchte ich weiß auch nicht wie ich es schaffe das sie es akzeptieren immer wenn ich versuche ein Thema zu öffnen über den Islam werden sie komplett sauer und dazu kommt noch ich habe einen Muslimen als Freund den sie nicht mögen weil wie gesagt sie sind leider gegen Religionen und natürlich denken sie das ich das wegen ihm mache und ich werde nur unterdrückt usw…. aber das ist überhaupt nicht so ich habe mich ja schon vor ihm dafür interessiert und ich glaube auch sehr daran das es ein Zeichen ist das er auch dieser Religion angehört und mich näher bringt aber wenn ich meinen Eltern sage das ich konvertieren möchte würden sie mir den Kontakt verbieten und noch vieles mehr sie verbieten uns so schon sogar zu schreiben

1.Wie kann ich es schaffen es meinen Eltern zu sagen ohne das sie mich dann bestrafen?

und dann hab ich noch ein paar Fragen ich versuche mich so gut es geht bedeckt zu kleiden aber mir fehlen Sachen also wie man das später auch mit Kopftuch kombinieren könnte kennt da jemand was wo ich schöne Kleidung und Kopftücher kaufen kann? Aber wenn bitte nur online Shops da ich in einer sehr kleinen Stadt lebe und es einfach nichts gibt und leider hab ich keine muslima als Freundin von der ich mir Tipps holen kann :(

und welche Kopftücher vom Stoff her sind für was am besten?

ich habe schon oft gesehen das muslimas unter ihrem tshirt noch ein Pulli tragen ist das ein Muss oder warum ich hab das auch schon gegoogelt aber keine gute Antwort gefunden

was sollte ich vor dem konvertieren unbedingt wissen oder lernen?

und was sollte ich unbedingt zuhause haben also sowas wie Gebetsteppiche usw…?

Danke für jede Antwort und Hilfe :))

Religion, Islam, Angst, konvertieren, strenge Eltern, Wille, Religionswechsel, fragend
Warum habe ich Angst mich mit Leuten zu treffen?

Hallo, ich habe ein kleines Problem.

Ich bin 20 Jahre alt, bin Studentin und habe Angst mich mit Menschen zu treffen.

Ich wurde gestern erneut von ein paar Kommilitonen aus der Uni eingeladen. Und immer wenn ich irgendwo eingeladen werde, wo ich weiß, dass niemand aus meinem engsten Freundeskreis (der aus 2 Leuten besteht) da sein wird, sage ich immer ab. Ich kriege allein schon bei der Einladung selbst eine enorme Panik, mir wird warm und ich zittere innerlich. Ich denke mir nur "ich möchte da nicht hin", was immer dazu führt dass ich eine Ausrede finde und dann absage.

Ich muss dazu sagen, dass ich auch kein Alkohol trinke, was das Ganze ebenfalls erschwert. Mir schmeckt Alkohol einfach nicht und ich kenne meine Grenzen nicht. Und bei Treffen mit Leuten aus der Uni wird meistens auch getrunken und ich würde mich da einfach extrem unwohl fühlen.

Ich möchte einfach wissen ob es jemanden genauso geht und wie ich mit dieser Angst umgehen kann. Jedes Mal fühle ich mich so schlecht, wenn ich absage, weil ich mich damit selbst ins Aus schieße und mich sozial auagrenze. Mit der Angst kommt nämlich die Einsamkeit. Und dieser Gedanke macht mir noch mehr Angst aber gleichzeitig möchte ich mich in keine Situation zwingen, in der ich mich extrem unwohl fühle und vielleicht eine Panikattacke kriege.

Zudem muss ich sagen dass die Pandemie diese Situation noch mehr verschlechtert hat. Gerade weil ich auch am Anfang der Pandemie mit der Schule fertig war und die meisten Kontakte auch mehr oder weniger abgebrochen sind. Ich hatte auch meine ersten 3 Semester nur online und war sozial noch nie so inaktiv wie in den letzten 2 Jahren. Ich habe ziemliches Glück eine so enge Bindung zu meiner Familie und meiner jüngeren Schwester zu haben, aber gleichzeitig denke ich mir dass ich ja nicht ewig zuhause in meiner Komfortzone bleiben kann (ich wohne übrigens auch noch zuhause).

Ich habe auch Sorge, dass es eine soziale Phobie sein könnte, denn alle Situationen, die mit fremden Menschen zu tun haben, machen mir unglaubliche Angst und in den letzten Jahren ist es nur noch schlimmer geworden.

Viele werden jetzt denken "geh doch einfach hin, stell dich nicht so an", aber ich kann diese Angst in dem Moment garnicht beschreiben, sie macht mich einfach fertig und ich will nur noch weg. Ich weiß nicht was ich tun kann. 

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Was tun gegen extreme Angstzustände und Panikattacken?

Hallo erstmal,

ich bin 19 Jahre (gerade in der Selbstfindungsphase nach dem Abitur, mache eine FSJ).

Ich habe seit ca. 2 1/2 Jahren krankhafte Angstzustände und Panikattacken. Alles hat in der Q1(11 Klasse) angefangen, dass ich extreme Prüfungsangst, was vorher nie ein Problem gewesen war. Die Prüfungsangst schaukelte sich bis zum Abitur so hoch, dass ich Tage vor der Prüfung nur wenig essen konnte. Immer wenn ich diese Angstzustände empfinde, macht mein Magen einfach dicht, und wenn ich versuche etwas zu essen, bekomme ich entweder Durchfall oder muss erbrechen. Dadurch schrieb ich die Prüfungen mit einem extremen Vitamin- und Nährstoffmangel, sodass es schon einmal dazu kam, dass ich vor einer Klausur in Ohnmacht gefallen bin, und das andere mal Lähmungserscheinungen in einer Klausur bekam.

Es ist ein Wunder, dass ich mein Abitur so gut gepackt habe trotz massiven Gewichtsverlust(10kg).

Ich dachte nach dem Abitur wird die Angst wieder vorbei gehen, was sie natürlich nicht wurde. Stattdessen entwickelten sich Zukunftsängste und Ängste vor Briefen von Ämtern etc.(es gab einen Todesfall in der Familie). Mittlerweile habe ich eine Angst vor der Angst und prokrastiniere oft.

Bis jetzt konnte ich trotz schwierigen Verhältnissen alles irgendwie bewältigen. Aber jetzt bin ich an einem Punkt angekommen, wo ich Gedanken habe, die ich nicht wage hier auszusprechen.

Kann mir jemand Tipps helfen mit solchen Angstzuständen/Panikattacken zurecht zu kommen. Danke, wer bis hierhin meine Story gelesen hat.

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Ich habe mich getrennt und bereue es - was soll ich jetzt tun?

Hallo ihr da draußen,

ich habe mich am Sonntag von meinem Freund getrennt. Es war eine emotionale Handlung, die aus dem Kontext heraus entstanden ist, dass ich Verlassensängste habe und ich in den letzten zwei Wochen das Gefühl hatte, dass er sich von mir distanziert.

Daraufhin habe ich ihn angesprochen und er meinte, dass dem nicht so ist und woher dieses Gefühl in mir kommt. Ich weiß nicht wieso, aber in dem Moment standen vor mir nur noch meine Ängste und ich war völlig überfordert.

Kurzfassung des Gesprächs:

Ich habe irgendwann gesagt, dass mir diese Beziehung nicht mehr gut tut und ich so nicht weiter machen kann. Er hat mir dann gesagt, dass er für mich nur das Beste will und ihm das wichtigste ist, dass es mir gut geht und wenn das bedeutet, dass ich nicht mehr mit ihm zusammen sein will und kann, weil mich das unglücklich macht, dann muss er das akzeptieren, auch wenn es ihm weh tut.

Ich habe daraufhin gesagt, dass es vorbei ist. Er wollte dann wissen, ob wir jetzt gar keinen Kontakt mehr miteinander haben werden. Er sich wünschen würde, dass wir noch in Kontakt bleiben, weil wir ja nicht wirklich im Streit auseinander gegangen sind und er es sich grade gar nicht vorstellen möchte, mich gar nicht mehr in seinem Leben zu haben.

Ich war in der Situation so verletzt und überfordert, dass ich darauf geantwortet habe, dass ich gar keinen Kontakt mehr mit ihm möchte, weil es mich zu sehr verletzten würde, ihn immer wieder zu sehen und von ihm zu hören.

Er meinte, wenn ich das so möchte, muss er auch das schweren Herzens akzeptieren.

Jetzt haben wir seit Sonntag keinen Kontakt mehr. Kein Wort miteinander geschrieben. Nichts.

Ich warte nur auf eine Nachricht von ihm, weil ich ihn so vermisse. Denkt ihr er meldet sich nicht, weil er sich an mein Kontaktverbot halten will? Oder weil ich es beendet habe? Er mich nicht mehr will?

Ich bereue meine Entscheidung so sehr! Meine Ängste standen mir einmal mehr im Weg und jetzt habe ich ihn verloren, obwohl er mir so unglaublich wichtig ist.

Was soll ich jetzt tun? Glaubt ihr, er wird sich von sich aus melden? Oder muss ich jetzt auf ihn zugehen, weil ich es beendet habe?

Kann ich das überhaupt? Mich wieder bei ihm melden und sagen, dass ich ihn vermisse und es ein Fehler von mir war? Ich ihn nicht verlieren will?

Glaubt ihr er würde mich zurück nehmen? Meine Gedanken treiben mich um den Verstand.

Kann ich mich nach drei Tagen bei ihm melden und nach einer zweiten Chance fragen oder soll ich noch warten? Wenn ja, wie lange? Oder soll ich es einfach bei dem Ende belassen?

Ich bin so verzweifelt. Was soll ich tun?

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