Warum schaut Gott zu, was auf der Erde passiert und greift nicht ein? Hat das Leben überhaupt noch einen Sinn?

Warum schaut Gott zu, wie Elend, Leid, Krieg auf der Erde passieren?

Hat das Leben überhaupt noch einen Sinn?
Hat es einen Sinn auf einen Erlöser zu warten, den man nie gesehen hat? Auf den man nur hoffen kann?

Hätte es einen Sinn, etwas zu tun, mit all seiner Kraft, was im gleichen Moment vorbei sein könnte?

Es stellt sich die Frage, warum es überhaupt Menschen gibt? Durch Evolution oder durch einen Schöpfergott.

Während in Asien und in anderen reichen Teilen der Welt über das nachgedacht wird, was der Menschheit helfen könnte, wissen arme Menschen auf einer einsamen Insel, die noch in unseren Augen gesehen, im Mittelalter leben, nicht einmal, dass es Handy, Fernseher etc gibt.

Folgend daraus könnte man sagen, dass Leute, die nichts haben, nur sich selber und die Hoffnung an etwas besseres die glücklicheren sind.

Für uns Äußeren, scheint es nicht so zu sein.
Wir geben uns heute kaum mehr mit materiellen Dingen zufrieden. Es fällt auf, steigt der Konsum, steigt die Habgier und die Unglücklichkeit.

Und das sehen wir heute. Es gibt kaum mehr Leute, die sich um Menschen kümmern.
Die Menschen kümmern sich um materielle Dinge, die im Nachhinein nichts einbringen und unzufrieden machen.

Diese Ungleichheit zwischen Arm und Reich, wird in Zukunft noch erheblich mehr Schaden verursachen.

Aber jetzt nochmal zur Frage.
Warum greift Gott nicht ins Weltgeschehen ein?

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Ich will kein Teil des Systems sein?

Ehm hey das klingt jetzt warscheinlich echt komisch, aber ich weiß nicht was ich machen kann ich bin auch erst 15 deswegen:/
alle sagen immer ja es gibt nur dieses eine leben und du sollst es genießen und machen wo du drauf lust hast
aber wie soll das bitte gehen?
unser system ist generell einfach nur ...
mindestes neun jahre lang wirst du mit wissen vollgestopft wie ein übervoller mülleimer
dann irgendwann bist du fertig mit der schule und weißt weder
wer du bist, noch
was du machen willst
weil deine ganze fantasie und kreativität und alles was dich sonst ausmacht
unter wissen begraben wurde,
das dir im endeffekt sowieso meistens nie wieder von nutzen sein wird.
dann geht es an die jobsuche.
wir sollen von heute auf morgen darauf eingestellt sein, für den rest unseres lebens genau diese eine sache zu machen, die wir uns nun aussuchen
und natürlich sollte uns das auch von heute auf morgen einfallen.
wir sind einfach alle marionetten, stricke entscheiden unser handeln.
wir sind alle puppen, mit uns wird gespielt, wenn jemandem danach ist. wir alle leben in einem gefängnis, was wir mit eigenen händen erbaut haben.
und irgendwann wenn wir alt sind, unser ganzes leben gearbeitet haben, in rente sind, ist unser leben vorbei.
du hattest so ein langes leben, und doch hast du nie irgendwie das gemacht, was du wolltest.
es war nicht dein leben, sondern das des systems. du stirbst also, wirst vergessen und hast weder dir selbst noch dieser welt irgendwas durch deine existenz gegeben. du warst nur da, um den staat geld zu zahlen und irgendwie unser abgefucktes system am laufen zu halten.
in so einer welt möchte ich einfach nicht leben..

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Sind wir Sklaven der Gesellschaft oder Leben wir in einem Guten Wirtschaftssystem?

Hallo ich habe einmal eine Frage, undzwar habe ich 2 Weltanschauungen und ich weis nicht welche ich davon vertreten soll... Auf der einen Seite denke ich das Unsere Wirtschaft auf der ganzen Welt Gut ist (Klar gibt es viel Armut und so aber unabhängig davon ich meine nur das was UNS betrifft) WIr sind alles ein Teil dieeser Riesen wirtschaft sei es als Verkäufer in einem Edeka oder Als Chef Vieler Banken Jeder Sollte Glücklich werden und versuchen Ein gutes Berufliches leben zu führen und so "hoch" wie möglich zu kommen und ich glaube auch das wir hier in deutschland diese möglichkeiten haben... Wir leben in einer sehr Vortschritlichen Welt und alles ist Geregelt die Welt arbeitet im einklang und Arbeit gehört einfach zum Mesch dazu (Es sei den man hat sich die Finanzielle unabhängigkeit erarbeitet oder ist von Geburt an mit Reichtum beglügt aber das ist ein anderes Thema)

Soo das ist die eine Seite die ich über die Wirtschaftliche Welt denke aber auf der anderen seite denke ich auch Das wir einfach nur Sklaven der Gesellschaft sind... klar jeder Mensch wird woanderst geboren und jeder hat einen unterschiedlich schweren weg wenn man z.b in Armut inIndien geboren wird hat man sehr Pech und muss bitter ums überleben klämpfen... aber auch hier in Derutschland... wir als einfaches Volk.. wir müssen Arbeiten für die Grosen sag ich mal... und irgentwie stört mich das weil ich nicht zu dieser Masse gehötren möchte...

Und ich weis nicht was ich davon halten soll... findet ihr ich sollte mich mit unserer Welt zufrieden geben und versuchen ein Glückliches Leben zu führen und Beruflich so hoch zu kommen wie möglich (auch wenn ich niemals zu den oberen 1% gehören werde die uns vlt "unterdrücken oder uns super möglichkeiten bieten je nach dem) und es schätzen das ich in einem Guten Land wie Deutschland lebe und die Chace nutzen sollte ein Gutes leben zu führen?? ich meine was soll ich sonst machen... ich hoffe ihr könnt mir irgentwie helfen und was denkt ihr wie ist die Welt Sind wir Sklaven der Gesellschaft oder Leben wir in einem Guten Wirtschaftssystem? Danke Für antworten

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