Lasst ihr eure Sachen im Wohnzimmer liegen?

Ich brauch hier unbedingt mal etwas Input von andern Leuten, die noch bei ihren Eltern wohnen - weil ich persönlich immer mal wieder Dinge im Wohnzimmer, besonders auf dem grossen Esstisch, liegen lasse (also natürlich nicht mitten auf dem Tisch). Das können bei mir Bücher, Schulhefte, Notizbücher etc. sein.

Meistens mach ich das, weil das Wohnzimmer der Ort ist, wo ich mich am häufigsten aufhalte, meines Hausaufgaben erledige, lese, schreibe, usw. Und wenn die Dinge, mit denen ich mich „beschäftigen“ will (lesen, lernen, schreiben,..), dann nicht in der Nähe sind, vergess ich sie entweder komplett (und hasse mich dann dafür am ende des Tages) oder aber ich schieb die ganze Zeit auf, die Dinge an den Tisch zu holen & die Hemmschwelle zwischen „machen wollen“ und „machen“ wird dann immer grösser.

Meine Mutter ist dann immer wieder super genervt davon & will gerne Ordnung auf dem Tisch haben, da „jederzeit Besuch kommen könnte“ (wir haben vlt. 1x im Monat Besuch) und kann sich da riesig drüber aufregen. Auf der andern Seite löst das in mir immer so eine unterschwellige Angst/mega Stress aus, weil die Vorstellung, meine Dinge nicht da hinpacken zu können, mir irgendwie meine krampfhaft selbst-erzwungene Struktur wegzunehmen droht.

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Japanisch und Koreanisch gleichzeitig lernen?

Halloo, ich (20) würde gerne demnächst anfangen Japanisch zu lernen (und dieses Mal auch wirklich dranbleiben, nicht so wie vor fünf Jahren, als ich mach den Hiragana - die ich mit der falschen Strichfolge gelernt hatte - direkt aufgegeben hab)

und um eine Sprache zu lernen, soll man sich ja so viel und stark wie möglich damit umgeben. Also zB. Musik hören, Videos in der Spracge schauen, Texte lesen, zB auch Geschichtliches dazu lernen,…

Jetzt mag das zwar etwas naiv klingen, jedoch habe ich mich daraufhin gefragt, ob es theoretisch eine gute oder schlechte Idee wäre, gleichzeitig mit dem Koreanisch Lernen anzufangen - da ich auch sehr viel freie Zeit damit verbringe, koreanische Musik zu hören und Videos zu schauen, in denen man sehr viele Gespräche/Interaktionen/allg. Gesprochenes mitbekommt.

Mir ist bewusst, dass die beiden Sprachen unterschiedliche Alphabete u. Schriften haben, jedoch habe ich mal irgendwo aufgeschnappt, dass die Sprachen eine ähnliche Grammatik haben und man zB. eine zweite asiatische Sprache leichter lernt, wenn man schon einmal eine gelernt hat.

Gäbe es Vorteile, wenn man die Sprachen zusammen (also nicht wortwörtlich gleichzeitig, aber zB am Morgen 30min. die eine und am Abend 30min. die andere) lernen würde? Oder gäbe es da eher Nachteile?

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