Alles passt perfekt und trotzdem nicht verliebt?

Hallo,

ich (M28) date eine Frau (W23) seit ca. 3-4 Wochen.
Wir fühlen uns wohl beieinander, lachen gemeisnam, können tiefergehend reden, haben ähnliche Ansichten, haben leidenschaftlichen Sex und das Küssen ist Bombe.
Schlicht ein Volltreffer, wie wir beide sagen.

Dennoch meint sie, dass meine tollen Eigenschaften (die sich sich schon iiiiiimmer gewünscht hat) irgendwie nicht in ihrem Herzen ankommen. Sie freut sich darüber, aber nicht so, wie sie es erwartet oder es von früher kennt. Sie vergleicht es mit anderen Lebensphasen, in denen sie in einer unglücklichen Beziehung Anziehung zu andere Männern gespürt hat.

Sie versteht ihre Gefühle nicht, will genau das, was sie mit mir hat. Sie ist scharf auf mich und schätzt mich als Mensch und Mann. (Ihre Aussage)
Aber trotzdem fehlt irgendwas. Schmetterlinge oder ein tieferes Gefühl (nach 3 Wochen?).

Ist es überhaupt möglich, soviele positive Gefühle (menschlich und sexuell) zu einem anderen Menschen zu haben und es ist immernoch nicht genug? Ich weiß nicht, was ihr fehlt und ob das vielleicht noch kommt. Hätte sie keine Leidenschaft in meine RIchtung, wäre der Fall für mich klar, aber wir haben mehrfach tollen Sex gehabt und uns danach im Arm liegend erklärt, wie toll das alles ist und plötzlich höre ich "dass das alles aber nicht sowirklich in ihrem Herzen ankommt, wie sie es sich wünscht" und die ganze Zeit mit Argusaugen darauf schaut, dass noch mehr Gefühle in ihr ausgelöst werden.

Ist soviel Diskrepanz überhaupt möglich? Macht sie sich selber einfach nur zuviel Stress? Oder ist es realistisch zu sagen, dass sie mich einfach nicht wirklich will...einen Mann, wie mich, aber eben nicht mich?

Männer, Gefühle, Frauen, Sex, Liebe und Beziehung, verliebt
Wie wahrscheinlich ist es, dass sich eine Frau etwas später verliebt?

Hello,

das ist quasi die Folge einer Frage von vor ein paar Tagen.

Ausgangssituation: Ich (M28) date eine Fraue (W23) seit 3-4 Wochen, alles ist super cool, die Wellenlängen stimmen total, lachen, quatschen, Küssen und Sex sind erfüllend und schön. wir finden usn attraktiv, haben Leidenschaft und genießen die Nähe. Das gilt für uns beide und wurde auch so ausgesprochen.

Jetzt fehlt ihr aber irgendein Gefühl, das sie wirklich im herzen berührt wird. Man könnte sagen, alles ist perfekt, aber sie ist nicht Hals-über-Kopf verliebt. Ich bin jetzt auch nicht komplett aus dem Takt vor Schmetterlingen, aber ich fühle mich wophl, hingezogen und mag sie sehr. Was mir persönlich reicht, weil ich mittlerweile weiß, dass nicht das "Verliebtheitsgefühl" eine eventuelle Beziehung funktionieren lässt oder nicht.

Sie ist mittlerweile sehr verkopft, vergleicht unter- oder bewusst das Gefühl mit dem, was sie früher mal bei anderen Männern gespürt hat und fragt sich, wieso ich nicht "bei ihr ankomme, wenn ich doch alles mitbringe, was sie sich immer gewünscht hat und sie so gerne mit mir Zeit verbringt, Sex hat, küsst, lacht pi pa po". Ich kenne das ja, dass einen etwas stört und man versucht, sich das schön zu reden, aber dass man alles toll findet bis hin zu den sexuellen Komponenten und dann fehlt doch irgendein bestimmtes Gefühl, ist schwer nachzuempfinden.

Aber es gibt ja alles mögliche.

Meine Frage: Wie wahrscheinlich ist es, dass sich die Gefühle vielleicht noch bei künftigen Dates einstellen? Wir können uns vorstellen, uns nochmal ein bisschen kennenzulernen, jetzt aber ohne Sex und Küssen (eher auf der menschlichen Ebene), was ich ja einerseits gut, aber heillos verkomplizierend finde.

Ich vermute aber, dass ich damit eigentlich meine Zeit verschwende...

Gefühle, Frauen
Potentialunterschied = Spannung! Also warum fließt trotzdem kein Strom?

Hallo,

ich habe nie ganz verstanden, warum bei einer Schutztrennung bei Körperschluss kein Strom fließt, wenn doch immer ein Strom durch Potentialunterschiede zustande kommt.

Die Idee: Ein Trenntrafo erzeugt einen galvanisch getrennten Sekundärstromkreis, in dem ein elektrisches Feld einen Potentialunterschied und damit "innerhalb" der Sekundärwicklung Stromfluss anregt. Angenommen diese "Spannungsquelle" hat U2=5V, also direkt am "Ausgang" der Wicklung ein Potential von 5V gegenüber "Eingang" der Wicklung (ich hoffe, das ist verständlich). Davon völlig entkoppelt ist die Erde, die ein theoretisches Potential von 0V aufweist.

Wieso kann ich jetzt den "Ausgang" der Sekundärwicklung (mit einem Potential von 5V) mit einer Hand berühren und es fließt kein Strom gegen Erde über meinen Körper, obwohl eine Potentialdifferenz existiert? Würde ich mit der zweiten Hand eine andere Stelle des Sekundärstromkreises (bspw. am "Eingang" der Sekundärwicklung) berühren, fließt ja auch Strom (aufgrund der Potentialdifferenz).

Es scheint so, als würde Strom nicht zwischen jedem beliebigen Potential fließen sondern nur innerhalb eines "Systems", sprich: Ich nehme ein beliebiges Atom und entferne alle Elektronen aus der äußeren Schale und verhindere über eine Isolationsschicht, dass die Elektronen zurück in die äußere Schale wandern können. Verbinde ich nun das positive Ion über einen Metalleiter mit den Elektronen, fließen diese zurück und das Ausgangsatom ist wieder komplett (neutral). Was aber, wenn ich keine Verbindung herstellen und stattdessen ein beliebiges anderes positives Ion in die Nähe der Elektronen bringen würde?
Würden die Elektronen dann zu diesem Ion fließen oder nicht?

Elektrik, Elektrizität, Physik
Mit Fehlern im Leben umgehen, die man nicht ungeschehen machen kann?

Wo fange ich an? Kurz zusammengefasst: ich habe mich vor 4,5 Monaten von meiner Freundin getrennt, weil mir Leidenschaft gefehlt hat und ich mich so an optischen Makeln hochgeschraubt habe, bis ich die Beziehung zu einer wirklich klasse Frau zerstört habe. Jeder hat angefangen sein Leben neu zu gestalten, ich war dann reumütig, sie will aber (zu recht) nichts mehr von mir wissen und eigentlich hat mir diese klare Ansage damals geholfen.

Doch seit einer Woche träume ich jede Nacht von ihr, vermisse sie. Ich bin halt grad einsam, meine Bekanntschaften der letzten Wochen haben sich verabschiedet, in meiner Familie gibt es ungewisse gesundheitliche Belastungen und dann ist halt Herbst. Freunde habe ich auch nicjt so wirklich. Ganz klassischer Herbst-/Winterblues. Ich weiß das, ich bin doch selbstreflektiert genug und trotzdem...Ich trauere wieder und fühle mich allein. Ich dachte ich bin stärker, ich dachte ich bin ein Mann der seine Entscheidungen gut überlegt trifft und dann dahinter steht.

Mir fällt es schwer, mir die Trennung zu verzeihen und zu "wissen", dass es wohl richtig war. Irgendwie fühlt es sich ja doch wie ein Fehler an.

Wie geht ihr in eurem Leben mir Fehlern um, die ihr nicht rückgängig machen könnt? Ihr wünscht es euch vielleicht sehr, aber es geht eben nicht. Ich scheine das momentan wohl zu erleben und weiß nicht so recht weiter. Mich selber bestrafen und hassen bringt mich auch nicht weiter, selbst wenn die Entscheidung vielleicht nicht richtig war.

Freundschaft, Trennung, Psychologie, Liebe und Beziehung
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