Meint ihr es ist schlimm ein ruhiger Mensch zu sein?

Meint ihr es ist schlimm ein ruhiger Mensch zu sein? Vorallem im Alter von 20-25 Jahren.
Bin kein guter redner in der Gruppe. Vorallem auf der Arbeit ist das glaube ich ein Problem. Bin extrems ruhig. Nehme an keinen Gesprächen teil. Höre lieber zu. Es kann aber auch sehr negativ wirken auf meine beruflichen Ebene bzw hat es zum Teil na ja das ist irrelevant. Werde falsch aufgenommen, dass ich den Job vielleicht nicht will. Kommt vielleicht so rüber als wäre ich desinteressiert oder Angst vor Menschen habe (was nicht der Fall ist), dennoch gebe ich natürlich was Leistung betrifft mein bestes. Neben mega extrovierten Menschen ziehe ich mich auch manchmal zurück wenn man in Gruppen sind, keine ahnung warum.

Einzelnd mit Personen kann ich recht gut reden habe ich das Gefühl. Nicht extrovertiert aber auch nicht zu ruhig. Und wenn ich Personen extrems kenne bin ich sehr offen zu denen wie z.B. Familienmitglieder.

sobald ich in größeren Gruppen bin ziehe ich mich zurück.

ich finds persönlich echt scheiße an mir weil es halt nur Negative Punkte mitbringt auf der beruflichen, schulischen oder freundschaftlichen Ebene. Vorallem wenn ich als Person nicht so bin. Ich habe Schwierigkeiten irgendwie mein Charakter zu zeigen oder zeige erst dann wenn ich mich bei der Person auch sehr sehr wohl fühle.

Hattet ihr auch so welche Probleme? Was ihr dann auch ändern konntet nach einer Zeit? Wenn ja was für eine Methode habt ihr verwendet um es los zu werden?
Wurde es je zum Hinderniss auf der beruflichen Ebene für euch?

würde mich für viele Antworten freuen :)

nicht wundern weil ich alles klein geschrieben habe hahaha

hatte keine lust auf die rechtschreibung zu achten :)

abstimmung: ja es ist schlimm vs nein es ist nicht schlimm

Nein 82%
Ja 18%
Beruf, Schule, Job, Angst, Ausbildung, duales Studium, Charakter, Hochschule, introvertiert, ruhig, Schüchternheit, Universität, Charakterzüge, Dualesstudium
Panik nach Abgabe der Masterarbeit?

Hi, ich habe über das letzte Jahr lang meine Masterarbeit geschrieben und diese dann endlich gestern abgegeben. Geschrieben habe ich ca. 90 Seiten über die mir gestellte Aufgabe + 30 Seiten Anhang, Titelseite, Verzeichnisse usw. Mit meinem Prof. habe ich mich regelmäßig getroffen und er hat mir Feedbacks gegeben, was gut ist - was ich ändern soll usw. Er hatte mich dann letzte Woche noch konsultiert und mir sein "Ja" zur Abgabe gegeben.

Allerdings hat sich bei mir seit gestern eine regelrechte Panik bemerkbar gemacht - und ich mache mir jetzt haufenweise Sorgen, wegen aller möglichen Dinge, durchzufallen. Zum Beispiel habe ich die Selbständigkeitserklärung (welche man in die Arbeit einbinden und unterschreiben muss) nicht direkt über Latex an die Hauptdatei eingebunden, sondern "nur" mittels Pdf-Creator mit dem Pdf der restlichen Arbeit zusammengefügt. Warum hat die neue Pdf-Datei auf einmal weniger Bytes? Genauso mach ich mir Sorgen, ob vllt. noch irgendwo Rechtschreibfehler zu finden sind oder inhaltlich etwas nicht passt. Ausgedruckt und binden lassen hab ich die Arbeit einseitig, was ist, wenn der beidseitige Druck besser ausgesehen hätte? Stimmt die Schriftgröße, Zeilenabstand etc...

Entschuldigt bitte meinen kleinen Rant, aber ich bin wirklich gerade ein nervliches Wrack und musste Dampf ablassen. Ein paar gute Worte, welche mir evtl. die Sorgen nehmen, könnte ich jetzt echt gut gebrauchen.

Studium, Mathematik, Prüfungsangst, Angst, Noten, Masterarbeit, Universität
Wie kann ich mit die Vorlesungen verinnerlichen?

Hey ho an alle,

ich wollte mal fragen, wie ich mir die Vorlesungen verinnerlichen kann.

Ich war jetzt 2-3 Wochen nicht in der Uni (bin im ersten Semester Biologie) und wollte fragen wie ich mir die Vorlesungen verinnerlichen kann.

Mein Lerntyp ist eigentlich, in einer kleinen Gruppe, am besten sogar nur Lehrender und ich (zulehrender), wo ich direkt mit den Fragen drauf los schießen kann, bei dieser Methode lernen ich das erzählte sehr sehr schnell.

Momentan lerne ich so, dass ich mir die Vorlesungsfolie nehme (angefangen lit der ersten Vorlesungen und dann bis zu letzten) und mir diese in Word zusammenfasse, als Vorlesung 1 und dann Unterpunkte/Kapitel mache (Beispiel: Vorlesung 1, -Definition von Pflanze, -Prokarya & Eukarya, -Entstheung der Erde,….). Das hilft schon besser, als einfach nur Vorlesung lesen und dem Prof zuhören, weil bei diesen Punkten nehme ich gefühlt nichts mit. Mir fehlt halt etwas Praxisbezug.

Dieses Semester ist es eigentlich recht einfach, Beschäftigen und je nach Modul mit tierischen oder pflanzlichen Zellen und deren Aufbau (Kannte ich schon grob aus meiner Pflleger-Ausbildung), in Chemie mit Grundlagen (waren letzte Woche erst bei der Oktettregel) und in Mathe mit Mengenlehre. Die letzten zwei Punkte bereiten mir die meisten Schwierigkeiten, da ich zuletzt vor 9 Jahren Chemie hatte und das auf der Hauptschule und dort nichts mitgenommen hatte (war wie gesagt ne Hauptschule) und in Mathe komme ich schwer mit, weil der Prof immer (wirklich immer) fehler macht und diese erst korrigiert nachdem er schon zig Pnkte weiter ist und nicht näher drauf eingeht, was schon gravierend ist (wirft einen halt aus der Bahn, vor allem wenn man gerade im Thema drinnen ist)

Tutorien haben wir nicht.

Lerngruppen mit anderen kann ich nicht bilden, aufgrund meiner Schüchternheit („Sozialphobie“), werde ich wohl auch nicht so schnell in den Griff bekommen, ist schon seit meiner Kindheit so, bzw. war schon immer so.

Leider kann ich keinen Bachelor in Zoologie oder eine Ausbildung als Zoologe oder der artiges machen, daher muss ich mich durch das Biologiestudium boxen und kann dann noch den Master Zoologie machen.

Lernen, Studium, Mathematik, Biologie, Psychologie, Bachelor, Hochschule, Universität
Wie baue ich Kontakt zu einem Mitstudierenden auf? Lieber ansprechen oder anschreiben?

Ich habe in der ersten Woche in der Uni in einem Kurs einen Jungen gesehen, der mir seither nicht mehr aus dem Kopf geht. Ich habe leider/dummerweise den Kurs nach einer Woche gewechselt und alles was mir geblieben ist, ist seine Nummer und dass ich ihm einmal in der Woche immer zur gleichen Zeit und am gleichen Ort über den Weg laufe. (Ich freue mich immer tagelang im Voraus auf diese fünf Sekunden) Ich habe mir schon überlegt ihn einmal wenn er vorbeiläuft anzusprechen (Bezüglich dem Kurs, den ich mal mit ihm zusammen besucht habe, da dies unsere einzige Verbindung ist) Ich stand auch schon kurz davor, aber ich komme mir ziemlich dumm vor in diesen wenigen Sekunden in denen wir uns kreuzen und beide eigentlich keine Zeit haben, da unsere nächsten Kurse gleich darauf beginnen in einen oberflächlichen Smalltalk zu verwickeln. (Vor allem kann mir niemand versprechen, dass ich Erfolg habe und er den Kontakt weiter zu mir zu halten versucht wenn ich ihm schnell schnell eine Frage an den Kopf werfe)

Mir bleibt noch seine Nummer. Ich will aber keine lahme Anschreibnummer machen mit hey, wie gehts und zerbreche mir schon seit Wochen den Kopf darüber, wie ich ihn anschreiben könnte. Bin mir aber auch nicht sicher, ob ich ihn wirklich anschreiben will. Ich finde das immer so billig. Da ich ihn aber auch nicht wirklich ansprechen kann, ist die Option, dass er nur eine Nachricht von mir entfernt ist, schon verlockend. Ich müsste aber schon auch einen triftigen Grund haben, dafür, dass ich eine Unbekannte bin, die ihn anschreibt.

Seht ihr mein Dilemma?
Andererseits studieren wir erst seit 8 Wochen im ersten Semester. Ich könnte also auch abwarten und schauen ob wir im 2. Semester wieder einen Kurs miteinander haben (was wenn nicht?)

Was würdet ihr wie und wann tun? Ansprechen? Anschreiben? Abwarten?

(Füge unten noch eine Umfrage hinzu weil es mich einfach Wunder nimmt? Würdet ihr lieber angeschrieben oder angesprochen werden?)

Ansprechen 60%
Anschreiben 40%
Lass mich in Ruhe 0%
Erstmal auf Social Media folgen 0%
Liebe, Anschreiben, Schwarm, Mädchen, Gefühle, Frauen, ansprechen, Freundin, Jungs, Liebe und Beziehung, Universität, Crush
Entspannt durchs Studium?

Hallo,

Ich studiere seit ein paar Jahren schon Medizin, und ich merke einfach, wie mich das nur noch auslaugt. Wir haben während des Semesters Tests und am Ende des Semesters in vielen Fächern Examen. Einerseits traue ich mir selbst nicht zu, den Stoff gut genug zu können, obwohl ich das meistens eh super hinbekomme, aber wenn ich dann durch ärgerliche Umstände doch mal irgendwo durchfalle, bekomme ich direkt Panikattacken und werde ziemlich depressiv, obwohl das ja kein Ding ist, man kann den Test in wenigen Tagen nochmal versuchen, und da gibt‘s auch kein Limit, wie oft man es versuchen darf, das heißt es ist gar kein Ding, mal durchzufallen.

Wir haben jede Woche mindesten drei große Tests, ich arbeite nebenher noch 30 Stunden im Monat, was eigentlich auch nicht viel ist, und ich habe soziale Ängste, weil ich in der Schule stark gemobbt wurde.

Das ganze macht mich so fertig, dass ich bis spät nachts aufbleibe, um zu lernen, nur noch auf Koffein funktioniere, und mich schuldig fühle, sobald ich etwas anderes mache, als zu lernen (obwohl ich weiß, dass es sinnvoll ist, zwischendurch an die frische Luft zu gehen, mit Freunden etwas zu unternehmen usw).

Oft halten mich aber auch meine psychische Gesundheit und meine schiere Erschöpfun vom Lernen ab.
Ich habe mittlerweile einfach das Gefühl, ich kann das ganze absolut nicht mehr stemmen, aber ich weiß auch nicht, wie ich da rauskommen kann. Es gibt ja schließlich genug Leute, die ihr Medizinstudium schaffen, also ist es nich unmöglich!
Vielleicht habt ihr ja einen Tipp für mich?

Medizin, Lernen, Studium, Angst, Stress, Noten, Psychologie, Medizinstudium, Universität
Bin auf Wohnungssuche in Berlin und ich habe dieses Angebot bekommen, was denkt ihr?

Hallo! Ich bin 20 und habe auf Ebay Kleinanzeigen ein Inserat gepostet das ich eine WG/Wohnung wegen meinem Unistart suche. Promt haben mich einige Perverslinge abgeschrieben die ich aber sofort geblockt hab. Irgendwann habe ich eine Nachricht von einem 40 jährigen Mann erhalten, der sich eine Wohnung gekauft hat und die eine Hälfte eigentlich in eine Ferienwohnung oder riesen Küchenecke umwandeln wollte, das aber zu viel Aufwand gemacht hätte.

Er meinte Er würde mir die Hälfte mit eigenem Bad usw für meine Vorstellung von 300-400€ zur Untermiete zur Verfügung stellen. Ich habe sofort geschrieben das ich Interesse habe, jedoch nur an der potentiellen WG und keinen anderen Dingen und, dass wir das Gespräch sofort beenden, wenn er irgendwelche Hintergedanken haben sollte.

Er meinte das dies nicht der Fall wäre und das er nur helfen wollen würde da für ihn das Geld jetzt keine große Rolle spielt. Wir haben noch ein wenig geschrieben und ich habe ihn von den monatlichen Kosten meiner Privatuni erzählt woraufhin er meinte, dass ich sehr Nett bin und, dass er mir anbietet für ein paar Monate keine Miete zahlen zu müssen, und, dass diese dann auf 275€ gesenkt werden würde.

Er meinte, dass er mir nur aushelfen will, und das es ihm Leid tut, dass ich bereits schlechte Erfahrungen mit ekligen Menschen in dieser Art hatte. Ich bin sehr skeptisch und weiß nicht was ich davon halten soll.. Ich habe ausdrücklich meine Grenzen geäußert und er hat keine Anzeichen gegeben weitere Leistungen von mir zu wollen aber naja nicht alles was glänzt ist Gold.

Das Auswechseln des Schlafzimmerschlosses hat er such zugestimmt und er meinte er hat kein Problem damit. Eine Freundin und ich würden noch nach Kameras suchen wenn sie sie mit mir anschaut aber ja. Was sind eure Gedanken und Meinungen? Auf was soll ich noch achten und welche Fragen soll/muss ich stellen? Danke euch!

Wohnung, Berlin, Hilfestellung, Mietvertrag, Student, Universität, Untermiete, WG, Wohnungssuche, Fragestellung, mitbewohner, Untermieter, WG-Zimmer

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