Führungszeugnis im kaufmännischen bereich notwendig Ausbildung?

Es geht um folgendes. Bei einer Ausbildung zum Industriekaufmann wurde genau bei Vertragsabschluss noch ein Führungszeugnis verlangt. Ich habe gar nicht damit gerechnet gerade in diesem Beruf. Jetzt ist es aber so dass möglichweise sich dort 2 Einträge befinden. BtM Handel in geringer Menge (Cannabis) und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte mit Körperverletzung. Naha ehrlich gesagt, nicht wirklich Körperverletzung da der Polizist Sozialpunkte brauchte und mir unterstellt hatte dass ich Ihn gekratzt hätte. Da waren es 3 Aussagen gegen meine. Das ist nunmal im Suff passiert und bin da auch nicht stolz drauf.

Jetzt hatte ich gelesen, dass Arbeitgeber eigentlich nur nach Vorstrafen fragen sollten die für den Beruf relevant wären. Wie gesagt, ich habe keinen Betrug oder Diebstahl begangen.

Wie kann ich das erklären bzw. wie kann ich erklären dass ich das Zeugniss nicht zeigen möchte da dort evt. 2 Einträge sind und ich von meinem Persönlichkeitsrecht Gebrauch machen will.

Ich meine wenn die mich danach bewerten und dass Einfluss darauf haben sollte dass man mir die Chance gibt die Ausbildung zu machen dann hätte ich sowieso ein schlechtes Gefühl gehabt nur weil ich kein Max Mustermann gewesen bin.

Ich bin mir meines Wertes bewusst und werde es akzeptieren müssen wenn dke mich dann danach bemessen und ich die Lehre somit nicht machen kann.

Meine Frage nun lautet wie folgt. Wie würdet Ihr den Sachverhalt ansprechen oder euch erklären?

Leben, Arbeit, Schule, Wirtschaft, Polizei, Menschen, Lösung, Ausbildung, Recht, Gesetz, Psychologie, Gesellschaft, Jura, Soziales, Ausbildung und Studium
Sind Häuser heutzutage teurer geworden?

Hallo,

Ich bin 20 Jahre alt und mache eine Ausbildung als Fachinformatiker und werde nach der Ausbildung etwa 2800 Euro verdienen. Ich habe mir dann gedacht, dass ich schon mal anfangen könnte für ein Haus zu sparen und habe dann gemerkt, dass es echt teuer ist.

Ich habe es dann ausgerechnet und mir ist aufgefallen, dass ich trotz höherwerdendem Gehalt und einer Ehefrau, die so viel verdient wie ich, maximal 500k bis zur Rente zusammensparen könnte. Miete( Kalt,warm), Auto (Versicherung + Reparatur), Urlaube, Klamotten, elektronische Geräte, Kinder (ein Kind kostet etwa 150k), Abos und Vertäge... sorgen ganz einfach dafür, dass doch zum sparen nichts übrig bleibt.

Mein Vater war Bauarbeiter und meine Mutter war fast ihr ganzes Leben Hausfrau, aber die haben es irgendwie geschafft ein recht großes Haus ziemlich günstig zu kaufen.

Ein mittelmäßiges Haus kostet hier im Raum Frankfurt, Wiesbaden, Mainz locker mal 700.000 Euro oder sogar sehr viel mehr. Also wie soll man sich das denn bitteschön leisten? Ich möchte mein Leben jetzt auch nicht Jahrzehnte lang total einschränken und möchte mein Leben noch ein wenig genießen.

Meint ihr Häuser sind zu teuer geworden? Und was kann man tun damit Häuser günstiger werden? Soll man sich da an die Politik wenden?

Häuser sind deutlich teurer geworden 100%
Häuser sind nicht teuer geworden 0%
Häuser sind nicht teurer geworden. Wir verdienen einfach weniger. 0%
Haus, Familie, Geld, Wirtschaft, Ehefrau, mieten, Preis, Ausbildung und Studium
Bitte um eine einfache Erklärung: außerbörslicher Handel?

Hallo!

Ich habe mir eine Depotkonto beim Consorsbank eröffnet. Könnt ihr mir mal kurz auf einfache Sprache erklären über den außerbörslicher Handel?

Ich möchte nämlich in eine Aktie aus der USA in Dollars investieren. Ich habe noch keine Erfahrung mit dem Wertpapierhandel. Ist die Zustimmung für mich sinnvoll?

Am ende des Tages würde ich gerne mein gekauftes Wertpapier zum bestmöglichen Preis besitzen, und nicht wie beim Robinhood, dass die Aktien noch gar nicht besitzen und unterm tisch gehandelt haben. (OTC)

Vielen Dank!

Zustimmung außerbörslicher Handel

Wählen Sie bei der Erteilung eines Wertpapierkauf- oder -verkaufauftrags keinen Handelsplatz aus, wird Consorsbank Ihren Auftrag nach den „Grundsätzen zur Ausführung von Aufträgen in Finanzinstrumenten“ abwickeln. Darin sind die Handelsplätze festgelegt, die durchschnittlich das bestmögliche Ergebnis bei der Auftragsausführung versprechen. Hierzu zählen natürlich auch außerbörsliche Handelsplätze. 
Um Ihre Aufträge im Rahmen dieser Ausführungsgrundsätze ggfs. auch an einen außerbörslichen Handelsplatz weiterleiten zu können, benötigen wir nachfolgend Ihre Zustimmung.
Bei außerbörslichen Handelsplätzen besteht ein höheres Gegenparteirisiko (d.h. das Risiko zwischen Abschluss und Erfüllung einer Transaktion, dass die Gegenpartei ihren Verpflichtungen auf Lieferung des zugrundeliegenden Vermögenswertes oder Bezahlung nicht nachkommt) als bei regulierten Handelsplätzen (z.B. Börsen)
Erteilen Sie keine Zustimmung, werden wir Ihren Auftrag an den in den Ausführungsgrundsätzen nächstgenannten nicht außerbörslichen Handelsplatz weiterleiten. Außerbörsliche Handelsplätze werden wir dann nicht berücksichtigen - auch wenn diese nach unseren Ausführungsgrundsätzen ein besseres Ergebnis versprechen würden.
Ihre Zustimmung erteilen Sie nachfolgend durch Eingabe einer TAN. Eine erteilte Zustimmung können Sie jederzeit schriftlich widerrufen.

A: Ich stimme einer außerbörslichen Ausführung von Aufträgen ausdrücklich zu. Eine erteilte Zustimmung kann jederzeit schriftlich widerrufen werden.

B: Ich stimme einer Ausführung erteilter Aufträge an außerbörslichen Handelsplätzen NICHT zu und mir ist bewusst, dass eine Nichteinbeziehung von außerbörslichen Handelsplätzen in die Handelsplatzauswahl eine nachteilige Auswirkung auf die Erzielung des bestmöglichen Ergebnisses bei der Ausführung meines Auftrages haben kann. 

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Unternehmen macht absichtlich keinen Gewinn, erlaubt?

Hallo zusammen,

ich habe eine Frage die mich seit einiger Zeit beschäftigt.

Ich bin bei einer Spedition beschäftigt und dort viele Jahre erfolgreicher Verkäufer.

Wir sind in einem Nischenmarkt, also nicht die Ware einfach nur von A- nach B bringen.

Nun habe ich mir über die Jahre einen guten Kundenstamm aufgebaut.

Seit kurzem allerdings verschwinden immer mehr Kunden von einem auf den anderen Tag und als ich dem ganzen auf dem Grund gegangen bin beteuerten mir einige das Sie zum Wettbewerb gewechselt sind da sie wegen dem wirtschaftlichen Vorteil keine andere Wahl hatten und das obwohl Sie gerne mit mir und meinem Unternehmen gearbeitet haben.

ALLE diese Kunden gehen zu ein und dem selben Wettbewerber.

Wir sind in der Nische schon viele Jahre unterwegs und die Preise von denen ich da höre sind nicht möglich ohne bewusst draufzulegen.

Wir reden davon das der breite Markt z.B. für Dienstleistung "XYZ" für ca. 160€ anbietet und dieser besagte Wettbewerber nimmt dafür 75€.

Das Unternehmen kann "von außen betrachtet" nicht profitabel sein da passt schon das Umsatz/Gewinn Mitarbeiter Verhältnis nicht.

Dieses Unternehmen wächst jedes Jahr allerdings um 150% und will wahrscheinlich dann in 2-3 Jahren die aufgeblähte MItarbeiterdecke abbauen und dann noch Preise anpassen um sich dann die Taschen voll zu machen. (nur meine Vermutung)

Ist sowas denn überhaupt erlaubt, bewusst Unternehmen platt zu machen und man hat keine Chance sich zu wehren, da man keine Chance und nicht die Kapitalkraft hat die Preise mitzugehen?

Wir mussten nun schon 2 Mitarbeiter bei unserer 20 Mann Firma entlassen :-(

Würde mich über konstruktive Hilfe freuen.

Beste Grüße

Wirtschaft, Unternehmen
Wie sinnvoll ist ein Lehramtsstudium wirklich?

In Österreich ist die Situation so, dass alle Lehrer*Innen, die an der NMS und an der AHS unterrichten möchten ein Lehramtsstudium abgeschlossen haben müssen.

Die Frage ist jedoch, ob so ein Studium in allen Schulfächern so sinnvoll ist. Zum Beispiel sind die Lehramtsstudien in Informatik, Physik, Mathematik und Chemie extrem theorielastig und man lernt kaum etwas aus der echten Praxis von Physikern, Chemikern, Informatikern, usw.

Ein Schulfach sollte ja Schülern auch einen gewissen Realitätsbezug bieten und deshalb wäre es eigentlich sinnvoll, wenn in den MINT-Fächern speziell Praktiker*innen zum Einsatz kommen die ein entsprechendes Zusatzstudium mit Fachdidaktik und Pädagogik absolviert haben bzw. gleichzeit mit dem Schuleinsatz eine Zusatzausbildung absolvieren.

Außerdem könnte man auch BWLer*Innen, Physiker*Innen, Chemiker*Innen Mathematik unterrichten lassen, da diese Studien oft auch mit einem hohen Anteil an Mathematik einher gehen.

Ich habe das Gefühl, dass unser Lehrer*Innen-System bzw. unser Schulsystem kaum hinterfragt wird und noch immer alles so gemacht wird, wie das schon vor hunderten von Jahren gemacht wurde.

Wie denkt ihr über dieses Thema? Was würdet ihr an unserem Schulsystem ändern?

Studium, Schule, Mathematik, Wirtschaft, Pädagogik, Bildung, Biologie, Psychologie, Biologieunterricht, BWL, Didaktik, Forschung, Gymnasium, hausübung, Informatik, Informatiker, Lehramt, Lehrer, Lehrerin, Physik, Physiker, Schulsystem, Bildungssystem, Mint, ahs, Informatikstudium, Lehrer Schüler, Lehrer werden, Uni Wien, Universität Wien, Chemiestudium, Ausbildung und Studium, Nms, MINT-Fächer, Beruf und Büro

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