Zebrafink hatte Luftsackmilben

Hey Also meine Zebrafinkenhenne hatte Luftsackmilben. Als ich heute mittag von der Schule kam,bin ich zu meinen Vögeln gegangen und habe geguckt wie es ihnen geht. Dabei ist mir dann aufgefallen,dass eine Henne mit weit aufgerissenem Schnabel geatmet hat.Sie wibbte mit ihrem Schwanz,war aufgeplustert und hat ganz komische Atemgeräusche gemacht.Ich war alleine zu Hause und habe gleich meinen Tierarzt angerufen.Er meinte dann,dass die Vögel vllt. Streit hatten und ich sie weiter beobachten soll. Ab 13 Uhr ging es ihr dann immer schlechter. Meine mutter kam nach Hause und meinte,dass ich nochmal bei dem Tierarzt anrufen soll. Er hatte dann aber leider Mittag und er war erst um 16 Uhr wieder in der Praxis (Anrufbeantworter). Ab 14 Uhr saß sie dann ganz erschöpft auf dem Boden und hat sich vertseckt. Ich hab dann auf den Anrufbeantworter gesprochen und gesagt,dass er mich wieder anrufen soll wenn er in der Praxis ist. Um 16:15 Uhr hat er dann angerufen und ich hab ihm alles nochmal erzählt. Er sagte dann,dass sie es nicht überleben würde wenn ich sie einfange und mit zu ihm bringe. Um 16:45 waren wir dann da und haben die Medizin abgeholt. Er hat mir dann erklärt,dass das mit einer Pipette in ihren Schnabel muss. Als ich ich ihr dann um 17:15 die Medizin geben wollte,musste ich ja leider in die Voliere. Ich wollte sie vorsichtig mit der Hand greifen und es ihr so geben,aber sie ist mit letzter Kraft noch weggehüpft.Ich war ganz ruhig und auch überhaupt nicht hektisch. Später habe ich es dann mit einem Kescher versucht,weil es einfach schnell gehen musste,damit sie nicht noch mehr Kraft verbrauchte. Dabei ist sie dann zwischen ein paar Äste auf den Boden geflogen und hat ihren Kopf auf den Boden gelegt. Und da ich Vögel in so einem Zustand nicht anfassen mag,hat meine Mutter nach ihr geguckt. Und da war sie leider schon tod:( Jetzt geb ich mir die Schuld,weil ich sie so geschwächt habe. Dabei wollte ich so vorsichtig und ruhig wie möglich sein. Falls sie das Fangen überlebt hätte,wäre sie dann wahrscheinlich in meiner Hand gestorben? Und was mache ich mit den anderen 3 Zebrafinken und den 3 Bourkes daneben (ist nur Draht dazwischen)? Ich beobachte sie jetzt die ganze Zeit,dass wenn sie Atemnot kriegen,dass ich ihnen dann schnell die Medizin geben kann. Muss ich sonst noch was beachten?

LG

Vögel, Krankheit
verstorbener Nymphensittich, was ist mit dem Zweiten?

Hey zusammen. Vor rund 4 Wochen ist mein einer Nymphensittich verstorben, jetzt ist der andere allein. Ich werde mir aber keinen neuen 2. holen, spart euch bitte solche Kommentare mit "das ist Tierquälerei" ich möchte mir nach dem, der jetzt noch ist keinen neuen anschaffen, deswegen. Anfangs hatte der nicht verstobene ungf. eine Woche lang getrauert. Ich hab ihm ein Spiegel gegeben, und seit dem der drinne ist kuschelt der eine Nymphi dauernd damit. Er sitzt mit einem Fuß auf der Stange, mit dem andren am Käfiggitter und drückt sich an den Spiegel. Das hängt denk ich damit zusammen, dass er denkt es sei der andere. Vor allem, er ist ein Männchen, schreit er ununterbrochen mega nervig, aber anfassen lässt er sich gar nicht! Er ist mega scheu, ich kann ihn maximal mit der Stange rausholen, und wenn ich normal an dem Käfig vorbei laufe bekommt der voll Panik, seit dem der weg ist. Das schreien ist extrem nervig, aber langsam muss er doch mal checken, dass der andere gestorben ist.... Manchmal denke ich, der macht das einfach nur aus Trotz, weil ich an nehme er weiß, dass mich das nervt. Aber wenn ich die Käfigtür offen hab, dann macht der auch bloß nichts. Er fasst einfach absolut kein Vertrauen zu mir, und das ist nicht schön. Er sieht denke ich einfach nicht ein, dass der andere weg ist. Was kann ich denn machen, damit er endlich mal Vertrauen fasst? Mein erster Nymphe ist mir nach 2 Monaten überall hin gefolgt... Was kann ich machen, damit er Vertrauen fasst und er auch mal aufhört mit schreien?

Danke für HILFREICHE & NETTE Antworten

Freizeit, Papagei, Vögel, Nymphensittich, Sittiche
Tierheim helfen, aber wie?

Ich würde sehr gerne einem Tierheim bzw. den Tieren darin helfen.

Als ich kleiner war (und jetzt immer noch) träume ich davon selbst ein Tierheim / Tierpansion zu eröffnen, was aber vermutlich wohl eher ein Traum bleiben wird :(

Wir haben selber zwei Hunde und meine Mama meint immer ich soll erstmal mit denen regelmäßig spazieren gehen, bevor ich mit welchen aus dem Tierheim gehe.

Zudem ist das nächste Tierheim ca. eine viertel bis halbe Stunde von uns entfernt. Bin erst 16, kann also nicht immer wenn ich möchte mit Auto dorthin.

Ich verdiene noch kein Geld, also geht große Geldspende auch nicht.

Was gibt es noch für Möglichkeiten jetzt oder in Zukunft?

Kann man in Tierheimen arbeiten? Dann könnte ich dort später arbeiten, das würde mein Gewissen etwas erleichtern (möchte den Tieren unbedingt helfen).

Kann man auch nur wenige Tage in den Ferien im Tierheim helfen? Oder machen die das gar nicht, das man helfen kann?

Mein persönliches Problem ist noch, ich befürchte wenn ich all die armen Tiere da sehe, das ich mich dann zu sehr an die gewöhne. Das mache ich leider sehr schnell, vor allem bei Tierkindern, da ich Tiere einfach sehr sehr gern hab und schnell eine Bindung zu ihnen aufbaue. Geht das dann überhaupt? Wenn ja, wie bekomme ich es am besten hin?

Hoffe auf viele Antworten. danke :)

P.S. Tier aus Tierheim nehmen geht nicht, haben 2 Hunde & 2 Katzen und andere Tiere haben die im Tierheim in der Nähe nicht.

Kaninchen, Tiere, Hund, Mädchen, Katze, Vögel, Tierheim, helfen
Wellensittich mit krebs einschläfern lassen? Ja oder Nein?

Ich habe einen ca. 10 Jahre altes Wellensittich Männchen, das seit ca. 3 Monaten ein Geschwür hat. Es geht ihm eigentlich gut, er frisst noch, zwitschert noch und schaut auch aufgeweckt. Das Problem ist aber, dass das Geschwür wächst und sich ausbreitet und dies an stellen, die sehr ungünstig sind (er kann sich nicht mehr entleeren). Er fällt auch desöften von der Stange und bleibt dann dort und Versuch sich seine extremente" abzumachen. Das Geschwür muss in auch Jucken. Er muss sich beim schlafen anlehen und wenn er wieder unten liegt, dann zerbeißt er die Vogelmatten und kommt anschleißend meistens erst nach den dritten Versuchen wieder auf die Stange. Dann bekommt er aber immer wieder Schübe, wo es im komplett besser geht, kein Kratzen, kein runterfallen usw. Nun wollen wir eine Woche wegfahren und wir wissen nicht ob wir ein einschläfern lassen sollen. Sonst bekommt er uns immer mit und bleibt so länger wach und ist aufgeweckter. Abends, wenn er von der Stange gefallen ist, konnte er durch den, von den Hund aktivierten bewegungsmelder, wieder nach oben flattern (wegen dem licht)! Nun wissen wir nicht weiter. Er hatte Eigenschaften, dir nicht jeder Vogel hat. Was sollen wir machen. Ihn vielleicht helfen oder ihn noch dabehalten und hoffen das er selber stirbt (wird er aber nicht machen, da er ein ganz starkes Herz hat, wenn der Krebs aber auf die Organe geht, ist das auch nicht schön!)

Danke schon im voraus.

Gesundheit, Tiere, Tod, Vögel, Krankheit, Tierarzt, Arzt, Krebs, Wellensittich
Problem mit Zebrafink

Hallo Leute!

Also ich habe ein Problem mit einem Zebrafink. Und ja ich habe nur einen Zebrafink UND JA ich weiß, dass man diese Tiere zu mehreren Halten muss!! Und genau das ist mein Problem.

Also der Kleine ist ca. 3 Jahre alt und hatte schon 5(!) Freunde, die alle gestorben sind. Ich habe ihn aus einer Zoohandlung, dort habe ich ihn mit einem anderen Vogel bekommen. Der andere ist aber relativ schnell verstorben (ca 3 Monate danach, ungeklärte Ursache: Morgens war er tot) und ca 1 Woche später kauften wir dann einen neuen - bei derselben Tierhandlung. Dieser Vogel ist nach 3 Tagen auch verstorben. Dann meinten meine Eltern "Nein jetzt gibt's keinen neuen Vogel dazu, der stirbt eh". So war der Arme wieder allein. Eines Tages bin ich dann einfach allein mit meinem Geld zur Tierhandlung gestiefelt und hab meinem Finken einen Freund besorgt. Ja, der hat ca. eine Woche gelebt und war dann tot. Dann war mein Zebrafink wieder alleine, weil ich mir auch keinen neuen Vogel besorgen durfte. Meine Eltern haben es mir nicht erlaubt aber schließlich konnte ich sie dann letztes Jahr im September dazu überreden mit mir zu einer anderen Tierhandlung zu fahren (die am Anfang genannte hatte nämlich zu gemacht, bankrott und so) und dort haben wir dann noch einen Finken gekauft. Der hat auch überlebt und sie waren sehr zufrieden die zwei Piepmätze und dann bin ich in den Urlaub gefahren - im Urlaub hab ich einen Anruf von der Bekannten bekommen, die auf den Vogel aufgepasst hat, der neue Fink sei gestorben. Supi. Jaa, ein paar Monate später haben meine Eltern mir zu Nikolaus einen neuen Vogel besorgt, damit der Anfangsfink nicht so allein ist. Ja, der war so ca. 6 Monate alt und wieder bekomme ich im Winterurlaub einen Anruf - der Vogel ist tot.

Es ist nicht so, dass ich die Tiere nicht artgerecht halte (abgesehen von dem Problem mit dem sterben). Sie bekommen bei mir im Zimmer Freiflug, jeden Tag gibt's Futter und frisches Wasser, alle 4 Tage oder so ein bisschen Grünzeug und ne Rispe. Der Käfig bleibt auch sauber (jede Woche muss ich ran) Ein Nest zu schlafen haben/hat der Fink auch. Achja, Grit gibts auch immer.

Aber ich wundere mich, warum die Vögel alle sterben, es kann ja nicht sein, dass ich mich nur um den einen Piepmatz gut kümmere und um die anderen nicht!!! Er hat sie auch nicht totgehackt oder so - er war immer ganz nett zu ihnen und so und hat sie Kumpelhaft als Bruder angenommen. Zeitweise war der Anfangsfink sogar soo zahm, dass er mir aus der hand gefressen hat (und sein Kumpel auch, wenn er dann einen Hatte). Aber seit der letzte Vogel gestorben ist, macht er das nicht mehr. Seitdem ist er irgendwie total depressiv.

Kann es sein, dass er vielleicht eine Krankheit in sich trägt, gegen die er immun und die für andere tödlich ist oder so?!

Ich bin echt ratlos und würde am liebsten sofort für den Finken einen neuen Freund besorgen, aber ich will auch nicht dass der stirbt.

lg :* Appaloosa

Haustiere, Vögel, Krankheit, Tierarzt, Tierhaltung, Zebrafinken
grünfink gefunden!verletzt?

Hey ich hoffe ihr könnt mir Tips geben. Gestern fand ich ein grünfinkmännchen mit meiner Freundin. Wir dachten erst er fliegt weg wenn er uns sieht, doch es passierte nichts....also haben wir uns ihm genähert und er ist hetumgehüpft. Er konnte nicht fliegen, ich schätz irgendwo gegengeflogen, weil ich hab ihn mal Gründlich unter die Lupe genommen. Keinen soweit äußeren schaden, wie Blut. Nun hab ich ihn mein schmetterlingshaus eingerichtet, mit körnern, Wasser, würmchen, Samen, apfelstückchen, haferflocken und kleingehackte haselnüsse. Er war nicht wirklich ängstlich sondern kletterte auf den tannenzweigen herum. Plusterte sich auf und fraß genüsslich. Also er sah auch nicht ausgehungert aus. Heute früh hat sich nichts geändert. Wenn der Flüge gebrochen wäre, wäre es schon zu spät. In unsere Nähe gibt es keine aufangstation etc. Der Tierarzt bei uns handelt nicht an solchen kleinen flügelchen herum. Er weist auch kein appatisches verhalten auf. Doch will ich ihn nicht der nachbarskatze überlassen, weil die unseren vogelbestand ganz schön nach unten gezogen hat... :( nun sitzt gerade auf meiner hand, losflattern?! Fehlanzeige. Es würde vllt die Möglichkeit bestehen in ein paar Monaten ein vogelaussehengehege zu bauen. Natürlich für Fußgänger ;) würde denn sich so ein wildvogel mit einen kanarienvogel anfreunden?? Wenn ihr wisst ob das funktioniert sagt doch einfach bescheid. ^-^ LG lulu

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