Erwartungen an das Schulpraktikum

Hier sind meine Erwartungen... was könnte man verbessern oder ergänzen? : "Meine Erwartungen an das Betriebspraktikum: Von meinem Betriebspraktikum beim Bauplaner erwarte ich, dass ein gutes Arbeitsklima herrscht und ich freundlich und respektvoll von allen Mitarbeitern behandelt werde, wenn ich etwas nicht sofort verstehe. Ich möchte so viele Bereiche kennen lernen wie möglich und auch verantwortungsvolle Aufgaben bekommen. Ich erwarte, dass ich in das Team mit einbezogen werde und meine Freizeit nicht zu stark verringert wird. Ebenfalls möchte ich herausfinden welche Ansprüche für den Beruf gefordert werden. Ich möchte einen aktiven Einblick in das Berufsbild eines Bauplaners erlangen und nicht bloß „beschäftigt werden“! Ich erwarte, dass mir mein Praktikum da weiter hilft, was die Schule mir nicht in diesem Umfeld vermitteln kann. Ich erwarte, dass ich etwas in meine Zukunft mitnehmen kann, das mir auch bei meinem späteren Job weiterhilft. Außerdem möchte ich gleich mit anderen Mitarbeitern behandelt werden und nicht nur Kaffee kochen muss. Ich hoffe, dass ich dem Druck gewachsen bin und nach einer kurzen Einführung ich den Beruf auch mit schwierigen Aufgaben konfrontiert werde. Ich möchte natürlich nicht nur im Weg „rumstehen“ und das Gefühl haben, dass die Arbeit mit mir noch länger andauert. Insgesamt interessiere ich mich besonders für die praktischen Erfahrungen und nicht nur für die theoretischen. Abschließend kann man sagen, dass ich das Praktikum von der aktiven Seite erlaben möchte und nicht von der passiven, was so viel heißt, dass ich gefordert und nicht über- oder unterfordert werden möchte. Ebenso hoffe ich, dass ich die Erwartungen von dem Betrieb an mich erfülle, denn dann macht das Praktikum umso mehr Spaß."

und passt der letzte Satz? DANKE für Eure Hilfe im Voraus :)

Schule, erwartungen, PoWi, Praktikum, Praktikant, Schulpraktikum
Erwartungen und Befürchtungen an das Praktikum

Hallo! Ich werde demnächst ein Praktikum absolvieren und muss für die Praktikumsmappe meine Erwartungen und Befürchtungen aufschreiben. Ich hoffe, dass ich etwas Hilfe bekomme und ihr meinen Text vielleicht verbessern könnt. Danke!

Hier ist der Text, den ich bisher habe:

Mein Praktikum absolviere ich in der informationstechnologischen Abteilung im Miele Werk in XXXX. Das Unternehmen Miele habe ich auch deshalb für ein Praktikum ausgewählt, da es ein großes Unternehmen ist, indem ich sicher mehr sehen würde als in einem kleinen Betrieb. Ich habe mich für ein Praktikum in dieser Berufsrichtung entschieden, da ich mich für Informatik interessiere, mich oft mit Computern auseinandersetze und bereits auseinandergesetzt habe und auch mit der Laptoparbeit in der Schule Erfahrungen gesammelt habe. Mit dem Absolvieren des Praktikums erhoffe ich mir Einblicke in diese Berufsgruppe, um herauszufinden, ob ich diese Richtung auch in meiner Zukunft einschlagen wollen würde. Mit dem Praktikum werde ich hoffentlich sehen, wie, an was, womit und unter welchen Bedingungen bei Miele gearbeitet wird, wann die Arbeitszeiten sind, wie der dortige Umgang ist etc. Ich hoffe, dass ich einige kleine Aufgaben übernehmen kann und somit selbst erfahren kann, wie gearbeitet wird. Vor dem Praktikumsbeginn habe ich noch keinerlei Erfahrungen mit Personen des Betriebs gemacht, befürchte, dass ich hauptsächlich mit erwachsenen Menschen zu tun haben werde und hoffe, nicht überschätzt zu werden, da ich mich (noch) nicht intensiv mit Informatik auseinandergesetzt habe. Ich bin ich relativ aufgeregt, da ich nicht weiß, mit wem ich es zu tun haben werde, da es vor dem Praktikum kein Telefonat oder persönliches Gespräch gab. Außerdem weiß ich noch nicht, ob mir meine Aufgaben, insofern ich welche bekommen werde, Spaß machen werden. Allerdings freue ich mich diese Erfahrung zu machen und hoffe gegen Praktikumsende zu wissen, ob mir ein Beruf in der Informatik Spaß macht und ob die Informatik etwas für meine Zukunft sein könnte.

LG Kevin

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JGA - Hilfe?

Heyho. 

Ich bin gerade sehr ratlos. Ich wurde auf einen JGA eingeladen. Braut ist die beste Freundin einer sehr guten Freundin (und zugleich meiner Mitbewohnerin). Habe sie in den 2,5 Jahren die ich sie kenne noch nie! etwas mit mir alleine gemacht, wenn dann nur durch meine Freundin gesehen. Insg. 4 Mal Grüßen und 3 Mal was unternommen ( in Gruppen).

Ich vermute, sie hat mich nur eingeladen, weil sie nicht sooo viele Freunde hat. Es gab auch inzw. mehrfach unangenehme Situationen mit ihr. Wie ich von meiner Mitbewohnerin weiß ist sie immer eifersüchtig auf mich, da ich mich mit meiner Mitbewohnerin sehr gut verstehe. Die Braut ist generell ein nicht so einfacher Mensch... Letzter Ausflug (wir waren zu viert) war eine Katastrophe. Dann gab es noch ein Geldthema, was mich wirklich unfassbar geärgert hat und was ich dann auch nochmal ansprach.

Ich fand sie bisher ok, möchte aber ehrlich gesagt jetzt nur noch Abstand von ihr nehmen. Sie ist mir inzw. unsympathisch und ab davon hab ich auch wirklich "Horror" davor, mit einer Meute von 9 Leuten bei denen ich nur 2 kenne wohin zu fahren, und am Ende noch wo zu übernachten, wo ich keinen Rückzugsort habe. Bin extrem introvertiert und habe im Alltag schon so nicht genug Ruhe. Und dafür einen Haufen Geld auszugeben (läuft wohl auf über 100 Euro aus für jemanden, den ich eigentlich kaum kenne)... naja.

Mir fällt es schwer, nein zu sagen. Dass sich die Situation gefühlsmäßig so zum Negativen ändert, war nicht absehbar. Anfangs hatte ich mich sogar gefreut, bekomme aber immer mehr Bauchweh und Unbehagen wenn ich daran denke. Ich kann mich Erwartungen schwer entziehen, bin gerade dabei zu üben, mehr bei mir zu bleiben.

Dennoch zweifle ich, da ich weiß, dass meine Mitbewohnerin sehr enttäuscht wäre und mich gerne dabei hätte. Ich glaube sogar, sie wär erstmal sauer, da sie die Trauzeugin ist, die Verantwortung für das ganze Spektakel hat und ihre beste Freundin natürlich nicht enttäuschen will (2 oder 3 von den ursprünglich von der Braut geplanten haben bereits abgesagt).

Was würdet ihr tun?

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Praktikumsbericht (erwartungen ) - Kindergarten

hallo :) das ist das erste mal das ich hier eine frage stelle :) und ich bin wirklich nervös aber ich schaff das schon XD !

Ich muss ein praktikumsbericht schreiben und bin gard bei meinen erwartungen angelangt nur bin ich mir total unsicher und weiß nicht so recht ob sich das einigermaßen gut anhört ! Könnt ihr mir vllt helfen, tipps geben oder mir noch ein paar stickpunkte sagen um den noch länger zu machen. Vielen Dank !

Von dem Praktikum in der KiTa erwarte ich besonders viel da ich mich sehr für diese Richtung interessiere. Ich will einen direkten Einblick in die Berufswelt als Erzieherin erhalten. Das heißt, dass ich mit planen, mitwirken, selbstständig und vor allem eigenständig Aufgaben erfüllen möchte. Da ich bis jetzt nicht beruflich mit Kindern zu tun hatte sondern eher in meiner Freizeit gelegentlich mal Kinder betreut habe, möchte ich hinter die Kulissen schauen dürfen und den beruflichen Umgang mit Kindern erlangen. Insbesondere will ich viel über die Erziehungsmethoden und Problemlösestrategien der Erzieher lernen. Ich erhoffe mir die Verhalten weisen der Kinder beobachten zu können und zu sehen welche Lernanforderung an die Kinder gestellt werden. Meine Schwächen liegen ganz klar an mein Durchsetzungsvermögen und davor habe ich ein bisschen angst, zwar habe ich viele positive Erfahrung gemacht jedoch nur mit ein oder zwei Kindern. Ich will unbedingt eine gute Beziehung zu den Kindern aufbauen. Ich wünsche mir gut in das Team aufgenommen zu werden und das Vertrauen der Erzieher zu bekommen.

erwartungen, Kindergarten, Praktikum
Wie kann ich frei sein?

Jeden Tag schlepp ich mich zur Schule. Komme gelangweilt nach Hause. Erwartungen, Erwartungen, Pflichten. Schon wieder wurde ich dort missbraucht. Massenzucht, alle lernen das Gleiche, trotz individuellen und verschiedenen Interessen. Ich bin nicht schlecht in der Schule, bin sogar sehr pflichtbewusst, aber irgendwie fehlt mir was. Woraus soll mein Leben bestehen? Wofür lebe ich überhaupt? Für Arbeit? Für 30 freie Tage und einmal in der Woche das Wochenende? Was bringt mir bitteschön die ganze Kohle, wenn ich nichts von all den Sachen will, die ich mir davon kaufen könnte? Rente, bald vielleicht mit 70? Dann ist mein Leben auch schon vorbei. Mein Leben. Ich weiß nicht, was ich tun soll... am liebsten würde ich irgendwohin weg und das Leben in freier Wildbahn einfach mal austesten, ausprobieren, wie es ist, wirklich frei zu sein, trotz all den Gefahren und Anstrengungen. Utopie, ich weiß. Deswegen sagte ich probieren. Alleine? Was ist mit Freundin und Familie? Das müsste ich mir halt abschreiben, hätte damit aber kein Problem. Aber ich wär endlich weg von den Zwängen und Erwartungen, die mir jeden Tag gestellt werden, denen ich zwar bis jetzt gewachsen bin, deren Lohn mich aber nicht innerlich ausfüllt. Endlich weg. Bis jetzt nur in meinen Träumen...

Freiheit ist für mich das Wichtigste im Moment! Ich komme mir gefangen vor, wie in einem 'goldenen Käfig'.

"Weckt euere Sehnsüchte und brecht aus; denn ein wildes freies Leben ist besser als ein bequemes mit samtenen Fesseln."

"Wer Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren." (Sterben müssen wir sowieso.)

Ich halte es so nicht mehr aus, ich will weg, KANN aber nicht. Was soll ich machen? Soll ich diese Einstellung ändern? Die Sehnsucht nach Freiheit aufgeben? Oder das Leben ausprobieren, welches ich mir vorstelle? Ich mag zwar nicht wollen, aber ist das vernünftig?

Helft mir!

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Ich erwarte zu viel von anderen?

Ich (w) bin gerade in einer etwas kompliziert Situation: Meiner Freundin geht es nicht gut (längere Geschichte) und wir schreiben halt viel weniger als wir es davor getan haben. Dadurch dass wir nicht die Möglichkeit haben uns zu sehen (auch längere Geschichte), vermisse ich sie sehr, seeeehr arg. Das zieht mich ziemlich stark runter, frustriert mich und macht mich dann teilweise etwas wütend bzw. enttäuscht. Ich weiß dass ich zu hohe Erwartungen an andere habe, da ich immer eine bestimmte Antwort auf Nachrichten oder Aktionen erwarte und diese halt selten bekomme, was klar ist da jeder Mensch anders funktioniert/denkt. Allerdings werd ich dadurch enttäuscht/angepisst und bin irgendwie sauer auf sie, was ich nicht sein möchte. Ich fühle mich scheiße weil ich das Gefühl hab damit alles kaputt zu machen und das will ich defintiv nicht.

Hat jemand irgendwie Tipps zum Thema zu hohe Erwartungen und Ansprüche oder anderweitig einen Tipp?

Ps: wir reden sehr offen über alles und ich möchte mit ihr nochmal darüber reden weil ich so genau noch nicht mit ihr darüber geredet hab, aber momentan ist es zeitlich einfach schwer das zu tun.

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Vom Freund im Stich gelassen oder Erwartungen zu hoch?

Also, ich habe mich von meinem Mann vor einem dreiviertel Jahr getrennt und nach einer ziemlich nervenaufreibenden Zeit werde ich endlich in 2 Wochen ausziehen. Das ganze hat sich wegen unseres Sohnes derart in die Länge gezogen, da ich mit meinem Mann hier bisher keine vernünftige Lösung finden konnte. Unser Sohn, 11 Jahre alt, trägt das im Moment noch mit Fassung, ich gehe aber davon aus, dass das Auszugswochenende für alle Beteiligten ziemlich schlimm wird, weil gerade auch für ihn die Realität dann erst einmal voll zuschlägt.

Seit mehreren Monaten habe ich eine neue Beziehung (nicht Grund für die Trennung). Er weiß um mein derzeit etwas angegriffenes Nervenkostüm und wusste auch, wann mein Auszug ansteht. Dennoch hat er für sich beschlossen, an diesem Wochenende eine gute Freundin von ihm zu besuchen, da für ihn dies bis Ostern der einzig mögliche Termin ist. Ich habe ihm während dieses Gespräches daran erinnert, dass es genau das Wochenende meines Auszugs ist und er meinte dann, er könne ja freitags abends und sonntags noch helfen umziehen. Ich habe ihm gesagt, dass ich nicht auf ihn angewiesen bin was das Tragen angeht. Ich hätte mir allerdings gewünscht, dass er von sich aus auf die Idee kommt, dass ich ihn als seelische Unterstützung gebrauchen könnte. Seiner Meinung nach hätte ich ihm das dann deutlich sagen müssen und ihn dann bitten sollen hier zu bleiben. Genau das habe ich so nicht getan. Ich habe hier den Fehler gemacht zu erwarten, dass er da so denkt wie ich an seiner Stelle gedacht hätte, und meinen Wunsch nicht explizit zu äußern.

Es geht nicht darum, dass man in einer Beziehung nicht auch Sachen alleine unternimmt, das tue ich auch gerne zwischendurch, oder dem anderen nicht vertraut. Das war bisher nie ein Problem und wird auch in Zukunft keines sein. Mich persönlich trifft allerdings der besondere Umstand hier doch mehr als ich mir zunächst eingestehen wollte. Ich fühle mich doch auf gewisse Art und Weise allein gelassen. Wie seht ihr das? Bin ich da eventuell einfach nervlich zu angespannt? Erwarte ich von meinem Freund hier zuviel? Oder hätte er doch von alleine auf die Idee kommen können hier zu bleiben?

Beziehung, erwartungen
Erwarte ich zu viel von meinen Freunden?

Hallo Community,

ich möchte euch fragen ob ich zu viel erwarte oder meine Freunde mir einfach zu wenig geben. Mein Bruder ist vor einem halben Jahr gestorben, ich war sehr gebunden an ihn und wir haben auch zusammengewohnt, weswegen die ganze Situation erschwert wurde, aber mittlerweile komme ich schon klar.

Ich bin etwas enttäuscht von meinen Freunden, darunter auch meine beste Freundin seit 20 Jahren. In der ersten Woche nach dem Verlust waren alle für mich da und haben mich gefragt wie es mir geht. Aber danach kam nicht mehr so viel. Ich und meine zwei Freunde sind im täglichen Kontakt und reden über alles mögliche, aber irgendwie kommt nie jemand auf die Idee mich zu fragen wie es mir geht.

Ich habe schon mehrmals versucht vor paar Monaten mitzuteilen dass es mir schlecht geht, aber ich habe das Gefühl, dass nicht wirklich jemand darauf eingegangen ist weswegen ich es irgendwann gelassen habe das Thema anzusprechen. Als ich mal meinte zu meinen Freunden dass ich mich vernachlässigt fühle meinten die sowas wie "wir können ja nicht wissen dass es dir schlecht geht, du musst es uns sagen wenn es dir schlecht geht". Dabei denke ich mir, kann man nicht davon ausgehen dass es mir schlecht geht? Ist es nicht klar, wenn ich so Sachen sage wie heute war ich traurig oder war voll die stressige Woche oder sowas... Dazu kommt noch dass ich nicht rumlaufen möchte und jeden Tag sagen möchte "hey mir geht es schlecht" es ist einfach ein allgemeiner Zustand der Phasenweise eintritt..

Was ich noch viel schlimmer fand war, dass meine Freunde, darunter auch meine beste Freundin in der Woche an der mein Bruder gestorben ist feiern gegangen sind und dann denke ich mir kann ich von solchen Menschen überhaupt so viel Empathie verlangen?

Ich würd mich sehr über Eure Meinung freuen.

Liebe Grüße,

Kaktus

Freunde, Tod, erwartungen
Problem mit hohen Standards wegen K-Dramen?

Ich bin zurzeit 17 und kenne K-Dramen seit Winter 2019. Bis jetzt habe ich nur 'My absolute Boyfriend' und 'The legend of the blue sea' vollständig geschaut, anderes nur angefangen. Besonders von koreanischen Dramen habe ich das Gefühl, ein unrealistischen Bild der Liebe und Beziehung zu bekommen und generell von Koreaner, wobei ich denke, dass es Gründe hat dass sogar in Korea bei ein paar Menschen Nicht-Koreaner/Nicht-Asiaten heiraten und glücklich sind. Ich weiß manchmal nicht, ob mir das verlieben noch möglich sein wird. Bis jetzt war die einzige starke Liebe zu einer Person einseitig, aber ich habe auch gemerkt, dass es sich nicht so übertrieben wie dargestellt anfühlt. Ich will eigentlich deshalb mit K-Dramen aufhören, aber gleichzeitig würde ich dann generell mit Filmen aufhören, weil sie zu den einzigen Filmen gehören, die mich wirklich interessieren. Ich unterdrücke mir deshalb seit mehreren Monaten etwas und halte es kaum noch aus. Aber ich weiß nicht, wie eine Beziehung in der Realität ist. Ichmag es auch, dass man bei der Beziehung die dargestellt wird, man Herzrasen bekommt ohne dass es vielleicht eine Art von Körperkontakt gibt. Dazu finde sie ich sehr niedlich, statt heiß. Und ich liebe niedlich!! Ich war auch nie in Korea und lebe auf dem Dorf. Weiß jemand, was ich tun sollte?

Liebe, Beziehung, Psychologie, Drama, erwartungen, Filme und Serien, Jungs, Korea, Liebe und Beziehung, K-Drama
Wie kann ich aufhören Liebesromane mit meiner Realität zu vergleichen?

Hey, ich habe in meiner Jugend immer gerne Liebesromane gelesen und mir vorgestellt wie ich diese ganzen Dinge in meiner zukünftigen Beziehung erlebe. Heute ist mir klar, dass diese Bücher mich sehr geprägt haben und ich dadurch sehr hohe Erwartungen an meine Beziehungen entwickelt habe. Als ich damals meinen ersten Kuss hatte, war ich enttäuscht, weil sich der Kuss anders anfühlte als ich es in diversen Büchern zuvor gelesen hatte. Es gab kein Feuerwerk. Das hat mich damals sehr getroffen. Ich dachte anfangs tatsächlich irgendwas wäre mit mir falsch. Mir ist mittlerweile sehr bewusst, dass die Darstellungen in diesen Büchern übertrieben und unrealistisch sind und dennoch beeinflussen sie mich noch heute in meiner Beziehung, inzwischen mit jemand anderem. Ich habe heute leider kaum noch Freude daran solche Bücher zu lesen, weil es mich traurig macht, dass es solche Geschichten nicht in echt gibt und ich das so nicht empfinden kann wie es dort beschrieben wird. Es ist irgendwie schmerzhaft. Gleichzeitig vergleiche ich unterbewusst Buch und Realität immer miteinander, obwohl ich genau weiß, dass das nicht vergleichbar ist und mich nur traurig macht. Das verursacht leider auch Spannungen in meiner jetzigen Beziehung. Ich wünschte, ich hätte wieder mehr Freude daran diese Bücher zu lesen, weil ich sie eigentlich so sehr liebe, und könnte sie wieder unbeschwert genießen. Gleichzeitig wäre es schön sich nicht mehr damit zu vergleichen, weil das mir beides kaputt macht: Realität und Fantasiewelt. Ich glaube, es haben sich in der Jugend Glaubenssätze in mir verinnerlicht, die zu diesem ganzen Zustand geführt haben, ich weiß nur nicht wie ich sie finden bzw. lösen soll. Bücher waren immer mein Rückzugsort, meine positive Flucht vor der Realität, doch damit verbinde ich momentan leider eher negatives und das schmerzt sehr.

Kennt das vielleicht jemand?

Vergleich, Beziehung, erwartungen, Liebesroman
Ausbildung zur Erzieherin Schülerhort oder Kindergarten?

Guten Abend ihr lieben,

im September 2017 möchte ich gerne die Ausbildung zur Erzieherin praxisintegriert beginnen. Ich bin bereits seit einem Jahr dabei mich zu bewerben. Da ich letztes Jahr das ganze Jahr über in einer Grundschule gearbeitet habe und mir dies sehr viel Spaß gemacht hat würde ich gerne wieder in den Schulkind bereich. Allerdings ist mir aufgefallen das die Schülerhorts und Schulkind betreuungen in Stuttgart sehr mau sind, vorallem die in Einrichtungen in denen man die Ausbildung machen kann. Oft bekomme ich von Einrichtungen gesagt sie suchen zwar PIA azubis aber nur für den bereich 0-3 oder 3-6. Jetzt stellt sich mir die Frage ob ich mich auch für den bereich 3-6 bewerben sollte. Mir so jungen Kindern habe ich aber noch keinerlei erfahrungen bis auf ein einwöchiges Praktikum das ich absolviert habe als ich 13 war, dies empfand ich allerdings für ein wenig "lanweilig" ich bin mir aber nicht sicher ob es daran lag das die Kita nicht wirklich eine vorzeige Kita war oder weil ich einfach noch so jung war oder aber weil es nur so ein kurzes Praktikum war. Damals sagte die Kita Leitung zu mir das ich noch ein wenig mehr aus mir raus kommen müsste, da ich ein sehr ruhiger mensch bin fällt mir dies allerdings sehr schwer. Während dem Praktikum in der Grundschule hat das allerdings super geklappt und auch meine Bewertung war sehr gut. Mittlerweile bin ich aber auch 20 Jahre alt. Ich mache mir ein bisschen Gedanken und zeitdruck habe ich jetzt so langsam auch. Denn einen Schulplatz habe ich schon, die wollen aber bis anfang Mai sehen das ich eine Praxisstelle gefunden habe und bis Juli dann den ausbildungsvertrag vorliegen haben. Die meisten Schulkindbetreuuungen antworten aber entweder gar nicht oder nehmen keine azubis. Ich habe mich jetzt schon bei jeder Schulkind betreuung beworben. Die jüngsten Kinder in der Grundschule waren 5 und die ältesten 10. Ich mache mir Gedanken darüber das die jüngeren Kinder von 3-6 einfach nicht mein "Ding" sind oder ich nicht weiß was ich mit ihnen "anfangen" soll. Ich bin total verzweifelt und habe Angst keine Praxisstelle mehr zu finden und weiß einfach nicht was ich tun soll. Ich hab mir auch schon überlegt ob ich ein Praktikum im Kindergarten machen soll um es zu testen aber unter der Woche bin ich in der Schule und die Osterferien sind schon zu spät. Ich weiß das ihr mich nicht kennt und mich deshalb auch nicht so wirklich gut einschätzen könnt. Aber es wäre toll wenn ihr mir vielleicht einen Tipp geben könntet oder eure Meinung sagen könntet.

Vielleicht habt ihr ja auch ein Paar ideen für mich.

ich wäre euch wirklich sehr dankebar <3

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Warum hassen mich meine Eltern für meine Entscheidung?

Hallo.
meine Eltern reden seit längerer Zeit nicht mehr mit mir und das ist leider nicht das erste mal, dass ich in dieser Situation bin.

wir streiten uns oft über das Thema: Heirat/Zukunft.

ich bin w, 28, hab einen Vollzeitjob. Mit Migrationshintergrund aber in Deutschland aufgewachsen.

meine Eltern machen mir enormen Druck, dass ich doch endlich mal einen Partner finden soll und An meine Zukunft denken soll. In ihren Augen wäre ich schon spät dran und sie würden sich für mich schämen. Nach dem Motto: mit 30 will dich eh keiner mehr. Ich wäre zu alt.

ich hab den Wunsch nach Familie etc. nur hab ich zur Zeit niemanden. Und das ist für mich auch ok so aber nicht für meine Eltern. Sie sagen ich würde meine jungen Jahre, meine Zeit vergeuden. Deshalb gben sie mir Reiseverbot, bis ich jemanden finde.

vor 3 Wochen sagte ich ihnen, dass ich nach Thailand reisen werde mit einer Freundin. Es gab sofort Streit und kontaktabbrucj. Meine Mutter löschte sogar meine Nummer, weil ich ihr profilBild nicht mehr sehen kann.

sie drohte mir sogar, auf meine Arbeit zu kommen und mit meinem Chef zu reden, damit sie mich damit bloßstellen kann.

ich hab mehrmals versucht normal mit meinen Eltern zu reden aber gefühlt rede ich gegen eine Wand.
min ihren Augen bin ich unvernünftig, weil ich angeblich nicht an Familie / Familie gründen denke. Dabei hab ich es ihnen mehrfach erklärt, dass wenn der richtige da ist, es auch dazu kommen wird.

ich habe das Gefühl, dass wenn es nicht nach ihrem Willen geht, dass ich die schlechteste Tochter auf der Welt bin.
wir hatten nie Probleme - nie Streit. Aber dieses Thema ist so krass bei uns.. ich weiß mir nicht anders zu helfen.
ich bringe es nicjt übers Herz sie anzurufen. Sofort fangen wir uns an zu streiten und mir werden Beleidigungen an den Kopf geworfen. Ich halte das einfach nicht aus

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