Auf den Hof der Schwiegereltern einziehen, ja oder nein?

Hallo, ich bin 25 Jahre und seit 3 Jahren mit meinem Freund (33 Jahre) zusammen. Derzeit wohnen wir noch aufgrund der Ausbildung gemeinsam in einer Wohnung in der Stadt. Für unsere Zukunft planen wir, den Hof seiner Eltern zu übernehmen. Am Hof wohnt aber auch noch sein Bruder (35 Jahre) der psychisch erkrankt ist und deshalb eher unselbständig ist.

Das Wohnhaus hat 3 Stöcke, wovon sich der oberste Stock dafür eignet ausgebaut zu werden. Noch ist aber alles ein Haushalt. Der ältere Bruder ist sich noch nicht sicher, ob er jemals ausziehen möchte. Es steht auch zur Debatte, ob er sich nicht auch im Elternhaus eine Wohnung ausbaut (zusätzlich zu uns). Die Eltern würden das Unterstützen.

Mein Freund hätte gerne, dass wir sobald als möglich auf den Hof ziehen, um die dortigen Tätigkeiten übernehmen zu können. Ich bin immer wieder hin und her gerissen, ob ich das für eine gute Entscheidung empfinde. Manchmal bin ich sehr überzeugt davon und manchmal bin ich kurz vorm Verzweifeln. Manchmal habe ich das Gefühl, das wird mir dann alles viel zu eng. Und ich möchte mich nicht auch noch um den Bruder kümmern müssen, wenn die Eltern einmal nicht mehr fähig sind dazu.

Grundsätzlich muss ich aber sagen, dass ich die Leute sehr gern mag und sie auch sehr okay sind. Das Zusammenwohnen mit den Eltern wäre für mich kein Problem.

Würdet ihr auf den Hof ziehen, solange die Wohnräume noch nicht abgetrennt sind?

Und würdet ihr einziehen, auch wenn der Bruder bleibt?

Ich habe das Gefühl, ich habe nicht das Recht dazu, das Ultimatum zu stellen, dass ich nur einziehe, wenn der Bruder auszieht... Das wäre meinem Freund gegenüber richtig gemein.

Was soll ich tun?

wohnen, Familienprobleme
lieber Traumjob nachgehen oder mentalen Gesundheit was gutes tun?

Hallo Leute, also ich bin 18, hab ausländische Wurzeln(araberin) und bin hier in DE geboren.

Meine Eltern sind ziemlich streng was das Thema alleine ausziehen betrifft. Ich hatte schon mehrfach mit meinen Eltern geredet was das ausziehen betrifft und sie wollen es einfach nicht(weil dann viel geredet wird). Viele werden es nicht verstehen aber bitte versetzt euch in meine lage. Ich darf hier nichts machen. Garnichts auser lernen, haushalt und spazieren gehen.

Ich würd aber gern ausziehen, einfach weil ich den Abstand brauche, mein eigenen Raum. Es macht mich echt runter weiter hier zu bleiben. Ich will auch mein leben leben.

Ich hatte mich beworben für eine Ausbildung die ein paar stunden von mir aus entfernt ist und soweit läuft alles gut, aber das ding ist, meine Eltern wissen halt nichts davon, weil sie alles tun würden damit ich da nicht hingehe und die Ausbildung nicht bekomme.

Ich hab mir diese Ausbildung nur ausgesucht damit ich ausziehen kann, damit ich mich durch sie finanzieren kann, denn meine Eltern werden mich finanziell ganz bestimmt nicht unterstützen.

Ansonsten würde mir die Ausbildung keine spas machen.

Aber ich hab einen Traumjob den ich unbedingt machen wollen würde.
dazu müsste ich aber erstmal paar jahre studieren und müsste weiterhin hier wohnen, weil ich mich nicht finanzieren kann. Nebenjob wird nichts bringen da ich mein Studium finanzieren muss + Wohnung und alles rundherum.

Und soviel geld kann ich aus einem Nebenjob nicht erarbeiten. Bafög oder so möchte ich nicht da man auch hinterher vieles zurück zahlen muss und ich mich nicht mit jungen Jahren „verschulden“ will.

so jetzt die Frage:

Soll ich ausziehen und die Ausbildung machen oder lieber weiter hier wohnen und meinen Traumjob studieren?

bitte sinnvolle und realistische Antworten

Und ignoriert meine Rechtschreibung, danke im Voraus.

Arbeit, Finanzen, Schule, Wohnung, wohnen, Geld, Umzug, Eltern, Psychologie, ausziehen
Ich bin verschuldet und meine Eltern sind dran Schuld!?

Hallo zusammen,

ich habe ein ernstes Problem.

Sachverhalt: Ich habe vor 2 Jahren einen Kredit i.H.v. X EUR genommen. Ich habe mit meinen Eltern abgemacht, dass von der Summe X mein Haus und ihr Haus renoviert wird, damit ich als finales Ziel mein Haus vermieten kann um die Raten abzubezahlen. Der Deal war wie folgt, ich zahle 12 Monate lang den X Betrag (wurde soweit erledigt). Anschließend (weil bis dahin deren Renovierung durch ist) würde mein Haus gemacht werden u. geht dann abschließend in die Vermietung. Der Deal wird aber nicht eingehalten, jetzt heißt es die ganze Zeit, ich soll meine Schnauze halten, sie haben mir mein Abi u. Uni ermöglicht. Ich solle doch dankbar sein. Jetzt würde ich natürlich gerne ausziehen u. den ganzen Dreck hinter mir lassen. Aus folgenden Gründen ist es allerdings nicht möglich, ich befinde mich aktuell in fianzieller Not, weil ich so gerade eben die Raten tilgen kann. Sie wollen mir mein Haus nicht mehr machen u. verlangen, dass ich alles weiterhin bezahlen soll, als Dankeschön für meine Ausbildung u. dafür, dass ich ja kostenfrei bei denen leben darf (stimmt nicht, ich zahle knapp 300 EUR Miete).

Ich kann weder ausziehen noch das Thema ansprechen, sie raten mir jetzt mein Haus, wofür ich 7 Jahre gespart habe, zu verkaufen, was ich natürlich nicht will. Leider ist mein Haus auch nicht soweit, dass ich dort einziehen könnte. Ich will auch nicht zum Gericht oder so, da ich keinen Beweis für meine Behauptung habe. Ich dachte, da es meine Eltern sind, sei es schon in Ordnung und man würde sich dran halten. Jetzt gerade habe ich es wieder angesprochen und mir wurde damit gedroht, dass man mich auf die Straße setzen wird, wenn ich es noch einmal anspreche.

Ich studiere noch, ich kann mir im Augenblick nicht mal Bücher leisten, welche ich unbedingt brauchen würde. Ich weiß so nicht mehr weiter, da ich halt wirklich extrem abhängig bin, weil eben die Bank fast alles verschlingt.

Hat wer einen Rat? Was soll ich tun? Evtl. einfach das Leben nehmen? Ich habe auch keine Kraft mehr zu kämpfen. Ich bin völlig von der Uni und meiner Vollzeitstelle sowie der finanziellen Situation erschöpft.

Danke für alle Antworten!!!

Finanzen, Mutter, wohnen, Geld, Vater, Eltern, ausziehen, Familienprobleme, Streit
WIDA Wenn ich meine neue Nachbarin um mehr Ruhe bitte?

Hi, ich bin hin und her gerissen ob ich meine Nachbarin um mehr Ruhe bitten soll oder ob ich da übertreibe.

Folgendes:

Wir leben in einem ruhigen 4 Parteien Haus, die ehemalige ältere Nachbarin zog vor nem Monat ca. aus und nun fängt die neue Nachbarin eine junge Anfang 20 Jährige an zu renovieren.

Hab sie einmal ganz kurz nur im Hausflur gesehen, sonst ist sie mir unbekannt.

Jetzt ist es so, dass sie jeden Nachmittag, wenn sie unten in der Wohnung renoviert, laut Techno hört. Die Renovierungsgeräusche bocken mich nicht, aber das Technogewummer macht mich fertig. Ist fast jeden Nachmittag von 14-21 Uhr auch Samstag und Sonntags.

Ich selbst arbeite Nachmittags im Homeoffice und es stört da halt auch sehr beim konzentrieren.

Ich hab sie noch nicht drauf angesprochen, einfach weil ich mir nicht sicher bin ob das ''normales'' Wohnverhalten eines jungen Menschen ist und ich mich da anstelle oder ob das wirklich too much ist, wie sie Musik hört.

Ich überlege, ob ich vielleicht nur so sensibel auf das Bassgwummere reagiere, weil mich das wegen meiner Vergangenheit hart triggert (Alkoholkranke Mutter und laute Musik - Bassgewummer und sehr laute Musik wenn sie mal wieder zu viel gesoffen und Aussetzer hatte).

Ich hab auch noch die Hoffnung, dass es evtl irgendwann leiser wird, wenn Möbel in der Wohnung stehen. Atm ist die noch leer. Aber laut ihrer Aussage würde das mit dem Einzug wohl noch bis Ende Juni dauern. Weiß nicht ob ich das bis dahin noch jeden Tag aushalte.

Also, WIDA, wenn ich sie freundlich darum bitte die Musik ein wenig leiser zu drehen, so dass es bei mir in der Wohnung nicht mehr so stark hörbar ist? Greife ich da zu stark in ihre Persönlichkeitsrechte ein?

wohnen, Nachbarschaft
Ist es zu früh zum aufgeben in meinem Alter?

Ich habe in meinem ganzen Leben nie finanziell was krasses gerissen. Ausbildungen abgebrochen. Stehe jetzt kurz vor meinem letzten Versuch eine zu machen (Ab August) - habe meinen Führerschein erst letztes Jahr mit 24 gemacht und gearbeitet habe ich auch nur Phasenweise. Geld ist auch keins da. Jetzt mit 25 hocke ich daheim und das wird sich bis ~ 28-30 auch kaum ändern leider.

Ich habe so viele Tage verschwendet mit Gaming und daheim sitzen, dass mir einfach irgendwo die gefühlten 5 Jahre im Leben fehlen. Alle anderen haben eine Karriere, haben vielleicht schon etwas aufgebaut, sind fertig mit Ausbildung/Studium und arbeiten schon. Wohnen alleine, haben evtl. Familie/Geheiratet, einige ein eigenes Geschäft, eigene Immobilie.

Hab grad ein Video gesehen, wo jemand (Esports) sich bedankt für seine Karriere und aufhört. Nach 11 Jahren Karriere mit 27. Mit 27 bin ich grad mal kurz vor Abschluss meiner ersten Ausbildung, wenn alles gut läuft.

Es ist sicher meine eigene Schuld. Keine Frage.

Und ständig höre ich auch "Du bist noch jung, du kannst noch was erreichen" - aber jeder Tag kostet Kraft. Ich werde niemals mehr in jungen Jahren ausziehen können, vermutlich nicht mehr studieren usw. - und selbst wenn, dann eben alles "zu spät" oder stark zeitverzögert. Alle die ich kenne sind dann schon 1-2 Schritte weiter.

Es zieht einen runter.

Liebe, Arbeit, Finanzen, Zukunft, wohnen, Job, Geld, Wirtschaft, Gefühle, Menschen, Ausbildung, Trauer, Politik, Beziehung, Erfolg, Vermögen
Was sollte ich dazu sagen, ist auch meine Verantwortung?

Hi. Ich bin verliebt in einen Jungen. Wir beide wohnen an einer Stiftung, welche WGs hat mit Unterstützung von IV darf man da arbeiten und wohnen.

Nun wohne ich dort durch einen Kontaktabbruch mit den Eltern in einer WG welche für Lehrlingzwecke genutzt wird. Dort gibt es wie überall diese Regel und ich bin verliebt und sind auch zusammen. Er wohnt ebenfalls in einer WG und ich muss jedesmal nachfragen ob dieser Junge bei mir sein dürfte und übernachten könnte zB. Und er darf nicht in meinem Zimmer ohne Erlaubnis von Betreuer/innen und überhaupt wenn sie nicht da sind.

Jetzt muss ich meine Verantwortung tragen und hab ihre Vertrauen missbraucht. Vor hin hat sie mich natürlich gefragt warum wir das machen. Aus verarschung oder so etwas fragte sie mich dann und ich hab da keine Antwort. Da ich verliebt bin grinste ich dazu zur falschen Zeitpunkt und konnte nicht auf hören. Da sagte ich das ich keinen Antwort darauf habe und sie liess mich dann in ruhe und ging jetzt als beruhigung alleine spazieren.

Ich möchte sie aber nicht wissen lassen, dass er hier übernachtet hat. Eventuell ahnt sie ber schon und frag mich nachdem laufen spezifischer nach.

Es ist nicht gegen die Betreuer aber wir wollten es heimlich und hatten keinen Sex, möchte auch noch nicht so früh. nur übernachten. War eigentlich auch nicht geplant aber naja. Ich bin erwachsen wohne aber dort und es gibt regeln was sollte ich antworten. Aus Verliebtheit ignorierte ich ihre Regelungen oder was? Ich hab kein anderes Hause und muss mir dies alles gefallen lassen und an die Regeln an passen also gibt es den Vergleich zu einer eigenen Wohnung nicht.

Leben, wohnen, Mädchen, regeln, Jungs, WG
Warum hassen meine Eltern harmlose Mai-Demonstrationen?

Ich lebe in nicht so wohlhabenden "Verhältnissen" (zu kleine Wohnung in einem Viertel, welcher sich zu einem sozialen Brennpunkt entwickeln könnte, noch aber keiner ist), und beneide meine 2-3 (je nach dem was ihr als "reich" definiert) reichen Klassenkameraden. Sie wohnen teilweise in Villen oder deren Eltern besitzen Wohnungen.

Als ich heute mir im Kino einen bestimmten Film angeguckt habe, zeigte man mir in einer Szene diese Klischees perfekt und erinnerte man mich an Nachbarn, die so etwas auch haben:

Ein reiches Paar OHNE KINDER MIT EINEM SCHLECHT ERZOGENEN HUND, der vom Paar bedingungslos geliebt wird und daher Fremde, die vom Paar ins Haus geholt werden, wie Handwerker, angreift und das Paar diese Leute dem Hund "aussetzt".so die Szene im Film.

Natürlich ist das bei meinen wohlhabenden Klassenkameraden nicht so, aber bei mindestens 2 von denen zeigt sich ein entsprechendes Verhalten (Arroganz, Aggression etc.).

Also wurde mir klar, dass man den Reichen zeigen muss, welche Probleme sie verursachen, aber auch allgemeine (ihr versteht es erst nach dem nächsten Absatz).

Daher würde ich gerne zum 1.Mai demonstrieren gehen, aber nicht bei schlimmen "Krawall-Demos" wie Revolutionärer 1.Mai, sondern z.B. auf "Familien-Demos" (kleine Protestmärsche mit symbolischer Wirkung) wie bei MyGruni (oder ANDERE) (früher war es skandalöser). Da spaziert man bei gutem Wetter (morgen Sonne in Berlin) durch ein Reichenviertel und demonstriert gegen Verdrängung und auch, dass irgendwann arme Leute so wohnen können, wie die Bewohner da im Viertel, aber aufs Große übertragen.

Aber aus irgendeinem Grund sind meine Eltern dagegen, obwohl keine Anarchie, kein schwarzer Block, sondern nur Forderungen, Banner und Appelle. Und meine Eltern unterstützen überraschenderweise auch deren Forderungen nicht, obwohl wir im besten Falle unter diesen Forderungen die Wohnung tauschen können (z.B. mit einem alten Paar, deren Kinder fast alle ausgezogen sind, so wie ich gehört habe, ist das bei den Landeseigenen möglich, wenn die unsere Wohnung bzw. Siedlung übernehmen, wenn der Volksentscheid DW enteignen umgesetzt wird).

Also was könnte der Grund sein, warum meine Eltern gegen solche harmlosen, fast schon schnuckeligen Demos sind, bei denen man Dampf ablassen kann (das ist das wichtigste, selbst wenn die Forderungen niemals erfüllt werden) und sich zeigen kann...mit Gleichgesinnten (neue Freundesgemeinschaften etc.)?

PS: und solch ein Kinobesuch kann sich AUCH nicht jeder leisten...fast wäre es zu teuer für mich gewesen... (1 Grund mehr für Demo, oder?)

Berlin, wohnen, Geld, Demonstration, Armut, Luxus, Protest, reich, Reichtum, Soziales, Tag der Arbeit, teuer, 1.Mai, demonstrieren, Gentrifizierung, Protestieren, verdrängung
Wann wird zocken zum problem?

Guten Abend

Ich muss das leider fragen da ich momentan nicht mehr weiter weiß.

Mein Mann ist ein kleiner Zocker . Wir wohnen in einen 8 Patien Haus (privat Vermieter) . Wenn mein Mann spiel am PC und verliert schreit er ein paarmal rum oder haut auf denn Tisch (aber nie nach 22 Uhr) die Nachbarn hier (nicht alle) hassen uns dafür . Weil diese Wohnungen ...EXTREM hellhörig sind und das mein ich wirklich ! Ich höre denn Nachbarn unterm Dach Röbsen 🤣.

Das Problem: uns wird jedes Jahr aufs Neue getrott das wir die Wohnung verlieren vom Nachbarn von unten dieser Nachbar denkt er hat hier das Sagen....er hatte vor 1 Jahr mein Mann draußen um 6 Uhr morgen angegriffen so das mein Mann Schrammen und blaue Flecken hatte . Er droht auch ständig hoch zu kommen und meinen Mann zu schlagen .

Unten die Nachbarn kiffen denn ganzen tag und alles zieht in unsere wohnung die machen jeden tag party und räumen nach 22 uhr die wohnung um weil sie platz brauch zum tanzen .

Ganz oben die Familie kommt um 1 Uhr nachts mit ihren Kindern nach Haus (Kind 5 Jahre alt ) und ein säugling...der kleine ist völlig übermüdet immer ! Und schreit das ganze Treppen Haus nachts zusammen und tags über auch da schlägt er gegen Türen . Der Vater des kleinen ist auch zocker und schreit auch rum .

Und ganz oben der Nachbar ist Fußball Fan und Alkoholiker uns hört so laut Musik das alles vibriert.

Ich weiß momentan nicht mehr weiter weil ich bekomm ständigen von dennen idioten Beschwerden über meinen Mann....aber die sind Engel?

Unsern Vermieter kann man vergessen wir wohnen hier über 6 Jahre und es kam nie was vom Vermieter auch was normale sachen angeht ist dem Vermieter hier alles egal ( Heizung) sowas ....

Ich bin im 8 Monat schwanger mit unserem Sohn Ich hab wirklich Angst mittlerweile das einer von dennen das Jugendamt informiert wegen kindeswohlgefährdung oder sonst was eben weil uns hier viele hassen ....aber er zockt ja nur und wenn der kleine da ist wird er das nicht mehr tun schreien oder so is das ist ja klar ..

Aber wäre es für das jugendamt ein Fall eigentlich?

Entschuldigung 😞ich hoffe einer versteht das alles hier 😞

LG danke fürs lesen .

Kinder, Wohnung, wohnen, Eltern, Psychologie, Jugendamt, Streit, nachbarn streit

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