Tipps für Einsteiger im Mountainbike?

Hi, hab ein relativ einfaches neues Mountainbike bekommen. Das müsste dieses oder ein ähnliches sein: https://www.fahrrad.de/serious-rockville-street-275-M124208.html?gclid=Cj0KCQiA0ZHwBRCRARIsAK0Tr-p_fVT2GleacIta8bnZN82Wtuhpgnm0ZuIFU6IgwynWVlx8HhHlNM4aAmpEEALw_wcB&dwvar_M124208_color=870128&_cid=21_1_-1_%7Bifpla:9%7D%7Bifpe:8%7D_445_870128_%7Bcreative%7D_%7Bifpla:pla%7D&cpkey=9iws_zECbDvk4NMywP3JUtTclJfCj53LhM_6fTaOAVPKrBEIoLqwwsTIKGYTV0P0&ef_id=Cj0KCQiA0ZHwBRCRARIsAK0Tr-p_fVT2GleacIta8bnZN82Wtuhpgnm0ZuIFU6IgwynWVlx8HhHlNM4aAmpEEALw_wcB&ev_chn=shop

Jetzt bin ich ein paar mal gefahren und es stellte sich als schwieriger als gedacht raus. Ich war sonst immer relativ schnell auf dem Rad, aber hier bin ich extrem langsam (flaches Gelände) und viel zu schnell außer Puste. Bergauf ist natürlich eine totale Katastrophe. Bergab zu fahren macht natürlich mega Spaß, aber da trau ich mir (natürlich) noch nicht so viel zu. Ich weiß auch nicht ganz, wie ich mich auf dem Rad halten soll. Ich weiß, dass man eigentlich steht, aber das ne Stunde zu machen hält doch kein Mensch aus, vor allem weil ich auch öfters in der Stadt fahre, aber sitzen ist auch irgendwie seltsam....

Zusammenfassend kann man sagen, ich bin noch ein wenig überfordert mit dem MTB und würde mich über Tipps freuen:)

Glg Lilly

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Gab es früher tatsächlich kilometerhohe Bäume?

Moin.

Ich hoffe, hier sind jetzt nicht nur schnellschießer, die voreingenommen "NEIN" plärren, sondern jene, die sich vielleicht wirklich auskennen ;-). Ich hab mich mal "schlau" gemacht und möchte wissen, was ihr dazu denkt.

Kurz gesagt: Irgendwie hat es den Anschein, dass es hier früher mehr Holz auf der Erde gab. Sehr viel mehr. Heute sind nur noch die (versteinerten) Reste übrig. Dass Holz nicht nur morsch und faul wird, weiß heute fast jeder. Es kann auch zu Stein werden (den ganzen Vorgang möchte ich jetzt nicht erklären). Auf jeden Fall ist das wichtigste Mineral bei diesem Versteinerungs-Vorgang Siliziumdioxid. Es füllt die Poren des Holzes auf und „verkieselt“ dieses. Es gibt ja sowieso schon versteinerte Wälder, die Touristen anziehen (z.B. der Ginkgowald in Washington). [Bilder von Wikipedia]

Also ich blicke hier auf den "Devils Tower" in Amerika. Laut Wikipedia ist es versteinertes Magma, welches sich beim abkühlen in hexagonale Formationen abgekühlt hat. Merkwürdig aber, dass Asche- und Lavareste überall an anderen Stellen auf der Welt noch nicht erodiert sind. Es muss sich dabei also um eine höchst eigentümliche vulkanische Tätigkeit gehandelt haben, die perfekte hexagonale Steinformationen hinterlässt. Selbst die Lakkolithen-Theorie ist nur eine instabile Idee.

Okay, aber warum ist der Gipfel vom Devils Tower (selbst Wikipedia schreibt von "faktisch brettebene Gipfelplateau") so flach, als wäre er mit dem Laser durchgetrennt worden?

Auch viele, viele andere solche "Berge" sind so flach, als ob sie mit einem Skalpell durchtrennt wurden. Blicken wir hier auf Baumstümpfe?

Nun meine Frage: Da ich mir selbst lächerlich vorkommen würde, dies als "natürlich" zu bezeichnen, würde ich gerne wissen: Was wurde da abgetrennt? Kann (!) es sein, dass es früher tatsächlich riesige Bäume hab??

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Natur, Geschichte, Chemie, Vulkan, Wald, Archäologie, vulkanismus, magma
Jagdschein machen, Angst vor Reaktionen?

Ich bin ein Stadtkind, also schon immer gewesen.

Dementsprechend habe ich recht wenig Berührungspunkte zur Jagd und zur Natur. Ich war in meinem Leben nach dem Kindergarten, in dem es ab und zu mal "Wald" Tage gab vielleicht so 5 Mal in einem Wald :D

Ich war letzte Woche eher durch Zufall in einem Wald, ich fand es überraschend erholsam hab es irgendwo auch genossen.

Am schießen habe ich auch Spaß, ab und zu gehe ich mal mit dem Freund meiner Mutter Kleinkaliber schießen.

Damit auf Tiere zu schießen die ich dann verwerte habe ich kein Problem, ich mein mein Schnitzel kommt ja auch nicht vom Baum, außerdem fände ich es irgendwie "feige" die "Drecksarbeit" den anderen zu überlassen nur um mir dann einreden zu können dass ich irgendwie besser bin nur weil ich nicht selbst geschlachtet oder geschossen habe.

Ich kenne niemanden der auf die Jagd geht, dementsprechend habe ich Angst vor den Reaktionen meines Umfelds, gerade vor denen meiner Freunde.

3000€ sind für mich als 17 Jährigen nicht wenig, aktuell bin ich aber in der Position dieses Geld aufzubringen und auszugeben ohne das ich davon hungern oder auf wichtige Dinge verzichten müsste.

Ich weiß auch gar nicht in wie fern ich dann Gelegenheit zur Jagd habe. Mit 17 darf ich soweit ich weiß ja nicht alleine jagen, da ich aber niemanden kenne der zur Jagd geht hab ich dann dementsprechend auch gar nicht die Möglichkeit diese auszuüben. Andererseits denk ich mir aber auch so, das was man hat das hat man.

Soll ich ihn machen?

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