Hallo,

folgendes. Ich habe in ca. 4 Monaten einen Termin beim Orthopäden, wollte dennoch mein Problem hier schildern und mir Meinungen einholen.

Seit ich 13-14 bin, schmerzen ntweder meine Fußsohlen (vor allen der gewölbte Teil in der Mitte), Sprunggelenkbänder (?) oder beides. Beim Sport z.b. beim Fußball extrem nach schätzungsweise 3-5 paar Minuten Laufen. Beim schnellen gehen nach vielleicht 300-400 metern. Das ist so ein ziehender Schmerz, sodass ich nicht mehr weiterlaufen oder stehen kann und mich am besten irgendwo hinsetzen muss. Nach einer Weile pause, klingt der Schmerz ab. Manchmal nach 5 Minuten und manchmal deutlich länger. Wenn ich dann wieder anfange zu gehen/laufen, kommt der Schmerz manchmal wieder und manchmal nicht. Ich glaube das hängt damit zusammen wie lange ich mich ausgeruht habe. Mit 14 war im mal beim Sportmediziner, weil ich meinen Fuß verstaucht hatte. Da hatte er mir zusätzlich gesagt, dass ich breite Füße hätte und Einlagen für Schuhe tragen müsste. Das hab ich vielleicht 3 Monate gemacht und dann - denke mal aus fehlender Lust - nicht mehr. Mittlerweise bin ich Anfang 40, also ist schon bisschen Zeit vergangen. Bisher habe ich einfach nur so den Schmerz ausgehalten. War natürlich nicht die richtige Lösung und hat wahrscheinlich alles nur schlimmer gemacht.

Und was macht man bei so einem Termin beim Orthopäden?

Zusätzliche Information wäre, dass ich koronare Herzkrankheit inklusve einem Stent nach Infarkt habe. Größe 1,76, 90 Kilo. Vom Teenager - Mitte 20 wog ich zwischen immer sowas um die 70. Falls das irgendeine Relevanz hat.

Kennt sich hier vielleicht damit aus und kann Infos dazu geben?

Lg

Hallo zusammen,

folgende Frage. Mein Sohn wohnt seit einem Monat in meiner Eigentumswohnung eines Mehrfamilienhauses. Diese Stand kurzzeitig leer und ich habe als Vermieter den Strom bezahlt. Muss er jetzt beim Stromversorger (Stadtwerke) sich neu an- bzw. ummelden oder kann ich quasi weiterhin den Strom zahlen und ihm am Ende des Jahres die Stromrechnung geben. Oder muss er selbst den Strom anmelden, weil er ja auch auf die Wohnung angemeldet ist beim Einwohnermeldeamt, weil der Verbrauch ja sicherlich höher sein wird als zu dem Zeitpunkt als die Wohnung leer stand. Wir haben ein gutes Verhältnis. Also wärs quasi kein Problem, wenn er am Ende des Jahres die Nachzahlung in die Hand gedrückt bekommt.

Freue mich auf Antworten.

Lg

Hallo,

baue mir grad ein Ryzen System zusammen und mein bequiet netzteil 24Pin will nicht ins Mainboard. Egal wie sehr ich drücke, er hakt nicht ein. Der 4 Pin geht ganz rein, aber der 20Pin geht nicht ganz rein. Beim Ausbau aus dem alten Mainboard war das schon ziemlich schwer, schwerer als sonst. Habe mal den Stecker meines defekten Thermaltake Netzteils ausprobiert und die gehen ohne mühe rein. Gibt es da irgendeinen trick mit dem einhaken? Oder wie man die Pins vom Stecker gerade kriegt? Ansonsten muss wohl ein neues Netzteil her. Lg

Hallo,

laut mietrecht (https://www.rechtsanwalt-rossbach.de/Urteile%20Mietrecht/BGH-Elektrizitaetsversorgung-Wohnung-Strom-Waschmaschine.htm) muss der Vermieter dem Mieter eine ordentliche Elektrik zur Verfügung stellen, d. h. dass mindestens ein grösseres Gerät sowie mehrere kleinere haushaltsgeräte gleichzeitig angeschlossen werden können.

Nun folgendes Szenario:

Der Mieter stellt seine Waschmaschine in die Küche wo bekanntermaßen schon große Elektrogeräte stehen (Kühlschrank, Herd, Tiefkühltruhe). Durch die häufige Benutzung sind fast alle Stromkabel durchgeschmort und es muessen in der ganzen Wohnung neue Kabel verlegt werden, da ein kompletter Stromausfall die Folge war.

Ist der Mieter haftbar, da er mMm die Schuld für die Überlastung trägt oder muss der Vermieter haften?

edit: habe die frage bearbeitet. laut elektriker ist eine überlastung in der küche schuld fuer das durchschmorren der leitungen.

Mfg