Diese Frage richtet sich an Hauskäufer. Habt Ihr nur verstandesmäßig entschieden oder Euch einfach in ein Haus verliebt?

Bei meinem! Haus war es irgendwie Liebe auf den ersten Blick! Ich wollte dann genau dieses Haus haben- nicht besonders gut für Verhandlungen (-;.

Bei meiner Suche hatte ich noch gesagt" Auf keinen Fall eins mit Denkmalschutz", wegen dem Ärger dann.

Dann sah ich mein Haus, wußte: "das ist es" auch wenn vielleicht manche das nicht nachvollziehen können. Ich SAH durchaus einige Fehler, aber habe die ein bißchen ignoriert, z.B. die eigentlich viel zu kleine Küche, aber ich finde sie auch heute noch O.K., also keine krasse Fehleinschätzung.

Ein weiteres Problem KONNTE ich nicht erahnen, die Vorbesitzerin aber auch nicht: ich bekomme kein Gas mehr, hätte ich das gewußt /erahnt hätte ich das Haus tatsächlich nicht gekauft, aber die Vorbesitzerin hat mich da nicht besch....

Und die Holzöfen sind schlechter als gedacht, wußte die Vorbesitzerin aber wohl auch nicht.

Ihr anderen Hauskäufer: wie sehr ging Eure Entscheidung nach Verlieben oder so, oder nur rein nach Verstand.

Insgesamt paßt mein Haus zu mir, und ein u.U. sogar besseres Haus lehnte meine Tochter ab, echt mit den Worten"Dieses Haus paßt einfach nicht zu Dir" Ich hätte es angeschaut, wenn nicht mit Corona alles so super kompliziert gewesen wäre. Aber im Nachhinein sehe ich es genauso.

Würde mein Leben 300 Jahre dauern, hätte ich das Haus NICHT gekauft, sondern ich hätte weiter gesucht. Aber mein Leben ist halt ziemlich endlich und dessen bin ich mir bewußt.

ABER : ich liebe das Haus noch immer, fast noch eine Spur mehr!!!!

Mich würden echt auch andere Erfahrungsberichte interessieren. Auch negative!

Bitte tobt Euch ruhig aus

Haus, Leben, Garten, wohnen, Gefühle, Immobilien, Grundstück, Hauskauf, Immobilienkauf, Vernunft
Meine Freundin verhält sich wie (m)eine Mutter?

Wir sind seit einem Monat zusammen, sie 16, ich 20. Sie musste sich von klein auf immer kümmern da sie die älteste ist und ihre Mutter immer arbeitet. Steht dementsprechend seit sie 7 ist auf eigenen Beinen, hat ihre Werte als Frau, weiß worauf es im Leben ankommt, kümmert sich um Haushalt, mich, verpflichtungen usw. An sich die perfekte Frau aber das hat eben auch Nachteile die mir zu denken geben..

Sie lebt ihr Leben sehr schnell, gestresst und hektisch, ihr Tag ist sehr voll deshalb ist sie auch oft dementsprechend launisch, gerade wenn was bei ihr nicht nach Plan läuft.

Sie lässt sich nicht helfen, nimmt mir alle Aufgaben ab, bezahlt gegen meinen Willen alles, entscheidet sogesehen auch alles weil sie sonst gestresst ist und dementsprechend fühle ich mich aber Bevormundet und als hätte ich nichts zu sagen.

Ich hingegen bin zwar selbstbewusst und weiß auch was ich will, allerdings nehme ich meinen Tag mit meinen Aufgaben und Verpflichtungen komplett gelassen und liebe die Ruhe. Soll nicht heißen dass ich nach der Arbeit nur gammle, ich gehe auch meinem Zeug nach, aber ich schaff es z. B. trotz Stress alles auf Arbeit zu lassen, ich kann meine Laune und Emotionen kontrollieren und bin - egal wie der Tag gerade ist - in ihrer Gegenwart immer gut drauf weil ich mich auf sie freue. Ich hasse Stress und weiß wie ich den vermeide, dementsprechend will ich mich auch nicht streiten oder Probleme ins Leben rufen wo keine sind.

Allerdings hätte ich auch gerne mal in unserem Alltag was zu tun, und auch mal Mitspracherecht. Ich fühle mich in den Situationen oft gekränkt weil mein Selbstwertgefühl drunter leidet weil ich nicht weiß ob sie mir nix zutraut, denkt ich habe keinen plan vom leben oder solche sachen eben. Fühle mich dann wie ein Ballast weil ich ja eh nix kann was sie nicht kann und solche sachen. Mein selbstbewusstsein leidet darunter.

Also nicht dass sie mich jetzt komplett Bevormundet, aber ich merke dass wenn sie auf Dinge keine Lust hat ich dann natürlich sage 'okay dann machen wir was was dir gut tut, weil macht ja für mich keinen Sinn ihre Bedürfnisse zu ignorieren'. Sie drängt eher dahin den Tag nach ihrem Plan laufen zu lassen.

Ich ordne mich unbewusst unter weil ich keinen Stress will, nicht will dass sie schlechte Laune hat oder ich Probleme mache die garnicht so sind nur weil ich das so sehe. Ich habe auch keine Lust die Beziehung deshalb kaputt zu machen. Wir reden immer wenn was ist aber dann wird von ihr immer viel falsch aufgefasst. Allerdings möchte ich nicht immer erst drüber nachdenken ob es gerade ein guter Moment ist Dinge anzusprechen weil sie könnte ja gerade schlechte Laune haben. Ihr gestresst sei und die Frage ob ich gerade mit Feuer spiele nervt mich. Auch wenns sie sagt immer das hat nix mit mir zu tun hab ich das gefühl dass sie ihre Laune immer an mir auslässt. Ich nehm sowas persönlich weil ich möchte dass alles läuft, setze mich unter Druck, overthinke und bin dann genauso schlecht drauf.

Wie kann man das alles lösen?

Liebe, Arbeit, Familie, wohnen, Stress, Mädchen, Gefühle, Beziehung, Alltag, Sex, Psychologie, Freundin, Jungs, Streit
Wände der Wohnung werden zu warm?

Ich wohne in einer Wohnung in einem Haus mit sehr schlechter Isolierung (gesetzlich gesehen das schlechteste was gerade noch erlaubt ist nach heutiger Regelung). Zu was das führt liegt auf der Hand: im Winter sehr kalt und im Sommer irrsinnig warm.

In den kalten Monaten heizen wir ohne Ende, dass die Wohnung warm bleibt (wie heizen auf 21Grad, wenn man die Heizung für ca 14 Stunden ausschaltet, kühlt die Wohnung in der Zeit auf etwa 17-18 Grad ab).

Für den Sommer haben wir jetzt eine Klimaanlage einbauen lassen, die wirklich toll für ktioniert (es hat etwa 23-24Grad in der Wohnung). Das Problem ist aber, dass die Anlage in der Nacht nicht läuft, die Außenwände aber so viel Hitze spiechern, dass sich die Wohnung über Nacht in 8 Stunden wieder auf 27 Grad aufheizt. (Wandtemperatur mit Laserthermometer an der Innenseite gemessen, in der Früh bei etwa 27-28 Grad)

Einerseits ist das unangenehm, weil man während dem Schlafen wieder zu schwitzen beginnt und andererseits ist es energietechnisch auch dämlich, weil die Klima dann erst wieder in der Früh alles um 3 bis 4 Grad runter kühlen muss und nicht nur dafür sorgt, dass die Temperatur gleich bleibt. Die Nacht durchlaufen lassen finde ich auch nicht sinnvoll, da wir mit einem Stromverbrauch von etwa 12kwh pro Tag eh schon Recht hoch sind.

Habt ihr irgendeine Idee, wie man das sinnvoller lösen könnte?

Wohnung, Sommer, wohnen, kühlen, Temperatur, Hitze, Energie, Heizkosten, Heizung, heizen, Wärme, Elektrogeräte, Gasheizung, Heizkörper, Heizungsanlage, Klima, Klimaanlage
Partner der WG Freundin wohnt praktisch in der Wohnung?

Hi,

Also, ich wohne etwa seit einem Jahr mit meiner Freundin zusammen in einer WG, also wir haben eine zweier WG mit etwas über 70m2 gemietet.

Seit etwa vier bis fünf Monaten hat meine Freundin jedoch einen Freund, der eigentlich seit da an in der Wohnung lebt und das ohne Miete, Strom, Internet oder GIS zu bezahlen. Er wohnt 7 Tage die Woche da, schläft jede Nacht bei meiner Freundin und hat sogar einen eigenen Schlüssel und alle seine Sachen da. Auch den Parkplatz und die Tiefgarage benützt er jeden Tag ohne einen Cent dafür zu bezahlen. Gefragt oder mit mir darüber gesprochen hat meine Freundin nie. Sie hat es einfach als selbstverständlich hingenommen, ihnen Freund bei uns leben zu lassen.

Jedoch wollte ich damals mit meiner Freundin zusammen ziehen, um auch mehr Zeit miteinander zu verbringen, aber seit ihr Freund da ist hab ich das Gefühl, dass ich nichts mehr allein mit ihr unternehmen kann, weil er auch wenn wir raus gehen immer dabei ist.

Die beiden kochen jeden Tag mindestens einmal zusammen. Sauber sind sie dabei Gott sei Dank schon aber permanent wenn ich in die Wohnung komme fühl ich mich wie das dritte Rad am Wagen. Es fühlt sich einfach an als würde ich fremd in meiner eigenen Wohnung sein, als würde ich in einer Pärchen Wohnung leben.

Ich fühl mich mittlerweile so unwohl in der Wohnung, dass ich so gut wie nie mehr dort bin und eher bei meinen Eltern wohne als dort. Wenn's hoch kommt bin ich zweimal pro Woche in der WG. Kann man wohl sagen dass er eher dort wohnt als ich. Alle seine Sachen sind dort, er hat gefühlt 10 paar Schuhe die dann immer dort stehen. Das kann man echt nicht mehr als "Besuch" bezeichnen, er wohnt echt da.

Ja und was auch noch dazu kommt ist, dass ich sowieso unverhältnismäßig mehr für meine M2 zahle. Ich habe etwa 14m2 und meine Freundin 23m2 plus einen Balkon mit 4m2, der direkt an ihr Zimmer anschließt. Sie meinte zwar, dass ich ihn mitbenutzen darf, aber dafür müsste ich immer durch ihr Zimmer und ihre Privatsphäre, deshalb mach ich das eigentlich nie und benutz ihn nicht mit. Ja, und dennoch zahlt sie nur 20 Euro mehr obwohl sie, wenn man es richtig nach m2 berechnen würde, sie über 100 Euro mehr zahlen müsste. Ich hab sie darauf auch angesprochen, aber das hat sie gar nicht eingesehen, da sie meinte wir hätten es von Anfang an so vereinbart. Jedoch hatte ich zu der Zeit, als sie mir den Preis gesagt hat noch nicht die M2 gewusst da ich erst ein Monat später eingezogen bin und auch darauf vertraut, dass sie das schon richtig berechnet hat. Erst zwei Monate später hab ich dann nochmal nachgemessen, weil mir das komisch vorkam vom Verhältnis her. Und dann meinte sie nur mehr, dass ich das vorher sagen hätte müssen und das jetzt eine Frechheit wäre das noch umzuändern.

Ja also, weiß nicht was ich jetzt tun soll, bin richtig unglücklich im Moment. Bezüglich ihres Freundes muss ich definitiv noch mit ihr reden, ich will aber auch auf keinen Fall meine Freundschaft deshalb gefährden..

wohnen, Freunde, Partner, WG, Wohngemeinschaft
Meine Freundin braucht hilfe wegen Wohnung und Ausbildung?

Hallo,

Meine Freundin ist vor paar Tagen 19 geworden. Hatte bislang ein recht schwieriges Leben, da ihre mum gestorben ist als sie klein war, und lebt seit dem bei ihrer Oma. Nun ist ihr Vater vor einigen Monaten auch gestorben, und ist noch mehr neben sich als sonst. Sie hat mit ihrer Oma öfters Streit, was sich nun dazu entwickelt hat, dass ihre Oma sie bis Oktober aus der Wohnung werfen will bzw soll sie bis dahein ausziehen. Sie fängt im September aber erst ihre Ausbildung an, hat also wenig bis gar keine Ersparnisse um sich bis dahin eine Wohnung zu leisten.

Jetzt ist die Frage wo Sie am besten (finanzielle) Hilfe bekommt. Es gibt ja zb das BAB, was ich ihr auch vorgeschlagen habe, und wie sie bis Oktober eine Wohnung bekommt, wenn man ja Gehaltsnachweise der letzten Monate braucht?

Hinzu kommt, dass sie mit vielen Dingen überfordert ist (was laut ihr an ihrem ADHS liegt )und deshalb mich immer um Hilfe fragt, in der Sache fällt mir aber auch nichts mehr ein, an wen oder welche Behörde man sich wenden könnte.

Von Ihrer Familie mütterlicherseits wohnt auch niemand in direkter Umgebung, als dass sie da unterkommen könnte. Bei mir könnte sie einige Zeit unterkommen, aber ich wohne noch daheim und meine Eltern wären wahrscheinlich nicht so begeistert wenn daraus eine dauerlösung wird.

Sollte Sie eine Wohnung finden, würden wir wahrscheinlich zusammen einziehen und könnte einen kleinen Teil der Miete mit beisteuern, da ich selbst noch in der Ausbildung bin und dazu ein Auto zu unterhalten hab.

Hat da jemand Tipps, Hinweise etc und an wen man sich wenden kann? Danke schon mal.

Liebe, Wohnung, Miete, Freundschaft, wohnen, Geld, Umzug, Ausbildung, Mietwohnung, Vermieter, Eltern, Mietvertrag, ausziehen, Freundin, Liebe und Beziehung, Hilfe vom Staat
Bin ich WG-untauglich oder braucht es mehr Zeit?

Hallo. :) Letzten Donnerstag bin ich in München in eine frisch gegründete 4er-WG mit Kommilitonen aus dem Studium gezogen, die ich ein kleines bisschen kannte. Zuvor habe ich alleine gelebt.

Ich hatte vor dem Umzug schon etwas Zweifel, da ich ein sehr freiheitsliebender Mensch bin, jedoch habe ich mich während des letzten Jahres oft etwas sozial isoliert gefühlt und dachte eine WG könnte mir da vielleicht helfen und ich wollte es auch einfach mal ausprobieren. Da hat es sich angeboten, als ich von einem Mitbewohner gefragt wurde, eine WG mitzugründen.

Grundsätzlich haben meine Mitbewohner und ich nur wenig gemeinsame Interessen. Teilweise gehen wir sogar stark auseinander. Sie sind auch sehr spezielle Menschen und ich falle als „Normalo“ etwas raus. Eine Zweck-WG ist es trotzdem nicht. Ich habe die letzten Tage immer mal etwas mit meinen Mitbewohnern gemacht, z B gekocht, etwas eingekauft, abends noch längere Zeit geredet. Irgendwo ist das ganze bestimmt auch ganz schön, jedoch fand ich die erste Woche auch sehr anstrengend.

Morgens um 7 aufzuwachen und direkt Menschen laut in der Küche zu hören, die neben meinem Zimmer ist, stresst mich ein bisschen. Auch, dass ein Mitbewohner zum Beispiel laut Instrumente spielt, wenn ich Bescheid gebe, dass ich jetzt eine Online-VL habe. Dann wurde sogar vorgeschlagen, einen Dienstplan fürs Kochen zu machen, also wer wann für die WG kocht. Bei Lebensmitteln sollen wir ausschließlich Bio kaufen. Bei Gesprächen habe ich oft das Gefühl, dass ich nur Fragen stelle, aber niemand sich für mich interessiert.

Als Mensch, der noch nie in einer WG gelebt hat, verunsichern mich auch so kleine Dinge. Als ich am zweiten Tag nach Hause kam, aber nochmal kurz etwas von draußen holen musste, saß ein Mitbewohner auf dem Bett mit offener Tür und guckte. Ich hab dann Bescheid gegeben, dass ich nochmal kurz etwas holen muss und sofort wieder da bin. Er antwortete mit „ist mir doch egal.“ - sonst war eigentlich immer ganz nett.

Ich bin grundsätzlich jemand, der länger braucht um sich Menschen zu öffnen, allerdings würde ich mich trotzdem auch eher als extrovertiert bezeichnen. Aber diese ganze WG-Situation verunsichert mich so sehr. Weil die Mitbewohner ja auch irgendwo Freunde aus dem Studium sind, mache ich mir selber sehr viel Druck, dass die WG ja funktionieren muss. Momentan habe ich leider dauerhaft so eine innere Anspannung, wenn ich Zuhause bin.

Es ist meine erste WG und deshalb habe ich gar keine Erfahrung. Legt sich diese Unsicherheit mit der Zeit? Werde ich mich nach ein paar Wochen wohler fühlen?

Studium, wohnen, WG, WG-Leben
Berechtigt, dass ich genervt bin?

Hallo,ich will das eigentlich nur mal loswerden, da ich sonst niemanden habe mit dem ich darüber sprechen kann.

Mein Freund und ich wohnen schon 1 1/2 Jahre zusammen. Wir studieren beide. Ich bekomme Bafög, und muss deshalb nicht neben dem Vollzeitstudium arbeiten. Er hat 2 Nebenjobs in der Gastro. Einer davon ist regelmäßig und stressig,er sagt auch immer er würde kündigen (bringt den Stress mit nach Hause und lässt es an mir aus..)bisher ist er aber immer noch da. Der andere Job ist nur auf Anfrage und deutlich entspannter und spaßiger, was man auch merkt. Brauchen würde er auch nur einen Job, immer wenn ich sage er muss das nicht tun kommt, er würde es ja für uns machen (ich persönlich brauche es nicht,ich sehe ihn dadurch kaum,wir machen kaum was zusammen ..es ist immer die Arbeit und lernen (das verstehe ich,muss ich ja auch). Finanziell bräuchten wir es halt auch nicht,aber er will mir immer "was bieten"(brauch/will ich aber nicht). Nun, ich bin oft alleine, meine Freunde haben eher selten Zeit aktuell. Den Haushalt mache ich auch komplett alleine. Und das nervt mich. Ich sag ihm z.b. er soll nach dem Duschen das Handtuch wo man sich draufstellt nutzen und es danach wieder über die Badewanne hängen.Stattdessen läuft er immer pitschnass mit den Füßen auf dem Teppich rum, knüllt die Fußmatte daneben und hängt sein Handtuch anstatt normal gefaltet über die Hantuchheizung in einem unordentlichen Knäuel,was nass ist,hin. Resultat sind dann nasser Teppich, leicht feuchte Wand und es sieht einfach scheisse aus. Auch wenn ich ihm das sage, er macht es einfach nicht..so langsam bringt es mich zur Weißglut. Auch in der Küche z.b. er macht was warm oder einen Tee etc und lässt es stehen,komplett fettiger Herd,Pfanne,Spülbecken voll (er könnte es in die Spülmaschine räumen) und wartet bis ich das vermutlich aufräume. Von Wäsche waschen,Bett beziehen , Staubsaugen und kochen muss ich gar nicht anfangen,dass mache ich auch alleine. Ich will nicht seine Mutter sein , auch wenn er eben arbeitet. Jetzt hab ich aus Trotz den Müllsack in den Flur gestellt und warte bis er es macht(macht er bei mir ja praktisch auch). Ich weiß nicht,ob es berechtigt ist dass es mich einfach alles ärgert,da ich ein sehr ordentlicher Mensch bin. Den Herd auch mal eben abzuwischen und Sachen wegräumen wenn man sie genutzt hat,finde ich selbstverständlich. Von ihm höre ich immer, er arbeitet ja.

Haushalt, wohnen, Partnerschaft

Meistgelesene Beiträge zum Thema Wohnen