Wie bessere ich mich als Servicemitarbeiter im Kasino?

Hallo zusammen ich arbeite seit knapp 2 Wochen in einem Kasino als Servicekraft in Vollzeit. Mein erster Eindruck ist nicht so gut gewesen meine Chefin hat mit mir geredet das sie nicht zufrieden mit mir ist. Sie sagt ich stehe rum helfe zu wenig nur wenn es mir gesagt wird von meinem Kollegen dann mache ich was und hab Probleme am Computer Aufgaben zu tätigen wie Reklamations und Spielgut Aufnahme usw außerdem sind meine Schwächen dabei die Kaffeemaschine und die Kaffeekanne zu reinigen wird aber besser finde ich. Meine Chefin will das ich bis Ende Mai mich beweise das ich es kann und gut arbeiten kann sonst wird sie mich kündigen. Ein Kollege der mich eingelernt hat hat mich stets verteidigt das ich noch neu bin vieles nicht verstehe und es besser werden kann mit mir. Alle anderen wollen mich loswerden sprich die meinen es wird nix. Mit einer Arbeitskollegin komme ich überhaupt nicht zurecht da wir jedes mal wenn wir arbeiten kein gutes Verhältnis haben und das beide aufeinander wütend sind sie meint ich kann nix schaff nix mir wurde alles erklärt trotzdem verstehe ich nix warum arbeite ich hier dann wenn ich nix kann und die so ja du weißt doch alles aber bekommst nix hin und sie sagt zu mir ja du sagst immer ja natürlich usw aber kapierst nix. Wenn ich nach Hilfe frage wenn ich was nicht verstehe dann sagt sie warum kannst du nix dir wurde alles erklärt mach es selbst.. Das auch noch in einem schlimmen Ton.. Was meint ihr wie werde ich besser das ich einen guten Eindruck hinterlasse den Job behalte und alle zufrieden mit mir sind und nix auszusetzen haben? Wie schaffe ich das? Meine Tätigkeiten sind Gästen Getränke geben ob kalt oder warm oder Snacks geben. Spielautomaten sauber machen Aschenbecher sauber machen Toiletten Kontrolle machen das die stets sauber sind. Im Lager nach neue Getränke schauen was wird gebraucht am Tresen und leere Flaschen etc aufräumen. Ich wechsle auch den Gästen ihr Geld und wenns probleme gibt an den Automaten schnellstmöglich beheben. Wie zB auffüllung oder wenn Geld verschluckt hat Rekla aufschreiben oder vor Ladenschluss wenn jemand Geld im Automaten hat Spielguthaben Beleg schreiben usw. Das sind meine Aufgaben die gemacht werden müssen natürlich auch Müll etc entsorgen bei Bedarf sonst macht es die Putzfrau. Wie schaffe ich es das alle mit mir gerne arbeiten und zufrieden sind und meine Chefin mich behalten will wie schaffe ich das? Bis Ende Mai hab ich Zeit.. Ich hab angst mein Job zu verlieren.. Seit letztem Lauf ich viel mehr rum schau ob alles in Ordnung ist schaue nach ordnung mache meine Arbeit doppelt so das keiner sagen kann ich stehe nur rum und bemühe mich alles gut zu schaffen usw..

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen!

Danke im Voraus!

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Meinung des Tages: Ist die 40 Stunden-Woche wirklich die einzige Möglichkeit für eine stabile Volkswirtschaft?

Michael Kretschmer sorgt immer wieder für Schlagzeilen. Erst kürzlich verteidigte er das Konzept der 40-Stunden-Woche und warnte jüngere Arbeitnehmer vor einer Anstellung in Teilzeit.

Generation Z auf dem Arbeitsmarkt

"Unmotiviert, träge und faul" - das sind Begriffe, die man häufig in Zusammenhang mit der Generation Z zu hören bekommt. Doch ganz so einfach ist es nicht: Die Jungarbeitnehmer fahren schlicht einen anderen Kurs als viele vorige Generationen. Die Generation Z möchte sich nicht "verbrennen" lassen und mit 40 einen Burnout erleiden und artikuliert dies auch oftmals recht deutlich. Die Reaktionen darauf sind zwiegespalten. Einige Arbeitgeber sehen die Kritik an der Generation als übertrieben an und sehen diese sogar als extrem motiviert an. Aber gerade aus den Reihen der Politik, beispielsweise artikuliert von Thomas de Maizière, lässt sich die Verstimmung gegenüber der Arbeitsmoral der Generation Z nicht leugnen. "Gegen den Strich" ginge ihm die Anspruchshaltung vieler aus dieser Generation, erklärte er einst.

Kretschmer warnt vor Teilzeit

Kretschmer verteidigt die 40-Stunden-Woche. Sie sei notwendig für das Wohl der Gesellschaft, so seine Argumentation. Mit einer 30 oder 32-Stunden-Woche sei es nicht möglich, eine Volkswirtschaft aufrecht zu erhalten.

Unsere Fragen an Euch: Wie seht Ihr das Verhältnis von Arbeits- zu Freizeit? Wäre eine 30-Stunden-Woche sinnvoll? Sind die Ansprüche jüngerer Generationen tatsächlich zu hoch? Was sind Eure Erfahrungen damit?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.berliner-zeitung.de/news/wohlstand-ist-in-gefahr-kretschmer-haelt-an-40-stunden-woche-fest-li.2171452
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/generation-z-merkmale-definition-arbeitsmoral-jugendkultur-100.html

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Ist sowas möglich oder nicht? Erst vollzeit arbeiten, dann Ausbildung und während der Ausbildung nur Teilzeitbeschäftigung?

Hallo an alle,

ich habe bisher ein FSJ in einem Kindergarten gemacht, aber die FSJ-Stelle und ich haben festgestellt, dass der Kindergarten nicht das Richtige für mich ist. Ich versuche jetzt eine andere FSJ-Stelle in einer Grundschule zu bekommen, allerdings scheinen die Plätze dort schon weg zu sein. In ein Pflegeheim möchte ich nicht und in ein Krankenhaus auch nicht, weil ich mit Blut, klaffenden Wunden und toten Menschen nichts zu tun haben möchte.

Mein Ziel ist nächstes Jahr meine Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin anzufangen. Ich habe dieses Jahr das Gymnasium abgebrochen und für mich wäre das FSJ, hauptsächlich eine Zeitüberbrückung gewesen. Wenn ich aber jetzt keine für mich passende Stelle bekomme, dann muss ich ja etwas machen.Ich habe einen Minijob, aber der reicht nicht aus, denke ich mal.

Ich befürchte aber, dass wenn ich anfange, jetzt vollzeit zu arbeiten, dass ich dann meine Traumausbildung nicht absolvieren kann, weil die Schule immer vormittags ist und es ist nicht möglich nach einem Jahr in Vollzeitbeschäftigung zur nur Teilzeitbeschäftigung zu wechseln und außerdem hätte ich keinen Anspruch auf BAFÖG. (Ich bin Ausländer und habe diesbezüglich keine konkrete Auskunft gefunden, deshalb stelle ich hier diese Frage und hoffe, dass jemand mir helfen kann. Eine Vollzeitbeschäftigung während der Ausbildung ist nicht möglich, weil ich nach der Schule noch Hausaufgaben machen muss und Präsentationen sind ebenfalls dabei und dazu kommt noch die Prüfungsvorbereitung, deshalb ist da nur eine Teilzeitbeschäftigung möglich, wenn ich aber fast 10 Monate lang vollzeit beschäftigt bin, dann kann ich nicht zur einer Teilzeitbeschäftigung während meiner Ausbildung wechseln, oder? Das wäre nicht mal steuertechnisch möglich, oder?

Ich wäre sehr dankbar, wenn ihr mich diesbezüglich aufklären könntet.

Vielen Dank im Voraus!

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Welche Firma würde mich einstellen?

Ich bin 22 Jahre alt , habe noch keine richtige Berufserfahrung.

Ich schloss 2018 meine Fachoberschulreife mit Qualifikation für das Gymnasium ab , besuchte danach jedoch ein Berufskolleg.

Dort schloss ich meine dreijährige Ausbildung zum Gestaltungstechnischen Assistenten ab und absolvierte in der selben Zeit die Fachhochschulreife. ( Duale und rein schulische Ausbildung )

2016 gab es mal kleine Berufserkundungstage. War mal in einer Buchbinderei für einen Tag.

2017 fand ein zweimonatiges Praktikum in einer Werbeagentur statt. Ich konnte Einblicke in den Alltag des Mediengestalters in Digital / Print beobachten.

2020 fand ein zweimonatiges Praktikum in einer Druckerei statt. Ebenfalls erlente ich hier Tätigkeiten des Mediengestalters , allerdings beschränkte sich das Praktikum auf die Logogestaltung , auf den Textildruck und auf das Ausgestalten meines Praktikumberichtes.

Meine Fähigkeiten und Talente waren aber nie hoch oben angesetzt , ich war immer durchschnittlich gut.

Illustration und Logogestaltung lag mir sehr , viel mehr jedoch die Fächer , die in der Berufsschule unterrichtet wurden. Deutsch , Mathematik und Gestaltungslehre. Bei Programmiererung oder Videoschnitt war ich schon raus.

Mir wurde immer von Lehrern und Bekannten gesagt , dass mir das Formulieren von Texten sehr gut liegt. Etwas zusammenfassen , auf Grammatik / Satzbau / Rechtschreibung achten , kreativ und aussagekräftig formulieren etc.

Auch das Zeichnen liegt mir bis heute , allerdings muss ich noch üben. Bleistiftzeichnungen mit einfallsreichen Motiven oder genaues Abzeichnen von Motiven liegt mir einigermaßen.

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Jetzt stellt sich die Frage , in welchem Job ich arbeiten sollte. Welche Firma mit einem entsprechenden Beruf würde am besten zu mir und zu meinem Werdegang passen ?

Oder doch eher Weiterbildung ? Vielleicht das Vollabitur versuchen oder ein gezieltes Studium in der Branche Design anstreben , statt direkt in einen Betrieb einzusteigen ?

Bin unentschlossen.

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An die Leute, die schon einen Beruf lange ausüben:Frage bezüglich zur beruflichen Zukunft?

Hallo zusammen,

Ich (w,18) bin momentan an einem Punkt, wo ich nicht weiterkomme.

Momentan studiere ich Deutsch und Geographie auf Lehramt.

Es ist sehr viel und komme kaum voran bzw.hinke (trotz Besuch von Nachhilfe/Tutorium) mit meiner Arbeit hinterher. Mir ist klar, dass ein Studium nicht geschenkt wird…Aber ich komme so langsam an meine Grenzen und meinen Freunden geht es genauso (die machen teilweise noch weniger als ich bzw. gar nichts mehr).

Ich habe so gehofft, dass ein Lehramtstudium meine Erfüllung wäre, aber ich zweifle so langsam dran (obwohl ich erst im 1. Semester bin). Ich weiß noch nicht mal, ob ich die Prüfungen schaffe.

Ich habe so viel abgewogen bezüglich des Berufes und mir steht der Sinn mehr nach einem anderen Beruf…

Aber auch hier kommt das Problem. Ich weiß nicht genau, was ich werden will. Ich weiß nur, auf was ich Wert legen möchte (wenig Mathe im Beruf, gutes Gehalt, familienfreundlich und gerne was mit Sprachen). Ich bin verzweifelt…

Ich würde mich eher als einen Menschen beschreiben, der mal Lust auf den einen Beruf hat und dann wieder auf einen anderen.

Könnt ihr mir helfen, wie ich vielleicht auf den richtigen Weg komme? Wie habt ihr euren Beruf fürs Leben gefunden?

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Einarbeitung bei Tankstelle Shell - unbezahlt?

Hallo,

Ich habe vor Kurzem einen Minijob gesucht und bin dann auf die Anzeige der Shell - Tankstelle gestoßen, da dort momentan mehrere Mitarbeiter gesucht werden. 

Ich hatte dann Anfang Februar ein Vorstellungsgespräch (oder ihr könnt es auch ruhig Bewerbungsgespräch nennen) mit dem Geschäftsführer, um alle Einzelheiten zu besprechen. Nach einem Gespräch etc. wurde mir schon die Arbeitskleidung gegeben und die Vergütung wurde geklärt. Dabei hatten wir auch schon direkt Termine für Einarbeitungsschichten vereinbart, es war die Rede von drei. Außerdem wurde mir versichert, dass diese Schichten „selbstverständlich“ - wie jede anderen Schicht - ausgezahlt werden. 

Dazu kommt, dass wir schon vor meiner ersten Schicht den ganzen Papierkram geklärt hatten und ich den Vertrag dementsprechend unterschrieben hatte. 

Nach diesen drei Einarbeitungsschichten habe ich jedoch für mich persönlich festgestellt, dass der Job doch nichts für mich. Letzte Woche ruf mich der Geschäftsleiter wieder an und hat gefragt, wie es aussieht, da ja bald schon die Schichtpläne für März erstellt werden etc. und habe dann gefragt, ob ich nicht vielleicht doch noch eine Einarbeitungsschicht bekommen könnte, damit ich mir komplett sicher bin, ob ich das machen möchte oder nicht. Er meinte zu mir, dass das kein Problem sei. Gestern hatte ich dann meine vierte Einarbeitungsschicht und saß danach im Büro mit ihm, da er extra an dem Tag die Filiale besucht hatte. Obwohl ich mich sicherer gefühlt hatte, stand mein Entschluss fest: Ich habe ihn gesagt, dass ich da nicht weiterarbeiten möchte. Danach hat er erklärt, dass wegen meiner Einarbeitung sehr viele Kosten für das Unternehmen aufgekommen sind UND dass die mir meine vier Einarbeitungsschichten NICHT bezahlen. 

In dem Moment war ich extrem überrascht/schockiert und wusste nicht, was ich sagen soll. Ich habe dann aber erwähnt, dass er mir Anfang (vor der ersten Schicht) wirklich versichert hatte, dass die Einarbeitung von mir bezahlt werde. Darauf erwiderte er nur, dass er aus „menschlicher Sicht“ mich verstehen kann, aber dass ich auch die Sicht des Unternehmens verstehen müsse. Zum Schluss meinte er dann nur, dass er nochmal „gucken werde“ und dass WENN ÜBERHAUPT ich nur die Hälfte bezahlt bekommen könnte. 

Ist das rechtlich legal? Darf man das überhaupt machen? Es war ja nie meine Intention, dort die Einarbeitungsschichten zu machen und dann dort aufzuhören. Allerdings hat mir der Job einfach nicht gefallen. Das ist aber noch lange kein Grund, mir das dann nicht zahlen zu wollen. Kennt ihr euch da besser aus? Was soll ich tun? 

Ich dachte jetzt daran, ihn morgen einfach anzurufen. Doch ob das was ändern wird….  

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Neben dem Studium Vollzeit arbeiten in der Altenpflege?

Hey meine Lieben,

ich bin neu hier und möchte heute mal meine erste Frage stellen. Ich habe vor einigen Jahren ein FSJ in einem Altenheim gemacht, dort habe ich von Anfang an alle Tätigkeiten gelernt die ein Altenpflegehelfer eigentlich machen muss. Dazu zählen z.B. Körperpflege, Essen anreichen, Und spezielle Tätigkeiten wie thrombose Strümpfe anziehen und ausziehen, und noch viel mehr. Nach dem einem Jahr habe ich bei einer Zeitfirma als Altenpfelgehelferin in Teilzeit 6 Monate bei verschienden Firmen gearbeitet und konnte dadurch sehr viel Erfahrung sammeln.

Da meine Mutter zuhause immer sehr viel Arbeiten musste, habe ich die Pflege von meinem Opa übernommen. Nach den 6 Monaten habe ich nochmal 6 Monate als Minijob in der Pflege gearbeitet. Danach hatte meine Mutter eine Gaststätte eröffnet die auch bis heute sehr gut läuft, dort habe ich dann sehr lange ausgeholfen.

Anschließend habe ich dann meine Abitur an einer Abendschule nachgeholt und studiere derzeit Medizintechnik. Ich bekomme derzeit Bafög, weil ich mein Abi auf der Abendschule gemacht habe. Ich bin jetzt im 5.Semester und habe schon alle Laborpraktikas und sonstige Zulassungen für alle Module erlangt. Ich muss leider noch sehr viele Prüfungen schreiben, da ich sehr langsam mit dem lernen bin und immer sehr tiefgründig lerne.

Deswegen habe ich erst 85cp. Nach dem 5 Semester sollten es dann ungefähr 115 bis 120cp sein. Ich habe wegen dem online Semerster nur zuhause gesessen und meine Zeit vor dem Bildschirm verbracht. Ich bekomme wie erwähnt derzeit Bafög und möchte aber nicht mehr, da ich das ja alle zurückzahlen muss und das auch nicht so gut im Lebenslauf kommt. Ich möchte jetzt Vollzeit als Altenpflegehelferin arbeiten und habe auch schon ein Angebot bekommen.

Ich habe zwar keine Ausbildung in diesem Beruf, habe aber sehr viel Erfahrung. Ich würde wenn ich Vollzeit arbeite 2400Euro bekommen, dass wäre für mich eigentlich sehr gut. Ich muss dazu noch sagen, dass mir mein Studium sehr viel Spaß macht. Ich fühle mich aber im Moment so, als hätte ich die ganzen Semester nichts gelernt. Man lernt von allen ein wenig, kann aber nichts wirklich anwenden. Das macht mir auch irgendwie Angst, weswegen ich jetzt schon mal einen Plan B haben will, falls ich nach dem Studium keinn Job bekomme. Kann das funktionieren, wenn ich Vollzeit arbeite und nebenbei studiere? ich freue mich sehr auf eure Antworten. LG

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Minusstunden durch "falsche" Einteilung, wer muss dafür gerade stehen?

Abend Leute,

also ich habe schon einiges zu dem Thema gefunden, werde aber trotzdem irgendwie nicht schlau daraus.

Also folgendes: Ich bin auf Vollzeit im Einzelhandel eingestellt, mit einer Wöchentlichen Arbeitszeit von 40 Stunden.

Vor kurzem wurde mir gesagt, ich wäre mittlerweile bei ca 39 Minusstunden.

Ja, wir haben ein Stundenkonto, also ist das schonmal zulässig.

Das machte mich natürlich kurz stutzig, wie das passieren kann. Klar hat man hier und da ein paar Minuten verspätung und bei 1 1/2 Jahren kann sich sowas Summieren, aber so oft wie ich Wochen schon durchgearbeitet habe ( also 6 Tage die Woche ) sollte ich eigentlich mehr im Plus sein als im Minus.

Irgendwann kam dann der Moment in dem es Klick machte. Ich mache in jeder Woche, in der ich Frühschicht habe Minus. Die Arbeitszeiten dort sind je von 7-15 Uhr, abzüglich der halben Stunde Pause sind wir dann bei 5 x 7,5 Stunden = 37,5 Stunden in der Woche. In der Spätschicht 4 Tage 12-21 uhr und einmal 15-21 Uhr, abzüglich den Pausen da, komme ich auf exakt 40 Stunden.

Da wir Früh - Spät wechsel haben, arbeite ich demnach 2 mal im Monat früh und mach dann im Monat 5 Stunden minus.

Da ich aber weniger Minusstunden habe als ich hätte haben sollte, wenn ich die Arbeitsmonate in der ich schon in dem Laden bin mal 5 nehme, gehe ich davon aus das ich eigentlich eher im Plus sein sollte, wären da nicht die 2,5 Stunden die mir in der Woche fehlen.

Nun die Frage: Bin ich in diesem Fall gezwungen diese Stunden auszugleichen? Mir wurde beim letzten Lohn bereits 10 Stunden vom Gehalt abgezogen, was ich nicht dramatisch finde, sollten die Minusstunden in diesem Fall rechtens sein.

Danke euch !

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Hallo ich bin Student und mache jetzt eine Vollzeitarbeit was fällt alles weg?

Prinzipiell habe ich verstanden , dass es möglich ist , dass man exmatrikuliert wird wenn man nicht 20 Stunden sondern mehr Stunden 40 Stunden arbeitet. Damit verliere ich viele Vorteile, welche ich als Student habe. Mir ist auch bewusst , dass ich volle Lohnsteuer (ohne Studententarif zahle) und Sozialversicherung, heißt nicht KVdS und volle Beitragspflicht in Kranken- Pflege- und Arbeitslosenversicherung zahlen werde. Auch fallen sämtliche Studentenrabatte weg was für mich okay wäre. Ich habe nicht vor der Uni zu sagen , dass ich einen Vollzeitjob mache. Wenn ich rausfliegen sollte fliege ich raus. Aber ich habe Mitte Febuar auch fast 300 Euro für den Semesterbeitrag gezahlt und indem ist auch ein 200 Euro Semesterticket enthalten . Ich sollte ja dann für dieses Sommersemester noch mit Zug und Bahn fahren können auch wenn ich exmatrikuliert werden sollte , da ich dafür bezahlt habe. Wenn der ganze andere Rest wegfällt wäre mir das egal. Und falls ich vorhätte mich wieder zu immatrikulieren und dann zeitgleich Teilzeit arbeite neben dem Studium , dann habe ich natürlich wieder all die Vorteile eines Studenten , die mit der Exmatrikulation verfallen sind stimmts? Aber gibt es da noch etwas was ich vergessen haben könnte?

Ansosten freue ich mich schon auf eure Antworten und bedanke mich für eure investierte Zeit

Liebe Grüße

euer Nils

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