Tranferflopp?

Hallo, ich bin 14m und habe diesen Sommer den Verein gewechselt.

Gründe: niedrigste Liga, wurde auf der falschen Position eingesetzt, müsste gegen Ältere spielen und noch ein paar weitere

Hatte ich die Wahl zwischen 2 Vereinen und habe mich für einen entschieden und mit einem Freund der mit mir zsm dort hin wechseln wollte zum Probetraning und wir wurden beide angenommen.

Das Problem ist nur das dieser Wechsel der erst 8 Wochen her ist (und dazwischen waren 6 Wochen Sommerferien wo ich nicht beim Training war) und sich bis hierhin als absolutes Missverständnis herausgestellt hat.

Eigentlich hieß es laut Spielern und meinem Freund wir spielen Kreisliga, dann hieß es wir spielen erst Kreisgruppe (2 Liegen tiefer) und wenn wir ein Jahr überzeugen können kommen wir in ein besseres Team, welches Kreisliga spielt.

Nun weiß ich garnichts mehr. Welche aus meinem Team meinen das, aber ich habe im BFV nachgesehen und dieses Team spielt angeblich auch nur KG.

Meinen Freund der das felsenfest Behauptet hat habe ich angeschrieben und er hat mir nur mit "ka" also keine Ahnung geantwortet, auf die Frage woher er das weiß.

Heute hatten wir das erste Testspiel und am Samstag beginnt die Liga. Und dieses Testspiel war die reinste Katastrophe!!

Niemand von denen kann einen Ball annehmen, keiner kann gefühlt irgendwas! Denen fehlt so krass die Spielintelligenz.

Ich war in der offensive noch der Beste, doch ich habe mich durch das schlechte Niveau herunterziehen lassen.

Ich war einfach geschockt und traurig. Ich hatte mir von dem Wechsel so viel mehr erhofft, ich dachte ich spiele hier in einer höheren Liga, besserem Team und professionellerem Trainer und Training.

Und nach letzterem sah es auch so aus im Training, aber in diesem Testspiel hat unser Trainer das auch einfach so akzeptiert und hatte auch keinen wirklichen Matchplan.

Mein Freund war nicht da und ist auch noch nicht spielberechtigt. Von ihm hört man kaum was und es war seine Idee hier her zu wechseln, sonst wäre ich zu dem anderen Verein gewechselt.

Wenn er jetzt einfach (er ist nicht der Zuverlässigste) noch woandershin wechselt, dann wäre das noch die Kirsche auf der Sahnetorte. Das würde so passen.

Meine Eltern denken ich spiele in einem besseren Team und in einer besseren Liga.

Es war ein rießen Stress zu wechseln, ich dachte dieser Tapetenwechsel tut mir gut, ich tue einen Schritt in die richtige Richtung und jetzt ist mein Team schlechter als das wo ich vorher war.

Ich habe mich echt verzockt bis hier hin.

Ich habe im Februar meinen 3 monatigen Schüleraustausch nach Australien, ich dachte jetzt ist erst mal Ruhe, meine Eltern denken das auch.

Ich bin echt total frustriert, Traurig und fühle mich total scheiße. Es hat überhaupt keinen Spaß gemacht und das sage ich nach meinem ersten Testspiel.

Ich hätte einfach zu dem anderen Verein wechseln sollen, die spielen einfach Kreisliga oder großen Schnickschnack und angenommen hätte man mich da auch. :(

Soll ich mit meinen Eltern reden? Soll ich dieses (bis hier hin) Missverständnis schon in dieser Wintertransferperiode beenden und direkt zu dem anderen Verein der Kreisliga spielt wechseln?

Kurz vor meinem Schüleraustausch? Oder sollte ich erst mal die ganze Saison hier spielen?

Ich hab echt garkein Bock mehr. Meine Eltern wissen davon nix und die wären auch nicht besonders begeistert, außerdem hab ich überhaupt keine Lust schon wieder zu wechseln, aber es wäre mir 1000x lieber in der Mannschaft zu spielen, wo ich sonst hingewechselt wäre (stand jetzt).

Man ich fühle mich so sche*ße und bin traurig, ratlos und frustriert, ich weiß einfach nicht mehr weiter und das nach dem ersten Test.

Ich bitte um Hilfe!! Ich bedanke mich für jede Antwort!!

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Darf man in einer Jungen Mannschaft spielen ( Fußball und Trans)?

Hey, ich habe im Alter von 4-11 Jahren bei den Jungs im Verein Fußball gespielt, dann sollte ich wechseln, da es ja besser so wäre und dann wollte ich zum anderen Verein wechseln war dann aber durch Wachstumsschmerzen (Achillessehne und Sprung Gelenk, beidseitig) verletzt und wollte letztes Jahr wieder bei den Mädchen anfangen, aber dann am Arm verletzt = Ausfall…;(

Ich weiß, dass man zumindest später im Profi und Amateur Bereich sich aussuchen darf, ob man noch bis Testosteron etc bei den Frauen oder Männern spielt. Bei mir ist es aber die gleiche Mannschaft , nur 4 Jahre später, alle sind ganz ok muskulös, manche mehr als andere, ich bin muskulöser als einige, gleich groß und auch stark und ich kenne die Mannschaft sehr gut, auch den Trainer ( der Vater von einem Spieler und Freund) und ich spiele länger, vor allem früher angeafbegn, als viele dort, die mit 8-10 angefangen haben.

Ich werde erst ab 16 1/2 / 17 testo bekommen, gehe aber ins gym, mache zu Hause Bodyweight Training, habe auch parkour mal gemacht für 3 Jahre und bin oft viel geschwommen…;)

Denkt ihr, dass es geht, wenn ich den Trainer frage, kenn ihn und sonst alle…?

Oder ginge es leichter, wenn ich Testosteron bekomme oder nur trainiere und nicht bei spielen mit mache?

LG Noah, vllt könnt ihr mir ja weiter helfen? :)

Frag vorher und Klär das ab 48%
Lass es 44%
Bleib bei den Mädchen und wechsel dann mit 16-18 4%
Kommentar 4%
Darfst du 0%
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Muss man die Kündigungsfrist eines Fußballvereins einhalten, wenn der Verein bestimmten Kindern keinen Trainer mehr anbieten kann?

Mein Sohn ist seit ca. 4 Jahren Mitglied im lokalen Fußballverein.

Dieser Verein nimmt alle Kinder auf und hat kein Auswahlverfahren.

Zu Beginn hiess es, dass neue Kinder, die noch nicht so richtig fit sind, individuell gefördert werden.

Das passierte wegen Trainermangel aber nicht. So liefen die schwächeren Kinder mit und wurden bei Spielen gar nicht oder nur für eine Minute eingesetzt.

Die Gruppen wurden dadurch, dass jeder aufgenommen wurde so groß, dass sie gesplittet wurden. Die Guten waren immer vorne dabei, die Schwachen bekamen nur irgendwelche Graupen Trainer.

Dann wurde die Gruppe wegen Kündigung von Mitgliedern wieder zusammen gelegt, die schwachen Kinder wurden lustlos mitgezogen, kamen aber nie zum Zug, weder gab es die angekündigte Förderung, noch wurden sie eingesetzt, nur wenn Mangel war. Sie kamen aber immer brav zum Training.

Vor den Sommerferien wurde angekündigt, dass neue Trainer nun die Kinder besser fördern würden.

Ansonsten hätte man zum 30.6. kündigen können. Davon sahen die Eltern dann wegen der angeblichen Verbesserung nach den Ferien ab.

Stattdessen wurde nach den Ferien bekannt gegeben, dass man die Mannschaft nun in 3 Gruppen teilen würde. Die Gruppe mit den schwächeren Kindern habe bis zu den Herbstferien keinen Trainer, da man keinen bereitstellen könne.

Stattdessen wurden Neumitglieder bevorzugt, in die 2 besseren Gruppen zu kommen.

D.h. langjährige Mitglieder dürfen zwar zahlen aber weder trainieren, noch mitspielen, da die besseren Kinder bevorzugt werden, obwohl sie erst seit wenigen Monaten dabei sind.

Zudem könne es sein, dass man auch nach den Herbstferien keinen Trainer für die schwächeren Kinder habe und deren Mannschaft aufgelöst werden müsse.

Kündigungsfristen sind immer der 30.6. und 31.12.

Abgebucht wird für 6 Monate aber immer Anfang Oktober und Anfang April.

Und zwar der Halbjahresbeitrag plus die Kunstrasengebühr.

Mein Sohn dutfte seit Mitte September nicht mehr trainieren, deshalb habe ich zum nächst möglichen Zeitpunkt mit Hinweis auf die Trainersituation gekündigt.

Angenommen wurde die Kündigung regulär zum 31.12.

Abgebucht wurde am 1.10. für ein halbes Jahr, also bis zum 31.3., obwohl die Mitgliedschaft am 31.12. endet.

Frage: kann ich den Mitgliedsbeitrag für alles nach dem 31.12.22 zurückfordern?

Muss ich aktuell die Kunstrasenpauschale bezahlen obwohl mein Kind seit September nicht mehr spielen darf?

Muss ich, sollte es sich bewahrheiten, dass es auch nach den Herbstferien keinen Trainer für die "Ausschusskinder" gibt und deren Gruppe aufgelöst wird, überhaupt bis Ende Dezember trotz nicht erbrachter Leistung zahlen?

Wir fühlen uns ziemlich verarscht, da die Situation schon vor den Sommerferien bekannt war und man mit falschen Versprechungen die Kündigung zum 30.6. verhindert hat.

Nach den Ferien hat mein Sohn so gut wie nicht mehr trainieren dürfen.

Kann ich da was zurück fordern?

Er treibt jetzt woanders Sport, wo er individuell trainiert wird.

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Kann ich in der Schweiz einen eigenen Basketballverein gründen?

Hallo

Ich würde gerne anfangen Basketball zu spielen und habe halt einfach mal geschaut, ob es bei mir in der Nähe einen Verein gibt, bei dem ich mich anmelden kann.

Jetzt musste ich aber feststellen, dass es in meiner Umgebung gar keinen Basketballverein gibt, und ich bestimmt 30 min - 1 std mit dem ÖV unterwegs wäre. Meine Motivation zu spielen, ist dementsprechend gesunken.

Dann kam mir die Idee, ob man nicht einen Verein gründen könnte. In meinem Dorf hätte es zumindest schon mal Platz dafür, wir haben eine grosse Sportanlage. Nur weiss ich niemanden der das Team coachen könnte und auch nicht, ob wir überhaupt genügend Spieler organisieren könnten. Ausserdem habe ich keine Ahnung, wie es gehen könnte mehrere Altersgruppen aufzunehmen, da man ja auch für jede Altersgruppe eine weitere Mannschaft aufbauen muss. Alles was ich hätte, wären 3 U19 Spieler, die bock haben in einer Mannschaft zu trainieren und zu spielen. Achja und finanziell habe ich natürlich auch keinen Plan, wie das gehen soll.

Natürlich ist das nur so eine Schnapsidee, die ich wahrscheinlich wieder verwerfe, würde mich aber trotzdem interessieren, ob das möglich ist und was es dafür braucht.

Ich wohne übrigens hier, nur falls sich ein Coach meldet, der auch lust hat einen Verein zu Gründen und schon etwas Ahnung von Basketball hat, haha. --> 4332 Stein AG

Sport, Basketball, Schweiz, Gesetz, Sport und Fitness, Vereinsrecht, Wirtschaft und Finanzen
Wie würdet ihr nach einer Vereinsauflösung und einer darauffolgenden Angliederung an einen Mehrspartenverein mit den Sportgeräten und anderen Sachen umgehen?

Wie wird das rechtlich gehandhabt? Wer muss sich konkret um was kümmern?

Betreffend einer besonderen Sachlage ist mir aktuell noch nicht so ganz klar wie was geregelt werden muss.

Es geht konkret um einen kleinen Sportverein. Dieser ist wohl rein formal noch nicht aufgelöst, soll aber definitiv aufgelöst werden. Dies lag' zuletzt auch daran, weil die Räumlichkeiten des Vereinsheims seitens des Vermieters gekündigt wurden und die Raumsuche nichts ergeben hat. Dieser kleine Sportverein besaß/besitzt konkret 4 eigene Sportgeräte, die wohl hauptsächlich über die Mitgliedsbeiträge und andere Einnahmen finanziert wurden. Jedes Sportgerät ist ca. zwischen 900 und 1500 € wert. Darüber hinaus gibt es einen passwortgeschützten Computer, auf welchem Turniersoftware installiert ist und noch ein paar Kleinigkeiten wie Stühle, Regale, Lampen, Werkzeug und Kleinkram.

Nun hat man sich dafür entschieden sich aufzulösen und sich stattdessen als neue Fachschaft an einen bestehenden (Mehrsparten-)Sportverein anzugliedern. Dies ist auch bereits erfolgt. Sämtliche Sportgeräte und sonstige Dinge stehen nun in den Räumlichkeiten des neuen Vereins. Schlüssel zu diesen Räumlichkeiten hat offiziell noch keiner; es ist anderweitig immer offen oder es wird ein Schlüssel vom Vorstand abgeholt und zurück gebracht.

Ich persönlich war zuletzt nicht mehr Mitglied in dem kleinen Sportverein, bin jetzt aber Mitglied in dem (Mehrsparten-)Sportverein und damit speziell in dieser neuen Fachschaft des Vereins.

Mangels Leute und Engagement habe ich auch bereits ein paar wenige, einfache Aufgaben übernommen und einfach erledigt.

Eine Fachschaftsversammlung gab' es bislang auch noch nicht, somit gibt es auch keinen offiziellen Leiter oder gar Vorstand. Das hat mitunter auch mit der pandemischen Lage zu tun. Aber nicht nur. Man hat sich schon öfters zum Sport getroffen, aber nie wirklich etwas "angepackt" und organisiert.

Nun interessiere ich mich für folgende Fragen:

Wie würdet ihr die Situation handeln?

Wem gehören die Sportgeräte?

Wer sollte eine Versammlung anstoßen/einberufen, auch um möglicherweise zu wählen und klare Strukturen zu schaffen? (Die Satzung des Vereins gibt dazu praktisch nichts her)

Wem gegenüber bin ich verpflichtet Rechenschaft abzulegen? Bzw. wer könnte mir was verbieten? (rein theoretisch)

Der ehemalige Vorstand des alten (in Auflösung befindlichen) Vereins? Oder der geschäftsführende Vorstand des Hauptvereins, an den man sich angegliedert hat?

Die Sportgeräte sind, soweit ich weiß, nicht Eigentum des Vereins, sondern (noch) Eigentum des alten Vereins. Die Räumlichkeiten jedoch gehören dem neuen Verein und Entscheidungen diesbezüglich liegen in der Macht des Vorstands. Denn mir persönlich geht es nun auch darum möglicherweise weitere Trainingszeiten abzuklären, möglicherweise auch einen Schlüssel zu beantragen, in Absprache direkt mit dem 1. Vorsitzenden. Jedoch möchte ich so gesehen niemanden von dem alten Verein "übergehen".

Sport, Tischtennis, Tennis, Recht, Gesetz, Handball, Badminton, Ehrenamt, Leichtathletik, satzung, SportVerein, Vereinsrecht, Vereinssport
Wie funktioniert bei euch die interne Vereinskommunikation? Muss man sich "WhatsApp"-Gruppen fügen?

Die Antwort auf die zweite Frage wird natürlich oft "Nein" lauten. "Nein, aber" ("Nein, aber dann musst du dich auch nicht beschweren, dass du nichts mitbekommst.")

Auf solche Antworten kann ich verzichten. So welche kann ich mir selbst geben.

Es ist so, dass ich in einem Mehrsparten-Verein (Sport) bin. Und in unserer Abteilung hat sich mit der Zeit eine "WhatsApp"-Gruppe etabliert, welche vorwiegend - eigentlich ausschließlich - zu Kommunikationszwecken betreffend der Abteilung benutzt wird.

Nun kenne ich mindestens 3 Personen, die nun mal kein WhatsApp haben. Einer von denen bin ich. Ich habe alles, was mit dem blauen Riesen zu tun hat gelöscht. Also auch den grünen Riesen, der schließlich zum blauen Riesen gehört. Ich will und wollte es einfach nicht mehr. Meine Privatsphäre und der Datenschutz sind mir zu wichtig, als dass ich weiter den grünen Datensammler verwenden wollen würde.

Jetzt machen sich logischerweise immer mehr und mehr Nachteile bemerkbar. Denn ich bekomme Informationen einfach gar nicht mehr bzw. nur verspätet über das Hören-sagen.

Die Mitbeteiligten so wie auch der Abteilungsvorstand setzen also stillschweigend voraus, dass jeder ein Smartphone und "WhatsApp" haben muss. Und jeder, der "WhatsApp" nicht hat/nicht will hat einfach "Pech gehabt".

Ich persönlich finde das nicht in Ordnung. Und ich möchte an dieser Stelle betonen, dass es nicht bloß um meinen eigenen Willen geht oder dass gar Andere "nach meiner Pfeife tanzen sollen". Sondern ich meine das wirklich ernst und weise bloß auf die Gefahren hin, denen alle Nutzer so bereitwillig und gedankenlos ausgesetzt sind.

Und daher lautet meine Fragestellung:

Wie läuft es bei euch?

Was würdet ihr in so einer Lage empfehlen?

Wie sollte ich mich verhalten?

Lässt sich an der Kommunikation überhaupt realistisch etwas ändern? Oder muss ich davon ausgehen, dass die Leute so extrem an den grünen Riesen gewöhnt und gebunden sind, dass die jeden anderen Vorschlag sofort im Keim ersticken und abwehren, weil sie einfach nichts verändern wollen?

(Und das Heftigste dabei ist ja, wie ich finde, dass die Leute nur aus Bequemlichkeitsgründen nichts ändern wollen, wenngleich auch diese Diagnose genau genommen völlig wahnsinnig ist. Denn worin bestünde die Schwierigkeit sich 5 Minuten Zeit für die Installation einer App zu nehmen und die andere App vielleicht sogar zu löschen? Man müsste weder seine Muskeln noch das eigene Gehirn großartig anstrengen. Und wenn das einfach mal ein paar Millionen Menschen machen würden, dann könnten sie alle Funktionen, die sie bei dem grünen Datensammler hatten, beispielsweise bei Signal genau so wieder und weiterverwenden. Nur mit dem wesentlichen und substanziellen Unterschied, dass die Daten wirklich verdammt gut geschützt sind und Jeder Einzelne selbst mehr Entscheidungsfreiheit betreffend seiner Daten hat.)

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Wie sorge ich als Übungsleiter verhindern, dass ein wichtiges Mitglied den Verein verlässt?

Moin miteinander,

ich bin nun seit 10 Jahren Mitglied eines Vielsparten-Sportverein als Übungsleiter, und habe einen jungen Mann geworben, von dem ich dachte, er könnte sportlich was reißen.

Dieser Bursche hat enormes Potenzial, was unserem Vereinswachstum und PR hätte gut tun können:

Er studiert sehr erfolgreich eine Naturwissenschaft an einer angesehenen Universität und engagiert sich sogar in unserem Sportverein ehrenamtlich als Ansprechpartner für den Leistungssport, und damit

Ist seit ca. 7 Monaten Mitglied unseres Vereins, und hat sich auf eigene Kosten sportlich fortgebildet (C-Lizenz und Ehrenamtsmanagement).

Ich dachte wir beide kämen gut miteinander zurecht; hatte auch die Hoffnung, er könne einen geschäftsführenden Vorstandsposten übernehmen.

Nur dann erzählt er mir urplötzlich, dass er den Verein fristgerecht kündigen möchte... trotz so junger Mitgliedschaft!

Seine Begründung kann ich nicht nachvollziehen: "Ich habe mich in mein Fach vertieft und wichtige Probleme gefunden, die ich unbedingt lösen muss. Für alles andere habe ich kein Interesse mehr. Ich kann daher meine Zeit nicht umverteilen, erst recht nicht in einem Verein, in dem ich nur noch bürokratisch tätig bin."

Wir haben halt nur 11 Mitglieder, und ich finde dies absolut unerhört.

(Ein Vorstandsmitglied möchte ihn sogar auf Schadensersatz verklagen, ob das geht... Ein anderes Mitglied schlug vor, seinem Dekan eine E-Mail zu schreiben, dass er nicht gesellschaftsfähig und zuverlässig sei... Also ich distanziere mich strikt von solchen üblen Aktionen!)

Wie kann ich ihn nur zum Verbleiben überreden? Er meinte auch, es wäre ihm egal, welches Gehalt er auch immer in einem sozialen Förderprojekt erhalten könnte als Mitarbeiter. Was soll ich tun?

Sport, Fußball, Freundschaft, Verein, Beziehung, Gesetz, Social Media, Vereinsrecht
Was kann man tun, wenn man in der Whatsapp Gruppe eines Vereins von einer Person öffentlich beleidigt wird?

Es geht um einen kleinen Verein mit einem 8 Personen umfassenden Vorstand, der einen Vorsitzenden, einen Stellvertreter, Kassierer, Beisitzer und Schriftführer besteht.

Die Hauptlast der Arbeit, das Planen, Organisieren, Sozialkontakte zu anderen Vereinen, Politik und Verwaltung, Feste, Bestellungen, Spendengesuche usw geht komplett über den Vorsitzenden, der hauptsächlich von der Kasse und den Beisitzern unterstützt wird.

Der Stellvertreter ist aus beruflichen Gründen selten anwesend und maximal zu 10% in das Vereinsgeschehen eingebunden. Wenn er überhaupt den Verlauf in der Whatsapp Gruppe verfolgt, wird nur flüchtig überflogen, die Hälfte verstanden und praktisch kaum mitgeholfen.

Um Termingeschäfte, Antragstellungen usw... hat er sich nie gekümmert, was dazu führt, dass er nur geringfügig über das Geschehen informiert ist.

Letztens wurde vom Vorsitzenden ein geringer Betrag von knapp 100€ für satzungsgemäße Zwecke freigegeben.

Daraufhin wurde dieser vom Stellvertreter öffentlich in der Vereins Whatsapp Gruppe zur Rede gestellt, die Ausgabe als Verschwendung dargestellt und der Vorsitzende als inkompetent dargestellt.

Dieser stellte unrichtige Behauptungen auf sachliche Art klar, worauf der Stellverteter sich in einen regelrechten Rausch hinein steigerte und begann, die psychische Gesundheit des Vorsitzenden in Frage zu stellen.

Die anderen Mitglieder äußerten ich privat gegenüber dem Vorsitzenden, dass er alles richtig mache, jedoch bekam dies der Stellvertreter nicht mit und fühlte sich aufgrund des fehlenden öffentlichen Widerspruchs bemüßigt, den Vorsitzenden weiter zu beschimpfen.

Der Vorsitzende ignoriert mittlerweile die Angriffe des Stellvertreters und postet normal das Tagesgeschäft, was für alle von Belang ist.

Dies reizt den Stellvertreter zu weiteren Angriffen. Diese finden ausschliesslich öffentlich statt. Zb was ist mit dir los? Was stimmt mit dir nicht?

Was kann der Vorsitzende dagegen tun? Welche Rechte hat er?

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Wird Miete im ideellen Bereich oder der Vermögensverwaltung gebucht?

Hallo zusammen,

ich arbeite mich gerade in Vereinsfinanzen ein (gemeinnütziger Verein). Der betreffende Fall ist ein wenig kompliziert. Miete wird ja gewöhnlich in der Vermögensverwaltung verbucht. In diesem Fall steht folgendes in der Satzung unter §2 Zwecke des Vereins:

1. Der Verein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige und mildtätige Zwecke im Sinne des Abschnitts "Steuerbegünstigte Zwecke" der Abgabenordnung.

Die Zwecke des Vereins sind die Förderung der Jugendhilfe, die Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens sowie die Förderung von Kunst und Kultur.

2. Die Satzungszwecke werden verwirklicht insbesondere durch den Betrieb einer Fahrradselbsthilfewerkstatt für Jugendliche oder die Durchführung von Veranstaltungen, die sich speziell an Jugendliche richten, zum Beispiel Graffitiworkshops, Gartenworkshops etc. Desweiteren führt der Verein Veranstaltungen durch, die das Ziel verfolgen, Toleranz und Akzeptanz zu fördern, zum Beispiel Vorträge zum Thema Flucht und Migration. Der Verein organisiert kleinkulturelle Veranstaltungen jeglicher Couleur, zum Beispiel Liedermacher_innenabende und Lesungen. Darüber hinaus stellt der Verein Wohnraum für bedürftige Menschen, die aufgrund wirtschaftlicher Hilfsbedürftigkeit bei der Beschaffung von Wohnraum benachteiligt sind.

Da ja die vermietung hier im Zweck steht, ist es dann im ideellen Bereicht zu verbuchen?

vielen Dank für eure Hilfe :)

Finanzen, Gemeinnützigkeit, Vereinsrecht

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