Wieso werden meine Grenzen nie akzeptiert?

Hey

seit ich denken kann werden meine Grenzen nicht respektiert.

Ich mag kein Fleisch aufgrund der Konsistenz, schon seit ich ein kleines Kind bin, ich sage das auch immer vorher, trotzdem wird das ständig ignoriert. Ich bin wirklich nicht militant, mir schmeckt es einfach nicht, so wie vielen Leuten Oliven nicht schmecken, denen bietet man dann doch auch keinen Oliventeller an, wenn man sie zu Gast hat und davor extra gefragt hat ob man etwas nicht mag. Mir bietet man Wurstbrote, Hasche, Burger usw. an. Ich bin auch nicht anspruchsvoll, etwas Gemüse oder ein Käsebrot reicht doch total, aber nein, es wird einfach komplett ignoriert und das ständig und ich hab es dann, vor allem als ich jünger war aus Höflichkeit gegessen, auch weil die Leute ständig auf mich eingeredet haben.

Oder bzgl. Männer, wie oft schon auf mich eingeredet wurde, dass man mich küssen will, obwohl ich nicht wollte. Meine Körpersprache und mein Nein waren aber nie genug, irgendwann hat man sie dann geküsst damit sie Ruhe geben, weil sie so aufdringlich waren, dass man sich nicht anders zu helfen wusste.

Und so viele Kleinigkeiten, ich mag zB nicht wenn es nass in meinem Gesicht ist und mien Freund leckt mich immer ab, obwohl ich ständig sage, dass ich das nicht will. Ich mag nicht so viel Körperkontakt, mir ist das einfach zu viel Reiz, mal ist ganz schön, aber nicht die ganze zeit, aber soll ständig kuscheln. Mir ist das aber einfach viel zu viel. Wieso soll ich ständig Dinge machen die unangenehm für mich sind?

Ich will nicht mit xy etwas machen, aber auf mich wird so lange eingeredet, bis ich ja sage und dann wundert man sich, warum ich nicht die beste Laune habe wenn ich mitkomme. Ich verbiete niemandem Dinge zu unternehmen, ich muss nicht dabei sein und ich verstehe nicht, wieso ich das immer muss.

Ich sage seit Monaten ich brauche etwas Ruhe und Zeit für mich und trotzdem soll ich wieder 1000 Dinge unternehmen und man lässt mir keine ruhige Sekunde. Ich will auch mal für mich sein.

Man sagt mir dass Grenzen wichtig sind, aber überschritten werden sie trotzdem ständig. Und wenn ich die Grenzen stecke wird es gleich wieder persönlich genommen und ich verstehe es nicht.
Ich gebe so oft nach oder sage auch nichts, habe so oft aus Höflichkeit dann doch Fleisch heruntergewürgt, diese Leute geküsst, lasse Dinge zu die ich eigentlich gar nicht will, weil ich niemanden verärgern oder verletzen will, aber wenn es mir wirklich zu viel ist dann setze ich halt auch einen Cut und sage, dass Schluss ist und das wird dann gleich als persönliche Ablehnung aufgefasst, obwohl ich mich in der Situation einfach unwohl fühle. Aber dann werde ich als gemein oder böse betitelt.

Ich will doch auch einfach mal nein, sagen ohne darüber zu diskutieren oder es 20x zu sagen um es dann doch zu tun. Ich akzeptiere doch auch ein "nein". Und natürlich sage ich irgendwann zu immer mehr Dingen "nein" wenn keins meiner "neins" ernst genommen wird und ich auf das eine hoffe das irgendwann mal ernstgenommen wird.

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Fühle mich/Werde nicht akzeptiert (Trans) was soll ich tun?

Hallo zusammen ich bin ein Transmann (19) und werde von meinen Bruder als auch von meiner Mutter nicht akzeptiert.

Seitdem ich mich geoutet hatte, haben mich nur mein Vater und meine ältere Schwester akzeptiert.

Der Schwerpunkt liegt auf meiner Mutter, sie tut in letzter Zeit so als hätte ich mich nie geoutet und sagt ständig "sie", "Tochter" ect. Am unangenehmsten ist es wenn sie das vor neuen bekanntschaften macht. Immer wenn ich sie darauf Anrede, bekomme ich von ihr einen blöden Kommentar zurück. Zum Beispiel:

Es ist nur eine Phase.
Das hast du durch Anime weil da viele "Traps" sind.
Interessiert es dich überhaupt wie ich mich als Mutter fühle, das du dein Körper Misshandeln willst?

Dabei meint sie die Geschlechts Angleichung.

Nun das hatte ich mal meiner Schwester erzählt, als ich und meine Mom wieder ein Streit hatten und sie hatte dann mal mit ihr darüber gesprochen, sie sagte zu ihr

hast du ne Ahnung das du auch andere Verletzten kannst?

Am selben Tag kam dann eine WhatsApp Nachricht von ihr das es ihr leid tut und das sie mich so akzeptiert wie ich bin..

Aber wenn das so ist warum versucht sie es nicht einmal zu mir mit "er" anzusprechen?

Ich habe sie auch heute wieder darauf angeredet das es mich nervt das sie immer "sie" zu mir sagt sie darauf hin

Ja was soll ich dann sagen "es"?

Was ich darauf sagte war "du weißt genau was ich meine"

Was soll ich eurer Meinung nach tun, wie soll ich damit umgehen?

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Eltern akzeptieren meine Freundin nicht?

Hallo zusammen, Folgendes Problem. Meine Eltern akzeptieren meine Freundin nicht... Anfangs der Beziehung gab es eine kleine Auseinandersetzung zwischen meiner Mam und meiner Freundin ich bin 22 Jahre, Sie 20. Es war ne Kleinigkeit für mich ehrlich gesgat n Kindergarten. Soweit so gut die haben sich an gepflaumt und meine Mutter meinte es sei alles wieder gut. Nur hört das Drama nicht mehr auf ich bin mittlerweile ausgezogen mit ihr weil es mich einfach nur noch angekotzt hat. Stönfig irgend etwas anderes egal welche Frau ich heim gebracht hab. Die eine is zu ruhig die andere fällt ins Wort ist eingebildet oder besserwisserisch. Wie auch immer auf jeden Fall stichelt meine mutter immernoch bei mir ich darf mir Sachen anhören sowohl über mich als auch sie. Hab mir anhören dürfen da meine Freundin n besten Kumpel hat das da was wahrscheinlich läuft oder sie hinterfotzig sei. Sie will nur die Familie kaputt machen. Treibt ein keil reihn is eh ned ehrlich ich soll aufpassen das sie mir kein Kind aufs Auge drückt und so weiter... Heute wieder hab zu ihr gesagt das ich alles im Griff hab sie sich keine Sorgen machen müsse kam von ihr du aber ich nicht. Hab es immer im guten versucht weil es ja meine Familie is aber ständig dieses reingelaber und vor allem noch zu sagen ich soll Schluss machen geht mir auf n Nerv. Als ich das letzte mal mich mit ihr in die Haare bekommen hatte meinte sie ich würde ja nur zu ihr halten die Familie sei mir vollkommen egal und beim letzten Streit hätte sie wegen mir schier einen nervenzusammenbrich bekommen... Ich schreib denen sie ignorieren mich zum Teil auch meine Schwester will sie aber was kann sie nett sein. Komm ich vorbei und wenn es nur 3 Stunden sind kommt kein schön das du da warst sondern schade das gehst ich hoffe du hast mal wieder mehr Zeit. Hab ich was anderes ausgemacht mit Kumpels am See mit Freundin verbringen und sie mich fragen ob ich Zeit hätte ich aber dann ab sage kommt nur kannst wieder nee wegen der alten sie hat ja schon nicht einmal mehr ein Name... Da muss ich mich sogar noch rechtfertigen und ein Bild machen das ich auch wirklich am See bin... Meine Freundin sagt nix wenn ich zu meinen Eltern gehe hat damit überhaupt kein Problem. Das einzigste und da kann ich sie verstehen warum sie sich dann such immer mehr zurück zieht weil immer irgend ein scheiß geredet wird und sie das aufregt haben uns deswegen auch schon das ein oder andere mal gestritten. Aber ich versteh sie da auch und sie kann solangsam nicht mehr sich was anhören zu müssen was nicht stimmt oder weil meine Eltern es nee akzeptieren wolle... wie seht ihr das ? Was kann ich machen und kennt das einer ?

Familie, Beziehung, Freundin, Streit, verzweifelt, akzeptieren
Warum werden Rothaarige nicht ganz aktzeptiert?

Ich selber habe rote Haare und bin 18. Meine Schulzeit war nicht gerade die schönste aufgrund meiner Haarfarbe. Mir ist aber etwas aufgefallen. Umso älter jemand ist um so toleranter ist dieser Mensch. ABER es gibt trotzdem noch die ein oder anderen die Menschen mit roten Haaren nicht aktzeptieren wollen.

Hier ein Beispiel das mir passiert ist: Der Opa vvon meiner Ex-Freundin konnte mich gar nicht leiden aufgrund meiner Haarfarbe. Er musste sich wirklich sehr beherrschen damit ich mich noch wohl fühlen konnte wenn wir mal bei den Großeltern meiner Ex-Freundin waren. Ihr Opa war schon irgendwas mit 50.

Ist zwar selten aber es kann immer mal noch vorkommen dass mir irgendjemand hinterher ruft wie ,,Ey Rotschopf" ,,Ginger" oder auch sonstiges.

Aber warum ist das so? Warum akzeptieren nicht alle rote Haare?

Was mich auch noch interessieren würde geht an die Frauen und ist folgendes. Angenommen ihr trefft euch mit einem rothaarigen Menschen. Ihr lernt euch besser kennen, entwickelt Interesse für einander und trefft euch vielleicht noch ein paar mal. Es kommt zu einer Beziehung die schon ihre Zeit geht.

Würdet ihr euch dabei über Kinder Gedanken machen? Also sprich dass sie ja rote Haare haben und sie in der Schule eventuell Probleme mit anderen Kindern haben könnten? Also würdet ihr euch da überhaupt Gedanken machen und zu welchem Zeitpunkt? Würde das vielleicht sogar Einfluss auf die Beziehung bzw. auf die Chance auf eine Beziehung mit einem Rothaarigen Einfluss nehmen?

Wenn ihr jetzt aber zu den Frauen gehört die sagen ,,Die Haarfarbe ist doch egal" könntet ihr ja trotzdem mal genauer darüber nachdenken. Versetzt euch mal intensiv in mein Beispiel. Wäre nett wenn ihr das tun würdet.

Das interessiert mich schon sehr und auch seit langem. Denn selbst ich würde nicht unbedingt wollen, dass meine Kinder rote Haare hätten. Einfach weil ich weiß wie schwer sie es haben können.

Ich bin gespannt was ihr denkt und freue mich auf eure Antworten :)

Haare, Kinder, Beziehung, Haarfarbe, rot, akzeptieren
Wieso akzeptiert niemand meine Entscheidungen? Danke für alle Antworten! :-)

Guten Abend euch allen :)

Ich habe mal wieder eine Frage.... :)

Und zwar geht es darum, dass es mich total nervt, dass meine Familie und teilweise auch gute Freunde meine Entscheidungen nicht akzeptieren. Sei es die Entscheidung für mein Kind (ich war 15 als ich schwanger wurde) oder dass ich von zuhause ausgezogen bin oder dass ich mein Kind nicht stille. Ständig hat irgendwer was zu meckern.

Kurz zum Auszug und meinem Kind: Ich bin mit 15 (natürlich) ungewollt schwanger geworden (ja, ich habe die Pille genommen und wir haben auch verhütet) und habe mich für das Kind entschieden. Ich musste natürlich sehr viel Kritik einstecken, sowohl von meiner Familie, als auch von meinen Freunden (meine beste Freundin hat den Kontakt eingeschränkt, vor drei Monaten, nach der Geburt meiner Tochter, komplett abgebrochen), aber damit konnte ich umgehen. Ich bin vor ca. 3-4 Monaten (6 Wochen vor der Geburt meiner Tochter) mit meinem Freund, der deutlich älter als ich es bin, zusammengezogen. Das hat auch alles gut geklappt, meine Mutter war einverstanden (wir wohnen 2 Häuser weiter), allerdings hat mein Opa mich total fertig gemacht. Auch meine Mutter, weil sie es erlaubt hat, dass ich mit ihm zusammenziehe.

So weit, so gut... Ich habe noch eine Uroma (sie ist 87), die es überhaupt nicht verstehen kann, warum ich nicht stille. Genauso meine beiden Omas und Opas. Sie verstehen nicht, dass ich das nicht nicht möchte, sondern nicht kann. Da ich seit einem Monat wieder zur Schule gehe, ist es mir einfach nicht möglich. Wie soll ich das machen? Und wieso muss ich mich immer für alles rechtfertigen? Wieso kann man nicht einfach mal meine Entscheidungen akzeptieren und respektieren?

Ich habe mich nunmal für mein Kind entschieden und ich habe mich auch dafür entschieden weiterhin zur Schule zu gehen? Wo ist das Problem?

Wieso muss ich mir von meinem Opa (ich hasse ihn) anhören, dass sein Kind seine Mama braucht? Das ist mir klar! Aber ich kann mich nicht dreiteilen. Und ich kann es auch nicht jedem recht machen.

Er macht mich einfach so fertig damit, ich kann damit nicht umgehen. Ich will ihn schon gar nicht mehr besuchen, weil ich jedesmal anfange zu weinen und er immer weiter auf mich einredet und mich psychisch fertig macht.

Er möchte auch gerne mit meiner Tochter und meiner Oma nach Spanien fliegen. Ich möchte das aber nicht. Das habe ich ihm auch ins Gesicht gesagt. Er wird mein Kind niemals kriegen, ich werde meine Tochter niemals mit ihm alleine lassen. Natürlich passt ihm das nicht, aber das ist mir egal.

Dann kommt er mit dies machst du falsch und das ist nicht richtig. Ich bin alt genug um selber Entscheidungen zu treffen! Wieso versteht das keiner?

Entschuldigt, dass der Text so lang geworden ist, ich hoffe jemand liest ihn bis zum Ende... :-)

Danke euch allen, danke für hilfreiche Antworten und schönen Abend euch noch :-)

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wie kann ich akzeptieren das mein freund raucht?

Ich bin nun seit fast 2 Jahren mit meinem Freund zusammen. Als wir uns kennen gelernt haben hat er für mich zum rauchen aufgehört. Noch bevor wir zusammen gekommen sind und ich hab ihn nie darum gebeten !!! Nur er wusste wie sehr ich es hasse und hat dann aufgehört. Ungefähr nach einem halben Jahr beziehung bin ich dann draufgekommen das er nicht ganz aufgehört hat, er raucht mindestens einmal in der Woche. Er hatte es mir ein halbes Jahr verschwiegen, das hat mich total verletzt ! Seit dem streiten wir jedes mal über das gleiche. Ich möchte das er aufhört. Ich glaube auch mittlerweile das er nicht nur gelegenheitsraucher ist, da ich von vielen Leute oft höre seit wann er wieder raucht. Wenn ich ihn darauf anspreche sagt er immer Nein das stimmt nicht. Es geht auch nicht das wir den Kompromiss machen, dass er in meiner Anwesenheit nicht raucht, weil er sagt immer wenn er rauchen will dann tut er das auch. Ich finde das total selbstsüchtig von ihm, aber er will das nicht einsehen. Ich bin nicht der Typ von Freundin der ihm etwas verbieten will, deshalb meine Frage habt ihr tipps wie ich es akzeptieren kann ? Oder ihn dazu bringen kann aufzuhören ? Ich möchte nicht Schluss machen weil ich ihn mehr als alles andere Liebe ! Aber es bringt mich innerlich um wenn ich daran denke das er raucht. Ich werde dann immer grantig, aggressiv, fange zu weinen an. Ich bin so verzweifelt, ich hab sooo ein Problem mit dem rauchen ! Also bitte helft mit es zu akzeptieren

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